Warum benutzen kleine Kinder diese Wörter?

Findet ihr das normal , dass mal wieder alle das Wort "NPC" benutzen ? Ich finde es zum kotzen.

Ich weiß nicht , warum man sich über jemanden lustig machen muss , der nicht "besonders" aussieht oder sich einfach normal verhält. Solche kleinen Kinder ( oft so ein Pascal oder Justus - also viele verwöhnte deutsche Kinder oder Streamer auf Plattformen wie YouTube oder Twitch , die übrigens sowieso kein Mensch auf dieser Welt braucht ).

Mal wieder ein neuer Trend aus den USA , den die Deutschen hier nachaffen müssen ? Das Gleiche gilt für Kids , die in den Staaten dafür gemobbt werden , weil sie Android-Geräte statt iPhone nutzen. Das haben sich die meisten hier im Land doch auch abgeguckt.

Muss das sein ?

Außerdem stelle ich solche Begriffe mit dem Gendern gleich , denn es ist ein Angriff auf die deutsche Sprache. Daraus entsteht ne Mischform aus Deutsch , Englisch und sinnlosen Abkürzungen , die im Alltag genutzt werden und die kein Mensch dieser Welt braucht.

Zum Glück bin ich wenigstens noch Baujahr 2000 und nicht so heruntergekommen wie die jüngere Generation.

Wie steht ihr zu dem Thema ?

Deutsch, Kinder, Mobbing, Mädchen, Sprache, Menschen, Teenager, USA, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Junge, Psychologie, Intelligenz, Abkürzung, Beleidigung, Cybermobbing, Entwicklung, Gesellschaft, Grammatik, Jugend, Jungs, Niveau, Sprache lernen, Verdummung, Wort, Wortschatz, Verblödung, Abkürzungsbedeutung
Ist es schlimm wenn man Fett ist aber sich in seinen Körper wohlfühlt und sich zum abnehmen nicht zwingen will?

Bin 1,78m groß und wiege um die 93 Kilo

Fühle wohl in meinen körper, ich selber will nur auf freiwillige Basis mich mehr bewegen ( also mehr reisen, auf Veranstaltungen gehen usw ) und vegetarisch Ernähren sobald ich bessere Möglichkeiten habe. Da Zuhause am PC sitzen mich einfach nicht mehr glücklich macht.

Aber sonst will ich nicht wirklich mich zum abnehmen zwingen wie es viele aus meinen Umkreis es tun.

Wurde auch oft gefragt wie ich mich in so einen hässlichen fetten körper wohlfühlen kann.

In der Schule wurde ich oft wegen mein Gewicht gehänselt und ich finde schwer jemanden zum Daten da anscheinend niemand dicke Menschen will.

Manchmal denkt ich darüber nach ob es schlecht ist das ich mich zum abnehmen nicht zwingen will, mich in meinen Körper eigentlich recht wohlfühle und nur das machen will was mich wirklich glücklich macht.

Und sagen wirs mal so, bin kein großer Fan von 5 mal die Woche im Gym gehen. Ich mag es lieber mit Freunden unterwegs zu sein, Fahrrad zu fahren, die Welt erkunden und einfach entspannt zu wandern. Bin halt ein eher ruhiger Mensch der alles ruhig und gelassen angehen will.

Hab aber oft den Gedanken ob meine Denkweise und mein Handeln falsch sei.

Weil viele mir es auch sagen und zeigen.

Besonders mein ehemaliger bester Freund war sehr enttäuscht dass ich nicht wie er und die anderen aus einer Gruppe nur noch sehr wenig am Tag bis gar nichts esse und mich in meinen anscheinend so schlimmen Körper wohlfühle.

Hab deswegen manchmal Gewissensbisse und hab mich schon mehrmals gezwungen abzunehmen was aber eher zum jojo Effekt geführt hat.

