Ich habe Angst wenn ich wieder in meine Familie muss, was soll ich tun?

Bin w14.

Also es ist so, ich hab ziemliche Probleme mit meinen Eltern, sie schreien mich ständig an und streiten sich die ganze Zeit. Sie haben mich auch schon öfter geschlagen. Ich habe immer Angst wenn ich nach Hause gehe und ich fühle mich nie wohl da. Meine Mutter war mal von Hautkrebs betroffen und deshalb kommen dann auch ständig Kommentare wie "Du willst, dass ich sterbe" und "Du bist der Grund, warum ich sterbe"

Meine Mutter hat einen regelrechten Kontrollzwang und behandelt auch meinen Vater sehr schlecht. Sie beleidigt ihn jeden Tag, liest seine WhatsApp Nachrichten usw.

Ich hab es auch in der Schule nicht ganz so einfach, weshalb ich in der letzten Zeit immer erschöpft war und es einfach nicht mehr ausgehalten habe, wenn ich überall nur angefreundet werde.

Ich habe mich meiner Lieblingslehrerin anvertraut und bin dann auf ihren Rat hin auch beim Schulsozialarbeiter gewesen. Irgendwann ist es so schlimm geworden, dass ich gesagt habe, dass ich zuhause nicht mehr leben möchte und er ist mit mir zusammen zum Jugendamt gefahren. Meine Eltern wurden dann eingeladen und es gab ein sehr langes Gespräch. In den darauffolgenden Wochen gab es noch vier weitere Gespräche, aber nur eins mit mir alleine. Jetzt soll bald entschieden werden, ob ich aus der Familie raus darf.

Ich weiß halt nicht ob ich denen meine Situation gut erklärt habe oder ob die nur so einen kleine Teil gemerkt haben. Weil die sagen immer, dass sie nicht verstehen warum ich nicht zuhause leben will. Deshalb habe ich Angst, dass die jetzt denken das wäre nicht so schlimm und die schicken mich wieder zurück in die Familie. Das wäre das schlimmste was die tun könnten.

Aber was soll ich jetzt machen, die Gespräche sind vorbei und jetzt kann ich nichts mehr ändern.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und ihr würdet mir sehr helfen.

Mutter, Schule, Angst, Eltern, Gewalt, Depression, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit
Unterhalt im Studium?

Heyhey,

habe eine wichtige Frage bezüglich meines Unterhalts in meinem Studium. Ich beginne im Oktober ein Studium an einer Hochschule. Ich bin gerade noch am überlegen ob ich ein duales oder Vollzeitstudium mache. Ich habe bereits mit einem Betrieb Kontakt, die mich auch gerne einstellen wollen. Das Problem ist nur dass ich dort nur um die 550€ Brutto im Monat verdiene (ich arbeite 35 Stunde die Woche). Dazu kommt dass ich jetzt logischerweise, durch dieses geringe Einkommen Unterstützung von meinen Eltern benötige. Mein Vater stellt sich ziemlich quer und hat sich erstmal geweigert Unterhalt zu zahlen, nun will er eine offizielle Unterhaltsberechnung vorgelegt bekommen und dann würde er auch zahlen. Er hat mir dazu eine Nachricht geschrieben und will nun umfassende Infos haben, z.b. warum ich mich doch spontan gegen das Studium bei der Polizei entschiedenen habe (siehe letzte Frage). Er will wissen wie viel ich genau verdiene, will einen Ausbildungsvertrag sehen und wo ich arbeite. Als Begründung nimmt er dafür dass er das bei seiner Anwältin einreichen will und sich beraten lassen will OBWOHL er gesagt hat dass ich zum Jugendamt gehen soll um den Unterhaltsanspruch berechnen zu lassen. Nun bin ich mit der Gesamtsituation sehr überffordert weil ich ja auch auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen bin, da ich für meine Wohnung Miete etc. bezahlen muss und mein Gehalt von dem Betrieb nicht ausreichen würde. Da ich meinem Vater sehr distanziert bin und er schon sehr viele Sachen in meinem Leben versäumt hat, weiß ich jetzt nicht ob ich ihn diese Informationen mitteilen muss, da es ja denke ich mal nicht relevant ist WARUM ich mich jetzt aufeinmal für ein anderes Studium entschieden habe. Es hat jetzt erstmal den höchsten Rang den Unterhaltsanspruch für mich berechnen zu lassen, da ich ja sonst meine Miete etc. nicht bezahlen kann. Außerdem sagt er dass er garnicht weiß ob ich noch Unterhaltsanspruch habe da ich damals 2022 (mit 16 Jahren) eine Ausbildung abgebrochen habe. Was ich ebenfalls für komplett absurd halte.

