Hey Leute, kennt ihr das Gefühl, dass man es kaum erträgt, mal nichts zu tun zu haben?

Besonders, wenn ein Wochenende ansteht und der Sonntag/Samstag noch frei ist, fühlt man sich unruhig und bekommt fast schon Panik, weil man nichts Geplantes hat. Obwohl man zu Hause vielleicht Kleinigkeiten wie Haushalt zu erledigen hat, fühlt es sich trotzdem an, als hätte man “nichts” zu tun, weil man nicht draußen unterwegs ist oder etwas Aktives macht. Besonders wenn man mit psychischen Erkrankungen zu tun hat.

Kennt ihr solche Momente?

Und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Was hilft euch, wenn ihr merkt, dass ihr total unruhig werdet, nur weil ihr mal nichts vorhabt?

Aber ich weiß nicht ob ich diese Emotionen aushalten will oder es mich zum besseren Menschen macht...

Welche Medikemante haben euch geholfen?
Die Depression macht mich traurig durch die Trauer werde ich wütend und dann macht mich die Wut wieder traurig es ist ein Teufelskreis. Ständig wird man von den Gedanken der Gewalt meiner Familie geplagt und es zerstört mir immer mehr das Leben.

Habt ihr euch auch so gefühlt? Wenn ja welche Medikamente haben euch geholfen?

Also ich bin jetzt 16 Jahre alt, weiblich und habe vor kurzem meine Kurseinteilung für die Oberstufe erhalten. Es gab die Möglichkeit, einen Tauschpartner zu finden wenn man den Kurs wechseln wollte, die Frist war bis vorletzten Freitag. Ich hatte diesen Montag aber erst zum ersten Mal Sport und kannte die Leute im Kurs davor noch gar nicht. Mir war sofort klar dass ich auf keinen Fall dort bleiben möchte, ich hatte gar niemanden mit dem ich gut auskomme im Kurs und zusätzlich auch noch eine Gruppe von Mädchen mit denen ich vor kurzem einen schlimmen Streit hatte, die nichts mehr mit mir zu tun haben wollen (entschuldigen bringt nichts, es war ausdrücklicher Wunsch von Kontaktabbruch, warum ist hier nicht wichtig). ich kann nicht dort bleiben und würde so gerne wechseln, habe aber niemanden zum Tauschen gefunden. Der Lehrer, zu dem ich stattdessen wollte, hat mir erlaubt auch ohne zu tauschen zu wechseln, die Oberstufenleitung hat mir das aber nicht erlaubt (die Frist war abgelaufen und ich kann nicht einfach von den Regeln abweichen).

Ich habe die Schulleitung kontaktiert (Wir kennen uns lange auch etwas persönlicher, da sie mir schon aus einer anderen Situation half und ich die Schule regelmäßig bei Wettbewerben vertrete). Sie hat sich mein Problem angehört und gesagt, ihr reicht es nicht aus als Grund, dass ich mich einsam fühle und mit ein paar Leuten Streit habe. Ich bin alt genug dafür und kann nicht ständig vor meinen Problemen wegrennen, ich entfliehe dem Konflikt nur wenn ich jetzt wechsele. Wir treffen uns in einem Monat nochmal, wenn ich einen vernünftigeren Grund finde oder bis dahin etwas vorfällt, darf ich wechseln. Ich habe keinen anderen Grund, ich fühle mich einfach schlecht dort! Ich habe jetzt auch nicht das Ziel zu lernen damit umzugehen, ich möchte einfach nur die letzten 2 Schuljahre in Frieden leben. Was soll ich tun, ich muss sie irgendwie überzeugen. Das macht mich kaputt jede Woche diese Mädchen zu sehen, ich vermisse sie als freunde, sie beleidigen mich zwar nicht oder so, aber ich kann sie einfach nicht sehen. Warum reicht das denn nicht aus, sie sagt ich wäre ihr so wichtig, wir kennen uns schon so lange und sie will dass es mir gut geht aber lehnt meinen Antrag ab? Wieso muss man denn immer den schlauen weisen Schulleiter spielen, warum kann man nicht einfach mal auf den Schüler hören dem es nicht gut geht ohne stundenlange Lektionen über die Zukunft vorzutragen? ich bin gerade verzweifelt und brauche Tipps, wie ich sie das nächste Mal überzeugen kann.
(ein anderer Grund ist, dass mir die Themen im anderen Kurs mehrliegen und der Lehrer besser gefällt, aber ich finde das noch unangebrachter als Argument, weil es wieder heißen würde ich kann mir nicht alles zurechtbiegen wie ich es gern hätte)

so das man nichtmehr dafür sorgt das mitmenschen angst vor einem haben oder das man generel netter zu andern wird, ohne lieblings spiel zu vernachläsigen.

also besser im menschlichen umfeld rüber kommen und auch selbst glücklicher werden

Hallo

Möchte jetzt rausgehen aber hab Angstzustände! 😕 Von meiner Therapeutin verschrieben! 😕 Hab auch ne Bezugsperson! 👍🏻😕 Hab auch Dereasilation von viel Stress! 😕👍🏻

Was soll ich tun draussen? 😕 Will was entspanntes machen! 😕 Bin 20 Jahre Männlich! 😕👍🏻

Bitte Ratschlag

Hallo

Hab draussen starke Angstzustände und viel Stress! Leide auch unter Dereasinilation! 😕 Bin 20 Jahre Männlich nehme kein Alkohol! 😕👍🏻

Hat jemand Tipps gegen Angstzustände?😕

Mag Fussball, lesen, zeichnen, zocken! 👍🏻😕

Bitte Ratschlag 😕

Seit fast 2 Jahren gehe ich zu einem Therapeuten 1x die Woche. Habe schon einen stationären Aufenthalt hinter mir und bin bereits seit fast einem Monat in einer Tagesklinik.

Die Tagesklinik macht mir Spaß und es gefällt mir auch dort. Heute war zb einer der besten Tage überhaupt. Dort ist meine Stimmung echt gut aber sobald ich wieder zuhause bin möchte ich einfach nicht mehr leben. Ich möchte das alles einfach nicht mehr. Sobald ich Zuhause bin wird alles schlimmer und alles triggert mich vom feinsten. Zuhause verändert sich nichts sondern es wird alles schlimmer und fange an Stunden lang im Bett zu verbringen mit schlimmen Gedanken.

Seit ich 15 bin habe ich den Wunsch nicht mehr bei meinen Eltern zu wohnen. Ich habe eine gute Jugendamt Mitarbeiterin die mich volle Kanne unterstützt aber sie ist nicht bewilligt mich aus der Familie zu nehmen, es steht schon seit längerer Zeit ein Betreutes Einzelwohnen fest aber meine Mutter will einfach nicht das ich dort wohne, sie möchte mir keine Zustimmung geben weil ich ihrer Meinung nach zu bequemlich bin.
Dadurch wird die familiäre Situation zuhause Tag für Tag schlimmer und sie will es einfach nicht einsehen. Das ganze macht mich psychisch einfach nur noch am Ende und ich kann nicht noch bis April warten bis ich endlich eigenständig aus diesem Haushalt raus kann.ich werde dort nämlich 18 und kann einen Antrag stellen das ich so eine Einrichtung bekomme.

aber Ich schaffe das einfach nicht mehr solange durchzuhalten, Ich kann auch nirgendswo anders unterkommen weil ich weder Freunde habe noch irgendwelche andere bekannten. 😭

Was macht man gegen Depressionen wenn man niemanden davon erzählen will der z.B. zur Familie gehört? Und was macht man dagegen um nicht fast jede Nacht heulend im Bett zu liegen und sich zu fragen ob man lieber sterben sollte und warum sich das Leben überhaupt zu leben lohnt?

also normal brauch ich ca 200ml vodka un völlig enthemmt mit jedem alles reden zu können.

Nun bin ich aber trocken und hab seit immer social anxiety.

Funktioniert das was im Titel steht??