Ich kann mich einfach zu etwas nicht zwingen. Es fühlt sich für mich dann nicht richtig an

Was.denkt ihr?

Ist es okay so zu denken?

Gewicht, Angst, fett, Fettleibigkeit, Gesellschaft, Hass, Hinterfragen, Traurigkeit, Übergewicht, Zweifel, Gewissensbisse
Wie findet ihr diese Kritik gegen die Organisation von EU Fußball in Deutschland?

Die Kritik an der Organisation der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland ist umfassend und vielschichtig. Während das sportliche Niveau der Spiele hoch gelobt wird, herrscht gleichzeitig große Unzufriedenheit mit den organisatorischen Aspekten der Veranstaltung.

Organisatorische MängelInfrastrukturprobleme

Ein zentrales Problem ist die mangelhafte Infrastruktur in den Stadien. Besonders auffällig waren die Berichte über undichte Dächer und unzureichende Wasserabflusssysteme in den Arenen, die bei starkem Regen überfordert waren. Videos und Bilder von Stadien, in denen Wasser aus den Tribünen floss und sich auf dem Spielfeld sammelte, verbreiteten sich rasch in den sozialen Medien. Besonders der Signal Iduna Park in Dortmund, einer der wichtigsten Austragungsorte, war von diesen Problemen betroffen. Arbeiter mussten mit einfachen Haushaltsgeräten, wie Bodenwischern, das Wasser beseitigen, was als peinlich und unprofessionell empfunden wurde.

Transportchaos

Ein weiteres erhebliches Problem war der öffentliche Nahverkehr. Nach dem Spiel zwischen Serbien und England im Stadion des FC Schalke in Gelsenkirchen warteten Zehntausende Fans stundenlang auf Züge, die aufgrund mangelnder Kapazität und schlechter Planung überfüllt waren. Der Engpass führte zu gefährlichen Situationen, insbesondere an den wenigen Fußgängerbrücken, die die Fans zum Bahnhof führten. Ähnliche Szenen wiederholten sich an anderen Spielorten, was zu großer Frustration und Sicherheitsbedenken bei den Fans führte.

Sicherheitsprobleme und Gewalt

Die organisatorischen Mängel setzten sich auch im Bereich der Sicherheit fort. In mehreren Stadien kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Fans. Besonders heftig waren die Konflikte zwischen serbischen und englischen Fans sowie später zwischen türkischen und georgischen Anhängern. Diese Ausschreitungen dehnten sich oft auch auf die umliegenden Straßen aus. Die Polizeikräfte und Sicherheitsdienste schienen überfordert und konnten die Gewalt oft nicht eindämmen. Die Situation eskalierte so weit, dass der serbische Fußballverband mit einem Rückzug von der EM drohte, falls die Vorfälle nicht ernsthaft geahndet würden.

Internationale Reaktionen

Die internationalen Medien und Fußballkommentatoren kritisierten die Organisation scharf. Es wurde infrage gestellt, ob Deutschland tatsächlich die organisatorischen Fähigkeiten und die berühmte "deutsche Präzision" besitzt, um ein solches Großereignis zu bewältigen. Der frühere ägyptische Fußballstar Mohamed Aboutrika äußerte sich ebenfalls kritisch und wies darauf hin, dass die Europameisterschaft zwar sportlich ein Erfolg sei, aber organisatorisch ein Desaster.

Zusammenfassung

Die Europameisterschaft 2024 in Deutschland wird als sportlicher Erfolg angesehen, leidet jedoch unter erheblichen organisatorischen Schwächen. Diese reichen von infrastrukturellen Problemen in den Stadien über erhebliche Mängel im öffentlichen Nahverkehr bis hin zu Sicherheitsproblemen und gewalttätigen Ausschreitungen. Die Kritik ist umfangreich und scharf, und es bleibt abzuwarten, ob und wie die Veranstalter in der verbleibenden Turnierzeit auf die Probleme reagieren werden

Fußball, Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft