Wie würdet ihr folgendes Zitat einordnen - wie findet ihr die Aussage?

Ich ändere übrigens bewusst die Gruppenbezeichnungen (kursiv) in neutrale, denn ich denke, dass das wiederum Leute beeinflussen kann sonst, auch wenn es das sicherlich deutlich anstrengender macht zu lesen. Es geht um zwei Seiten, ich kennzeichne die eine mal mit A und die andere mit B.

Die sprachlichen Fehler, sind nicht von mir (außer die der Rechtschreibung ;-)), sondern original so, ich habe nur die "ehms" rausgelassen ;-).

"Ich glaube eben, wenn man über politische Gewalt A spricht, dann muss man eben das gesamtgesellschaftlich betrachten. Und klar, dann würde ich auch sagen, 'nem Extremisten B auf die Fresse hauen - okay, das ist Gewalt - heiße ich nicht gut, aber die Radikalen A, die sowas machen, haben Vetrauen in den Staat verloren und das geht schon seit Jahren so. Anfangen mit der Terrorogruppe B wo der Verfassungsschutz zahlreiche Akten irgendwie vernichtet hat, eben mit politischen Netzwerken B und mit Repressionserfahrungen (A) und wenn man sich zum Beispiel dieses Beispiel Ort anguckt, wo diese Gruppe um Name A [anm. von mir, dabei geht es um eine Gruppe, die einige Menschen angegriffen und massiv verletzt hat] angegriffen hat, dann sagt selbst der örtliche Verfassungsschutzchef, dass ist eine politische Hochburg B. Das heißt in bestimmten Momenten kann man, ist ja das Gefühl da, man kann sich nicht auf den Staat verlassen, dass ist sozusagen ein großes Gefühl des Vertrauensverlustes und da ist dann die politische Gruppe A da, und dafür bin ich ehrlich gesagt froh, dass die poltische Gruppe A da ist."

Das war die Antwort auf die Frage, ob der Zweck die Mittel heilige.

Für mich klingt das wie eine Rechtfertigung von Gewalt.

Wie interpretiert ihr das?

(Ich weiß, dass euch der Kontext fehlt und dass die neutralen Bezeichnungen es sehr schwer machen).

Sicherheit, Politik, Ethik, Extremismus, Gesellschaft, Moral, normen, Radikalismus
Würdet ihr einer Frau vertrauen, die mehrere Typen vor euch hatte?

In unserer modernen Gesellschaft ist es kein Geheimnis, dass Frauen oft mehr Optionen und Möglichkeiten haben, wenn es um Dating geht. Sie wissen, dass sie immer andere Typen haben können, wenn es mit einem nicht klappt. Dieses Wissen im Hinterkopf beeinflusst oft ihre Entscheidungen und ihr Verhalten in Beziehungen.

Für uns Männer bedeutet das, dass wir oft nur eine von vielen Optionen sind. Wir müssen ständig um ihre Aufmerksamkeit und Zuneigung kämpfen, was uns das Gefühl gibt, dass wir weniger wertvoll sind. Es scheint, als ob unsere Bemühungen und unser Einsatz nicht wirklich geschätzt werden, weil wir austauschbar sind.

Diese Dynamik macht es schwer, echtes Vertrauen aufzubauen. Wie kann man jemandem vertrauen, der einen jederzeit durch jemand anderen ersetzen könnte? Dieses Ungleichgewicht schafft Unsicherheit und Misstrauen, weil wir das Gefühl haben, dass wir nicht wirklich wichtig sind.

Ich glaube, dass echte Beziehungen auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basieren sollten. Aber wenn eine Seite immer das Gefühl hat, dass sie mehr investieren muss und dennoch nicht die gleiche Wertschätzung erhält, wird das Vertrauen zerstört. Wir Männer wollen auch wertgeschätzt und geliebt werden, nicht nur als eine von vielen Optionen, sondern als jemand, der wirklich zählt.

Es ist diese grundlegende Unsicherheit, die mich dazu bringt, vorsichtiger und misstrauischer zu sein. Ich hoffe, dass wir irgendwann wieder zu einem Punkt kommen, wo Beziehungen auf echter Zuneigung und Vertrauen basieren, anstatt auf dem Wissen, dass es immer andere Optionen gibt.

ja 70%
nein 30%
Dating, Liebe, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Streit, Vertrauen
Warum unterliegt die Andeutung sexueller Hobbies, Präferenzen und Fetischen einem solchen Tabu?

