Hallo zusammen,

erst einmal: ich habe heute Geburtstag und bin Mitte 20.wohne noch bei Eltern. es ist alles sehr kompliziert, vor allem die Beziehung zu ihnen.

seit ein paar Jahren trinken sie viel und regelmäßig, sind dann betrunken und streiten sich untereinander oder mit mir.

eben wollten wir noch bisschen Musik machen, mein Stiefvater hat irgendeinen Witz gemacht, den meine Mutter nicht verstanden hat und beleidigt war (beide ziemlich dicht), wollte dem bisschen entfliehen und war mal kurz am Handy, wurde dann schon von ihm an gebrüllt ich, soll es lassen. viel hin und hergeschrei, hab versucht zu erklären, dass ich respektiert werden möchte und nicht angepöbelt werden will, wenn ich mal am Handy bin, Mutter hat mich dann plötzlich als bekloppt beschimpft und es ging los. hab dann auch sowas gesagt wie morgen tut es ihr leid, aber es wird zu spät sein, werde mir ne eigene Wohnung suchen (drohe ich immer mit). mache es aber nie, da ich sonst niemanden habe, nur bekannten, aber niemand der mich liebt, mal in den Arm nimmt etc.

wurde auch in meinem Zimmer überrascht, ich bin jetzt Schuld dass sie sich streiten etc. es ist zu viel durcheinander und ich kann es nicht mehr nachvollziehen:(

es tut weh, mein Herz tut weh, einer der Gründe warum ich psychisch kämpfen muss. Außerdem hat mein Stiefvater gesagt, ich wäre nicht erwachsen, weil ich wegen so Sachen anrufe, wie einer Spinne oder wenn ich nachts allein schoss hab (die sind teilweise Wochen und monatelang Weg und hab niemanden sonst zum reden). ich bin so einsam, es tut alles so weh, ich will einfach nur noch sterben, eigentlich seit Ewigkeiten, ich bin immer an allem Schuld, es wäre besser ich wäre nicht mehr hier, will mich eh keiner. Geld vom Geburtstag hab ich schon zurück überwiesen, will nichts mehr schuldig sein.

Hi,

ich fühle mich in den letzten Jahren nicht gut. Ich weiß, dass das Leben auf und abs hat. Nur irgendwie schaffe ich es persönlich nicht mehr alleine aus meinem Loch.

Ich kann aus dem Bett kommen, arbeiten gehen und bin auch mehr als froh über diese Routine. Allerdings kriege ich auf der Arbeit ( bin Praktikant) kaum was gebacken. Ich scheitere oft kläglich bei meinen Aufgaben, weil ich sowas noch nie zuvor gemacht habe. Im Arbeitsleben alles geben und auch mal Fehler machen ist nicht Problem.

Ich schaffe nur mein Leben abseits dessen nicht. Beim lernen kann ich mich kaum konzentrieren, ich will nur aus der echten Welt fliehen. Mein Zimmer kann ich einigermaßen sauber halten, aber super ordentlich ist es auch nicht.

Wenn ich mal eine Glückssträhne habe, verfliegt diese durch eigenverschulden oder weil es schätze ich so kommen sollte( Dinge geraten an meinen Vater). Einer Therapie stimmen beide nur unter der Bedingung zu, dass das in den Semesterferien stattfindet und ich keine Klausuren verpasse. ( Ich soll alle direkt schreiben, ohne diese zu verschieben.

Ich könnte das ganze noch weiterführen…

Was soll ich tun?

Habdy weglegen, silent sublimals beim lernen versucht. Nur bedingt geklappt. Ohne Handy werde ich verrückt, aggressiv…

Mit freundlichen Grüßen

Otto

Ich habe keine Freunde and niemand mag ich werde sogar gemobt in der Schule ich hasse einfach alle Menschen weil sie alle grausam sind manchmal denk ich bin besser als alle anderen aber ich hasse mich selbst auch ich hab auch angst vor den meisten menschen deswegen rede ich nie mit leuten weil sie denken das ich komisch bin

Ich arbeite in der Pflege , Irgendwie vergesse Ich alles obwohl es voll einfach zu merken ist. Wenn mal ein Bewohner schlecht gelaunt ist und was sagt bin Ich direkt richtig schlecht gelaunt und kriege schwer luft. Es fühlt sich teilweise an wie eine Panikattacke. Ich fühle mich einfach so leer. Und morgen hab Ich noch eine Lernbegleitung ich habe echt Angst davor 😞

Wenn ich meine Eltern bitte, mir Hilfe zu besorgen, weil ich dafür keine Kraft habe. Weil ich es schon oft probiert habe und einfach nicht mehr kann.

