Lehrerin fragt 5 Klässler (auf freiwilliger Basis) auf welches Geschlecht sie stehen. Ist das nicht zu früh?

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Ich würde mit der Lehrerin reden, dass ihre Abfrage negative Auswirkungen hatte und sie das Thema noch mal ausgreifen und bearbeiten sollte, wenn sie es schon aufwirft.

Um da mehr aufzuklären und eben weiteren Attaken abzuwenden, wenn möglich.

Dazu sollte die Lehrerin oder Klassenlehrer ein Einzelgespräch mit dem Jungen führen, dass so ein Verhalten inakzeptabel ist.

Zudem würde ich die Eltern des Jungen informieren, wobei hier die Gefahr besteht, dass sie nichts tun oder es sogar gut finden, wer weiß wo er so eine Einstellung und diese Sprüche her hat. In dem Alter plappern Kinder ja noch viel nach, was sie so hören, oft auch noch aus dem Elternhaus. Im besten Fall von Musik oder so und die Eltern reden auch noch mal ein ernstes Wörtchen, schlimmstenfalls passiert nichts.


Nanabumbum27 
Beitragsersteller
 13.09.2024, 11:00

Wir hatten gestern den ersten Elternabend, wollte es dort zur Sprache bringen nur leider war die betreffende Lehrerin verhindert.

Da ich solche Sachen immer auch mit der betreffenden Person besprechen, habe ich vorhin bei der Schule angerufen und um einen Gesprächstermin gebeten. Denn gestern hätte es keinen Sinn gemacht, da sie nicht anwesend war und die Diskusion die vielleicht entstanden wäre mir eh nicht geholfen hätte.

Ich sehe das so, dass sie damit den perfekten Nährboden für Mobbing geschaffen hat, und eigentlich noch mal mit der Klasse sprechen müsste. Das meine Tochter die Aussage aufgrund eines Kusses getroffen hat.

Lg

Ich finde das schon sehr früh. Aber auch wenn sie älter wären, finde ich, dass solche Frage gar nicht gestellt werden sollte, weil es sie nichts angeht.

Meiner Meinung nach ist das überhaupt nicht angebracht.

Ist die Lehrerin pädophil vielleicht, das geht sie gar nichts an. Frage beim Rektor nach.

Ist doch privat, versteh nicht was das mit pädagogisch zu tun hat und es könnte auch zu Mobbing beitragen wenn jemand ein anderes Geschlecht nennt, ist denk ich eher das eigene Interesse.