Wie findet ihr es wenn Leute arbeiten gehen, auch wenn es für sie eigentlich mehr Lohnt sich auf dem Staat auszuruhen?
Zumindest kurzfristig. Langfristig, gerade wenn sie sich Qualifizieren, lohnt es sich natürlich für sie mehr.
Also ich dachte früher auch so, ja arbeiten lohnt sich ja, nicht ich müsste ja unten durch.
Studieren lohnt sich nicht, weil man ja völlig finanziell unten durch musst.
Aber langfristig gewinnt natürlich jemand der sich Qualifiziert. Also Lohnt es sich finanziell unten durch zu gehen für Qualifizierung, oder?
Also wenn man jetzt noch Ausbildung macht, oder Studiert?
Ist es gut, dass ich endlich meine Einstellung geändert habe?