Hallo

Mir gehts nicht gut und kann nicht abschalten! 😕 Was soll ich tun? 😕

ich leide seit Jahren unter Depression und Angststörung, seit paar Monaten steht die Diagnose „borderline“ im Raum. Ich will mich nicht darauf festlegen, da es noch nicht diagnostiziert ist, DENNOCH die Frage: ist es typisch für borderline wenn ich alles dafür gebe, damit es mir schlecht geht. Dazu gehören Drogen jeglicher Art, Selbstverletzen, negative Gedanken im Bezug zu meinem Leben (NICHT Suizidgefährdet!)

(Unter anderem kann und will ich nicht alleine sein, ich bin sehr impulsiv und habe große Schwierigkeiten eine Beziehung lange aufrecht zu erhalten.)

ich Verstehe mich selber nicht und will dass es endlich eine “Erklärung“ hat. Ich meine, es ist doch total krank, dass ich will, dass es mir schlecht geht..

Ich bin W mitte 20 und habe keine sozialen Kontakte bis auf meinen on/off Freund, den ich damals in der Schule kennengelernt habe. Leider traue ich mich nicht, rauszugehen oder Profile von mir im Netz zu erstellen, weil ich unbeschreibliche Angst davor habe, von Menschen wahrgenommen und ausgelacht zu werden.

Ich bin mittlerweile jeden Tag am weinen, weil ich mir manchmal eine Nachricht auf meinem Handy wünsche, oder Kontakt zu meinem eigenen Geschlecht. Oder eine Nummer, die ich einfach mal anrufen kann, um meine eigene Stimme nicht auch noch zu vergessen.

Kann mir jemand helfen? Wie rede ich mit Menschen, wenn es mich praktisch gar nicht gibt? Ich würde mich ja sogar selbst für ein Fake Profil halten :/ bitte ich habe null soziale Fähigkeiten und bekomme einfach keine verdammte Hilfe.. Ich möchte nur mal mit jemandem chatten oder sowas

Hey. Ich war gestern komplett betrunken und habe an einer zigarette gezogen, ich habe mir gesagt ich würde niemals ziehen, und jetzt fühle ich mich schlecht, was kann ich tun?

Meine Vergangenheit, also die Erfahrungen die ich in meinem Leben gesammelt habe, machen mir bis heute immer noch sehr zu schaffen. Ich dachte eigentlich, dass ich schon darüber hinweg wäre, aber mir wird immer wieder aufs Neue bewusst, dass dem nicht so ist. Ich hab’s versucht, wirklich, aber irgendwie holt es mich doch immer wieder ein und ich bekomme mit, dass ich eigentlich nur alles verdrängt hab.

Ich hab’s probiert mit Kunst, Sport, mehr rausgehen, bessere Ernährung, mit Freunden darüber reden, aber irgendwie geht es nicht weg. Es belastet mich immer noch sehr und ich weiß nicht wie ich damit fertig werde. Ich versuche mir selbst nicht so viel Druck zu machen und mir auch zu erlauben Fehler zu machen, ich versuche mich zu akzeptieren, aber auch das fällt mir extrem schwer. Mir ist immer nur klar gemacht worden, dass ich nicht gut genug bin, dass irgendwas mit mir nicht stimmt und ich nicht so viel von mir halten soll. Mir ist immer nur beigebracht worden, dass auf sich selbst zu achten egoistisch ist. Ich weiß zwar jetzt, dass das bullshit ist und achte auch mehr auf mich aber ich komm trotzdem nicht dazu mich selbst zu akzeptieren. Ich mag mich einfach nicht. Ich mag mein Aussehen nicht, meine Art nicht, gar nichts. Wenn ich mit Leuten spreche merke ich richtig wie unangenehm ihnen das ist, dass sie jetzt mit mir reden müssen. Ich fühle mich einfach langweilig und als würde ich nirgendwo richtig dazugehören. Ich hab kein Selbstbewusstsein. Ich finde einfach alles an mir scheiße und brauche irgendwie ständig Bestätigung, dass das nicht so ist.

Ich will so nicht mehr weitermachen. Wenn ich meine Vergangenheit loslassen könnte würde es mir vielleicht einfacher fallen mich selbst zu akzeptieren und mehr Selbstbewusstsein aufzubauen. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich versuche zunächst mal von meinen Eltern auszuziehen, da diese einen negativen Einfluss auf meine Psyche haben. Aber dadurch wird ja nicht automatisch jedes Problem gelöst sein. Ich weiß nicht was ich machen soll.