Ich dachte gerade darüber nach, ob es eigentlich sinnvoll ist, dass es einen gesellschaftlichen Unterschied macht, ob jemand mit einer Hundemaske oder einem Fußballfanschal draußen rumläuft. Ich meine, in beiden Fällen zeigt es nur eine bestimmte Art Hobby. Bei beiden passiert doch eigentlich nichts, was die anderen irgendwie tangiert, außer dass man den Menschen in der Hundemaske sicherlich seltsam anmutend findet.

Eigentlich gibt es doch nur einen einzigen Unterschied: die Gedankenassoziationen, die das in den Köpfen der Passanten auslöst. Nämlich, im Gegensatz zum Fußballschal bei der Hundemaske irgendwas sexuelles wohl oft.

Aber: die meisten Menschen stehen doch auf Sex - wenn auch vielleicht nicht auf solche speziellen Spielarten - warum also stört die Andeutung davon die Leute so sehr? Ich kann es verstehen, wenn man Sex abstoßend findet. Ich kann auch verstehen, warum Leute ihn nicht bei anderen sehen wollen, aber alleine durch so ein Tragen passiert letzteres ja nicht...

Warum also dieses Tabu bei so vielen? Ist das Kopfkino der anderen Menschen da einfach nur das Problem?

Warum wird sowas nicht einfach genau so behandelt wie das Hobby Fußball?

(und nein, ich möchte nichts speziell über diesen Tiermaskenfetischkrams wissen, der diente mir nur als Beispiel, weil das so eindrücklich ist und bei so vielen Diskussionen immer auch als Beispiel herangezogen zu werden scheint).

Menschen, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Tabu
Schwester klaut wieder Geld von Familie?

Hallo, meine Schwester hatte in der Vergangenheit schon des Öfteren Geld von meiner Familie geklaut.

Einmal 130€ von meinem Bruder und ist in die Türkei abgehauen ohne was zu sagen

Einmal hat sie meiner Mutter ihre letzten 70€ im Monat geklaut.

Nachdem ich ihr gesagt habe dass sie kein Geld mehr von mir bekommt, hat sie 10€ auch von meinem Taschengeld geklaut. Mehrmals. Ich nannte sie eine Diebin.

Gerade eben hat sie es dem nach, was ich mitbekommen habe wieder getan.

Mama schickt ihr eine Sprachnachricht und sagt: „Finde dein Haus und geh und f*ck dich selbst.“ Ich habe dich satt. Entweder du zahlst deine 300€ Miete oder du ver*isst dich. ***lampe!"

Sie kommt eine Stunde später nach Hause. Seine Mutter ist wütend auf sie und fragt sich, wo sie bisher war. Und sie sagt: „Diskutier nicht mit mir oder ich gehe zur Polizei!“ Sie erpresst ihre Mutter und bringt sie zum Schweigen.(Weil die beiden vorgestern eine körperliche Auseinandersetzung hatten)

Sie benutzt die Rauferei mit ihr jetzt als Vorwand um sie zu beklauen und dann mit Anzeige zu erpressen. Nicht umsonst sagt meine Mutter, dass ihre Tochter wie eine Mafiosi ist.

Die Mutter fragt: „Wo ist das Geld?“ „Wo ist mein Geld?“ Wo ist meine Strickjacke, wo ist mein Geld?“ Hat sie wieder „zu viel“ Geld von ihrer Mutter genommen?

schreit ihre Mutter an

Die Mutter sagt zu ihr: „Gib mir das Geld und ich tue es zurück!“ (Vll hat sie es ja von meinem Bruder gestohlen)

Gibt alles zurück. „Du hast kein Einkommen und bist arbeitslos, aber du läufst wie eine ***lampe draußen herum.“

Das bedeutet also, dass sie erneut Geld gestohlen hat.

Meine Mutter wird erneut wütend und nennt sie eine Idiotin und eine Psychopathin.

Was würdet ihr tun?

Leben, Deutsch, Finanzen, Schule, Familie, Wohnung, Geld, Angst, Polizei, Menschen, Deutschland, Beziehung, Recht, Anzeige, Ausländer, Diebstahl, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Gesetzeslage, Österreich, Straftat, Streit, zu Hause, Maßnahme

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