Ist es dann normal, dass meine Eltern sagen, ich bin volljährig und muss das alleine machen?

Sie sehen auch nicht wie schlecht es mir geht, ist das normal? Ich schlafe nur noch und schaffe es morgens nicht in die Uni. Warum interessiert sie das nicht?

Ich bin trotzdem jetzt dabei mir welche bei verschiedenen Anlaufstellen zu besorgen, ich möchte nur wissen, ob das so normal ist. Es kostet mich sehr viel Kraft, die ich eigentlich nicht mehr habe.

Kennt ihr das, wenn ihr auf tiktok scrollt und plötzlich kommt da so ein Video von einem perfekten Pärchen, das sich anschaut, als wären sie direkt aus einem liebesfilm entsprungen? 🥲 Jedes Mal, wenn ich diese Clips seh – so wie dieses hier: Link zum TikTok – dann trifft es mich irgendwie richtig.

Es ist nicht so, dass ich es den Leuten nicht gönne. Ganz im Gegenteil! Ich freue mich ja für sie. Aber manchmal denke ich mir: Wo ist mein eigenes kleines Happy Ending? Wo ist der Mensch, der mir diese Schmetterligne im Bauch gibt, der mich bei einer spontanen Autotour in den Sonnenuntergang küsst oder mit mir unter einer Kuscheldecke Filmeschaut?

Diese tiktoks sind wie ein schrecklich ehrlicher Spiegel, der mir vorhält, was ich momentan nicht habe ich weiß, dass es unrealistisch isvon perfekten Beziehungen auszugehen, die nur aus süßen Momenten bestehen. Aber wenn man sich in einer Pjase befindet, in der man vielleicht einsam oder unzufrieden ist, dann fphlt es sich einfach an, als wrde das universum einem ständig die Nase unter die perfektr Liebeswelt halten, die man gerade einfach nicht erreicht.

Warum weine ich dann? Wie geht ihr mit solchen Gefühlen um? Oder bin ich einfach nur zu emotional und muss dringend mal wieder meine „single power“ zurückholen?!!

Mir ist jetzt erst klar geworden das ich auch sterben kann und das man nur eimal lebt ich bin 15 und dachte bis jetzt alles bleibt so aber nein ich kann such sterben ich habe angst das es irgendwann einfach passiert und auch das man älter wird und das man nur ein leben hat und nicht unendlich lebt was kann ich machen das ich da keine panik kriege und mich nicht reinsteigere

Je älter ich werde, desto mehr kommen Gedanken über mein Leben, meiner Vergangenheit sowie Zukunft hoch.

Alles was mir früher Spaß gemacht hat, wie Nächtelang in der Garage zu basteln, Computerspiele in der Jugend zu spielen und vieles mehr, sind überhaupt nicht mehr interessant.

Dazu merke ich, das mein Körper nachgelassen hat, was mir die größte Panik bereitet. Und zwar fahre ich seit dem zwanzigsten Lebensjahr regelmäßig mit dem Auto auf Rennstrecken sowie Private und teils gefährliche Privatstraßen im Ausland um noch mehr Erfahrung zu sammeln und Spaß zu haben. Man merkt jedoch langsam, das dieses Hobby langsam nachgelassen hat. Vor allem gehe ich keine Risiken mehr ein wie früher die ganze Zeit und fahre viel gelassener was eigentlich nicht der Sinn der Sache ist.

Ich mag es zunehmend entspannt und langsam auf der Autobahn zu fahren und spannende Podcasts zu hören. Wenn man z.B. 150 fährt, kann man sich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, da es anstrengender ist. Je langsamer man ist desto besser ist es.

