Würdet ihr ein Studium anfangen, das sehr langwierig und sehr lang ist, wenn ihr nach der Schule merkt, dass ihr so lernmüde seid. Nach Abschluss der Schule ist mir klar geworden, dass es auch noch ein Leben außerhalb der Schule gibt. Früher haben alle meine Gedanken um die Schule gekreist und dennoch bin ich keine 1,0 Schüler geworden. In vielerlei Hinsicht hat sich das Lernen (z.B. das Vokabelnlernen nicht gelohnt).
Ich habe nachdem es vorbei wurde gemerkt, wie schön das ist, Freizeit zu haben: zu kochen, zu fernsehen UND vor allem KEINEN DRUCK zu spüren. Auch haben mich viele der Lerninhalte in der Schule oft nicht sonderlich interessiert. Jetzt habe ich Angst, dass ich mich dazu werde gar nicht aufraffen können, das Studium anzufangen.