Normalerweise gebe ich nie auf, aber in letzter Zeit will ich einfach alles aufgeben.. meine Ziele, Ideen, Wünsche, und Menschen die ich sehr mag. Ich hab keine Kraft mehr die ganze Zeit dafür zu kämpfen mir fehlt die Motivation. Ich kann nicht mehr in der Schule aufpassen. Weil ich viel zu müde bin, ich kann nicht schlafen und muss jede Nacht weinen. Ich bin einfach fertig von den ganzen und will aufgeben, also ich will nicht Sterben, aber alles was ich im Leben habe.. weil ich nicht mehr kann.

meine Eltern überfordern mich, reden hilft nicht. Ich will einfach nicht mehr

würde es Sinn machen wenn ich es mache? Weil auch die Menschen die ich mag brauchen mich wahrscheinlich nicht mehr, außer meine beste Freundin aber sonst bin ich nutzlos und mache den anderen wahrscheinlich meistens nur Probleme. Also warum sollte ich es nicht tun?

Ich bin jeden Abend Mega traurig, fühl mich einsam… und ich fühl mich auch nicht genug, das ich zu wenig mache aber ich habe keine Kraft dafür, weil ich schon mein bestes gebe.

Meine Eltern erwarten viel zu viel von mir, und fragen mich auch immer warum ich nicht so viele Freunde habe. Also ich hab 2 und es reicht mir komplett aus, ich werde auch immer dafür angemeckert das ich nicht so viel mit anderen reden will, ich hab panische Angst davor, bin introvertiert und hab Vertrauens Probleme.

Und es löst mich immer so einsam fühlen und traurig.Ich habe auch immer panische Angst vor der Schule. Ich kann jede Nacht nicht einschlafen, und deswegen kann ich mich dann nicht in der Schule konzentrieren und das verschlechtert meine Noten, und dann hab ich ein schlechtes Gewissen.. Ich habe auch immer ein schlechtes gewissen weil ich keine Kraft habe etwas zu machen, sobald ich eine kleine Pause mache fühlt es sich schlecht an.

es kommt grad bisschen vom Thema ab, aber es ist irgendwie ein Teil meiner Traurigkeit und Unsicherheit.

Vielleicht habt ihr welche Tipps für mich

Schonmal danke im Voraus

Ich (18) habe Depressionen. Das Problem ist, ich habe keine Eltern oder sonst wen, der mich da unterstützen kann oder wenigstens ein offenes Ohr hat. Meine Eltern haben mich damals mit 15 rausgeworfen und eine Drogenproblematik. Seit dem habe ich kein Kontakt mehr zu denen. Meine Freunde sind teilweise selber belastet mit eigenen Problemen. Ich habe keine Eltern oder Bezugspersonen. Ambulante Therapie kommt auch nicht in Frage, weil ich nicht mit jemandem über meine Probleme reden will, der das für Geld macht und professionell sein muss. Ich bin alleine. Niemand interessiert sich für mich. Erstrecht weil ich jetzt 18 bin.

Das Leben hat Höhen und Tiefen. Der eine mag erfolgreich sein und der andere war nie Trotz vieler Bemühungen nie erfolgreich gewesen. Jeder Mensch kämpft um Gesundheit Stabilität das alles in Einem aber irgend wann verlieren einige Menschen die Kraft fürs Leben. Kann es einem Menschen im Leben scheiß egal sein wenn doch die Zukunft im Leben doch sowieso scheiße Ungerecht genug ist ? Was nützt es einem im Leben wenn man sowieso nicht mehr wertgeschätzt ausgegrenzt wird und nicht mehr aufgenommen wird von der Gesellschaft?. Ich denke da fühlen einige Menschen wie ich und bleiben dann halt wie gewohnt Zuhause

Hi,

Eine Freundin von mir leidet unter schweren Depressionen und sie nimmt eine hohe Dosis Antidepressiva. Ist es möglich, dass sie irgendwann mal von den Tabletten runterkommen kann bzw die Depressionen ganz verschwinden?

LG