Des Weiteren finde ich erschreckend wie schnell die Zeit verläuft. Ich habe in der Jugend sehr viele Sachen verpasst wie Konzerte, Abende mit Freunde usw. letzteres ist u.a an der Erziehung meiner Eltern Schuld, welches extrem streng gewesen ist. Wenn man bedenkt, man hat nur ein Leben, ist das umso schlimmer.

Es wird nicht besser sondern es wird immer schlimmer. Körperlich habe ich sicher über 50% an Fitness, Stärke und Schönheit verloren und einige Krankheiten sind dazu gekommen. In dem Zustand möchte ich keine neue Frau kennenlernen. Es ist mir sehr unangenehm. Damals in der Jugend als ich meine Ex kennengelernt habe, war ich so fit, das ich mir das heute gar nicht mehr vorstellen kann. Auch habe ich früher viel am Aussehen genörgelt wie "Ich sehe schrecklich aus" usw. Doch wenn ich die Fotos von früher sehe, ist es unglaublich wie ich sowas nur denken konnte.

Ich bin jetzt 34 und habe die Hälfte meines Lebens hinter mir. Habe Angst wie das Leben sich weiter entwickelt und dabei noch mehr Hobbys verliere, Krankheiten bekomme und müder werde. Ich möchte nicht als alter Mann über 60 den Abend deprimierend zu Hause verbringen weil mein Körper nicht mehr kann und das Interesse fehlt, sondern raus zu gehen, mit dem Auto die Natur erkunden, Spaß haben usw. Ich habe das Gefühl je älter man wird desto trauriger wird das Leben und man hat nur eins.

Ich wollte schon in der Schule als einziger in Zukunft mal eine Familie mit Kindern haben was mein wichtigstes Ziel im leben war, während andere gar nicht darüber nachdachten. Nun bin ich seit 2014 alleine und durch einen psychischen knacks wird das auch so bleiben wenn ihre ganze Familie nicht wollte das ich damals mit ihr zusammen sein soll. Zusätzlich hat mir das Mobbing in der Schulzeit den Rest gegeben. Denn jetzt spüre ich die Auswirkungen. Es sei denn eine Frau spricht mich gezielt an und macht die ersten Schritte, dann öffne ich mich auch.

Vor 6 Monaten hab ich meinen Bachelorabschluss erhalten, nun suche ich seit knapp 1 Monat nach Jobs. Ich habe aber immense Angst vor dem neuen Lebensabschnitt, weil dann mein Leben radikal umgestellt wird: neue Menschen, neuer Tagesablauf, neue Verantwortung, weniger Freizeit, usw.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht von Natur aus faul oder so, das Problem ist auch, dass ich an das Nichts-tun gewöhnt habe (seit meinem Abschluss halt), seitden hab ich Angst diesen "Komfortbereich" zu verlassen.

Was kann ich nun tun, um keine Angst vor der Arbeitswelt zu haben? Das Problem: Je länger ich warte, desto nutzloser kommenich mir auch vor

Irgendwie klappt es einfach nicht bei mir…

Grund: Liebeskummer

In Fett das wichtigste

Ich will leben, frei sein, selbständig sein. Ich bin hier eingesperrt, alles was ich mache wird genauestens beobachten. Alles was ich mache wird verurteilt und wenn's nicht passt wird's mir Ablehnung bestraft. Ich bin um 0 Uhr rausgegangen, war so leise es geht... Na wo warst du gestern Abend, war es schön?

Habe es aufgeben Freundschaften zu pflegen, ein Mädchen nach Hause bringen trau ich mich nicht. Ich bin 18 Jahre alt und werde bald dual Studieren, weil ich dort relativ viel Geld kriege aber es ist anstrengend, also werde ich auch dort nur schwer frei sein können.

Da es keinen Weg gibt, wie ich relativ viel Geld verdienen kann, wird sich das die nächsten 7-10 Jahre wahrscheinlich nicht ändern?