Vielen Dank für eure Mithilfe

Unterhalt, Jugendamt, Unterhaltspflicht
Kindergeld an Vater in anderen EU Land der seit Jahre arbeitslos ist und in Deutschland moch nie gearbeitet hat?

Liebe Community,

Ich habe dies Jahr Antrag auf Kindergeld gestellt für mich selbst.

Meine Mutter lebt in Deutschland und bezieht Bürgergeld.

Mein Vater lebt in anderen EU-Land und ist arbeitslos

Wir alle haben Staatsangehörigkeit von anderen EU-Staat.

Und jetzt kommt's: mein Antrag wurde abgelehnt und meine Mutter hat das Kindergeld rückgängig für mich bekommen für August 2023 bis April 2024. Ich und meine Mutter haben Bürgegeld bezogen, weil ich in der Schule war, die keine staatlich anerkannte Schule war und tagsüber lief, da habe ich keinen Anspruch auf Kindergeld. Jetzt möchte ich teilzeit arbeiten und Abendgymnasium schaffen. Meine Mutter bezieht noch immer Bürgergeld. Ab 16 war ich in Jugendhilfe, Mutter hat mir sehr wenig geholfen. Sie hat große Teil des Geldes für sich genommen und ihren Freunden geliehen. Ich will nicht, dass sie das Geld bekommt, da ich alleine wohne, nicht mehr in der Jugendhilfe bin seit nem Jahr und mein Leben auf die Reihe bekommen will (sie zahlt kein Unterhalt für mich oder sonstiges).

Mein Vater lebt in anderen EU-Staat, hat noch in Deutschland nie gearbeitet oder gewohnt oder was bezogen. Er wird jetzt Antrag stellen, sie (meine Muti) hat es akzeptiert. Das Geld wird auf Konto meinen Onkeln überwissen falls das klappt. Ich habe es lieber, weil er zahlt vielleicht für mich nichts, aber zumindest wird mir das Kindergeld abgeben.

Meine Frage, wird es irgendwie laufen? Falls nein, was für Möglichkeiten habe ich? Familienkasse hat erstmal keine Interesse daran, dass meine Mutter schadet mir seit Jahre und geben ihr das Geld nur dafür, weil wir die gleiche Nachname haben und zwar viel...

Bitte um seriöse Antworten

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Kann ich rechtlich zu meiner Stiefmutter ziehen?

Hallo, ich bin 16 und weiblich und habe eine Frage. Mein Vater und meine Stiefmutter trennen sich und deshalb ziehen wir aus. Bevor ich zu meinem Vater gezogen bin habe ich 8 Jahre mit meiner leiblichen Mutter gelebt, die ist allerdings Alkoholikerin deswegen bin ich dann zu meinem Vater gezogen.
Und wie gesagt trennen sich jetzt meine Eltern und ich will nicht mit meinem Vater zusammenwohnen, weil er mich psychisch einfach fertig macht. Wir haben keinen guten Kontakt, er schreit mich nur an und so weiter und seit paar Tagen redet er gar nicht mehr mit mir und behandelt mich wie eine fremde Person und sagt, dass ich nichts zu sagen hab wo wir wohnen werden und so weiter.
Da gibt es aber noch meine Stiefmutter, also die ist nicht mit meinem Vater verheiratet aber sie sind seit 10 Jahren zusammen und seit 8 Jahren ist sie meine Stiefmutter. Und überall wo er halt hingehen Arzt, Schule etc. ist sie immer diejenige die mit mir hingeht und nicht mein Vater und zu ihr und zu ihren Söhnen habe ich ein sehr gutes Verhältnis und sie ist für mich wie meine echte Mama.
Und jetzt habe ich halt die Frage ob ich bei ihr wohnen kann, ich habe auch überlegt irgendwie mit meiner Klassenlehrerin zu reden ob sie mir da helfen kann oder ob ich beim Jugendamt anrufe, dass bei mir halt so eine Situation ist. Ich habe auch schon mit meiner Stiefmutter darüber geredet und sie hat gesagt, dass es nicht so einfach ist, dass sie mich einfach mitnehmen kann, weil sie ja nicht meine Mutter ist.
Ich bitte euch einfach um Rat wie ich es machen kann, dass sie irgendwie das Sorgerecht oder so bekommt.

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