Wie habt ihr das gemacht mit dem Ausziehen und leben, ohne Unterstützung von Familie? Ich kann mir nicht vorstellen das zu bewältigen

Mein Leben ist ziemlich „einsam“ ich hatte keine gute Kindheit und der Kontakt zu meiner Familie ist kaum vorhanden. Ich habe keine Beziehung. Allerdings ein paar wirklich sehr gute Freunde. Diese ich auch wirklich zu schätzen weiß, allerdings „liebe“ ich sie nicht, bedeutet es würde mir nichts ausmachen würden sie mich verlassen. Sie sind mir wichtig und ich würde sie vermissen, aber ich denke das allein ist keine Liebe. Es ist irgendwie wie mit Arbeitskollegen, man versteht sich gut und hat eine schöne zeit, bringt mal Kaffee mit und hier und da tut man sich nen gefallen.

Ich weiß das es heuchlerisch ist, doch diesen Teil von mir habe ich akzeptiert und doch frage ich mich, ob man Lieben lernen kann? Schließlich ist das doch der Sinn im Leben? Geliebt werden und zu lieben.

Früher habe ich geliebt, und ich weiß wie sich dieses Gefühl anfühlt, es hat einen sehr glücklich gemacht, man wusste wofür man tut was man tut. Doch ich habe Angst das ich nicht mehr in der Lage dazu bin. Ob ich es überhaupt je wirklich war, denn früher war ich bloß ein Naives Kind und die liebe die ich glaube zu geben und zu erhalten war bloß erstunken und erlogen, das war keine Liebe sondern abhängigkeit.

wenn ich Aufzug Fahre und dann aussteige hab ich für etwa 20 Sekunden richtig starken Schwankschwindel

ich fühl mich wie auf einem boot 

ich falle nicht um mir wird auch nicht „schwindlig“ sonder ich fühle mich für ein pasr Sekunden wie auf einem boot

ist das normal? Warum isr das so hat das noch jemand?

ich habe krass starke psychische Probleme (agoraphobie) ich nehme auch Medikamente gegen den angstschwindel aber ob das zusammenhängt?

In der letzten Zeit fühle ich mich sehr einsam obwohl ich viele Freunde und Familie die mich liebt habe, aber ich habe das gefühl das mir was fehlt, ich weiß nicht was, meine Freunde reden immer über deren beziehngen was ich nie im Leben hatte, könnte es auch daran liegen.

Liebe Grüße

Damit meine "freunde" (fake Friends) sich vielleicht mal bisschen sorgen um mich machen? Weil ich schon öfters gefrsgt habe hat jemand zeit zum reden weil ich sv mache & sm gedanken habe. Niemand Interessierts sich für mich…

Ich denke sehr viel und sehr oft nach über die Zukunft, statt im hier und im jetzt zu leben.

Meien Gedanken gehen sehr in die Tiefe, in jedey Detail teilweise, statt auf der Wasseroberfläche zu bleiben. Habe Zukunftsängste, Probleme mal alleine zu sein usw.

Wie kann man diese Gedanken abstellen und das Leben einfach genießen ?

Ich meine nicht wie man "ein Jemand" wird.

Ich habe nie wirkliche Interessen, starke Meinungen , Eigenschaften oder Ziele entwickelt. Ich habe mein Leben eigentlich immer allein verbracht. Oft wollte ich nur, dass der Tag irgendwie vorbei geht.

Jetzt weiß ich nicht, ob oder wie ich das geradebiegen kann, wie ich jemals jemand werden kann.

Ich werde immer igwie ausgenutzt bin danach traurig alle Typen machen mit mir beim 1 ersten Date rum nach dem hab igwie kaum oder gar keinen Knt mehr zu deinen fühle mich dadurch voll schlecht

wenn ich Aufzug Fahre und dann aussteige hab ich für etwa 20 Sekunden richtig starken Schwankschwindel

ich fühl mich wie auf einem boot

ich falle nicht um mir wird auch nicht „schwindlig“ sonder ich fühle mich für ein pasr Sekunden wie auf einem boot

ist das normal? Warum isr das so hat das noch jemand?

ich habe krass starke psychische Probleme (agoraphobie) ich nehme auch Medikamente gegen den angstschwindel aber ob das zusammenhängt?