Angst oder Angsstörung und viele Probleme damit?

Hallo Leute,

ich habe seid einiger Zeit eine Sache, die mich sehr beeinflussen tut. Ich habe Mega selten und wenig mit anderen Leuten darüber gesprochen, weil ich nicht so ganz die Menschen um mich herum habe, mit denen man darüber gut sprechen kann.

Seid einiger Zeit, habe ich mit Angst zu kämpfen. Am schlimmsten wird die Angst in der Schule. Schon bevor ich mich überhaupt melde, fange ich Extrems an zu zittern in meinen Beinen und Händen. Mein Herz fängt an so schnell zu schlagen, dass ich nicht mal mehr richtig normal atmen kann. Und bei Präsentationen hört es dann komplett auf. Ich kann dann nicht mal die Karteikarten richtig halten und jeder bemerkt es sofort. Aber auch generell in Situationen in einer Menschen Mengen kommt diese Angst oft. Oder wenn ich Menschen in meinem Alter sehe oder die anfangen über mich zu reden. Und noch viele mehr Situationen…

Ich weiß noch einmal, da war ich alleine zuhause und es war 2-3 Uhr und keiner war da. Es war Stock dunkel und ich habe plötzlich voll die Panikattacke bekommen, mit zittern, keine Luft kriegen, extrem schnelles herzschlagen usw. Das war so stark gewesen, dass ich sogar Tage noch danach dieses herzschlagen hatte und das Zittern.

Meine frage ist jetzt, ist das eine Angsstörung so grob gesagt? Was macht ihr wenn ihr diese Angst habt und wie geht ihr damit um? Und wo ist die Anlaufstelle bei sowas? Es beeinträchtigt mich wirklich sehr manchmal….

Ich danke auf jeden Fall jeden, der bis jetzt gelesen hat und eine Antwort schreibt <3

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche
ist etwas falsch mit mir?

ich hasse zwei Dinge auf dieser Erde: meine Anxiety und die Leute mit denen ich in die Schule gehen muss. Das ganze zu erklären dauert mir zu lange, aber diese arrogante & abfällige Art von diesen Leuten, andere zu judgen anhand ihrem Kleidungsstil und ihrer Persönlichkeit geht nicht. Die lästern wirklich über alles und jeden und meinen sie wären was besseres. Da kommt mir wirklich die Galle hoch, wenn ich höre, wie die über ihre Freunde reden.

Also das ist also ganz reasonable, wieso ich die meisten da nicht mag! Jetzt zum eigentlichen Thema: Ich habe eine miese Anxiety, andauernd habe ich Angst, dass ich gejudged werde, dass ich etwas komisch mache/sage. Deswegen ziehe ich es vor nix zu sagen lol oder zumindest wenig

Ich habe Angst vor großen Menschenmengen, die Blicke und alles da schnürt sich mein Hals zusammen und ich kann nicht mehr atmen bzw ich habe das Gefühl, dass ich zu wenig Sauerstoff kriege.

Ich wurde ziemlich lange dafür gemobbt von bestimmten Leuten aus der Schule, weil ich nicht zunehmen konnte und untergewichtig war (damals ungewollt). Ich sei ein Stock oder würde wie ein Skelett aussehen.. aua? Also hab ich begonnen zwanghaft viel & ungesundes zu essen, bis ich geweint hab und mir übel wurde. Ich hab mit dem Sport aufgehört- obwohl ich es wirklich geliebt habe. Nach 5 Jahren hatte ich dann madige 10 kg mehr auf der Waage. Schnell habe ich mich unwohl gefühlt, klar die dummen Kommentare war ich los, aber was ist mit meinem Wohlbefinden? Die nächsten 2 Jahre habe ich wenn überhaupt 1 Apfel am Tag gegessen & in jeder freien Minute Sport getrieben. Sport war nicht mehr da, um mir Spaß zu machen- sondern ein Zwang. Ich bin von der Schule nach Hause gekommen und zack ging es los, Stunden über Stunden. Natürlich ist das gesundheitlich nicht gut und nicht empfehlenswert!! Mir ist dauernd schwarz vor Augen geworden, ich hatte Gleichgewichtsprobleme und war wirklich an meinem Limit. Eventuell wollte ich einfach nur perfekt sein: gute Noten haben und dünn sein. Aber dann haben meine Fressanfälle begonnen und ich kann mich bis heute immer noch nicht richtig kontrollieren, wenn Essen auch nur in greifbarer Nähe ist. (aber im Vergleich zu vor 4 Monaten hat es sich schon deutlich gebessert) Ich bin wie auch immer trotzdem noch untergewichtig mit 48 kg, aber fühle mich absolut nicht gesund.

Ich blame immer meine Klassenkameraden dafür, weil das ja durch die Hänseleien begonnen hat. Ab diesem Punkt ist der Hass sehr reasonabel.

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, freut mich das echt!

Zurück zu meiner anxiety: Ich kann einfach nicht auf Klassenfahrt oder Abschlussfahrt gehen. Oder auf Wandertage, Ausflüge, Machtübernahme..

Ich täusche immer eine Krankheit vor...

  1. natürlich wegen den vielen Menschen
  2. aber vor allem, weil ich Angst habe, die Außenseiterin zu sein, ausgeschlossen zu werden
  3. weil ich da nicht meinen Sport durchziehen kann
  4. weil ich nicht clean essen kann und meine Kalorien vielleicht überschreiten werde

Ich brauche echt Hilfe, was könnte ich machen?

Sport, Mobbing, Schule, Angst, Stress, Einsamkeit, Angststörung, Essstörung, Magersucht, Panikattacken, Psyche
Könnte das eine DIS sein?

Ich habe irgendwie das Gefühl dass ich es mir einbilde etc. weil ich viel zu wenige Symptome habe, bzw, diese nicht „häufig genug“, aber das ist ja eben der Sinn einer DIS.

Das einzige was regelmäßig auftritt sind Erinnerungslücken, das mehrfach am tag. Ich kann mich jetzt schon nicht mehr an den hinweg zur Therapie erinnern (1h) und auch an den Rückweg. Aber die Therapie an sich ist in meinem kopf. Und vor allem vergesse ich Dinge die während einem streit mit meinen Eltern passiert sind und weiß auch nie wirklich was passiert ist, ich weiß nur, dass es sie gibt und worum es sich meistens handelt, aber an die Situation an sich zu erinnern, undenkbar…

Das erste mal, als ich mir gedacht habe, dass ich eventuell eine DIS habe, war in der Psychatrie, aber ich konnte es nie ansprechen. Alles in mir wehrte sich und meine Gedanken so“: Lass es!“ (hier anonym geht es irgendwie 🤷‍♀️). Und falls ich es doch gesagt habe (einmal weil ich den Unterschied zwischen Dissoziationen und DIS noch nicht kannte), habe ich wenige Minuten später vor meinem Therapeuten das erste mal Dissoziiert, wo andere es auch mitbekommen haben.

Es gab ein paar Situationen wo ich mir plötzlich sehr sicher wahr eine DIS zu haben (nach den Ereignis), weil ich quasi in meinem Kopf „eingesperrt“ war, aber alles sehen und hören konnte, leicht verzehrt und dumpf aber ich bekam alles mit. Und währenddessen konnte ich mich nicht bewegen, sondern der Körper bewegte sich von ganz allein und das Verhalten war wie bei einer 6-8 Jährigen… Und kurze Zeit später Tauchte irgendwie ein Name in meinem Kopf auf und ich verbildete ihn direkt mit dieser Situation… den Namen kann ich hier nicht sagen.

Aber wie gesagt, diese Situationen gab es nur sehr selten…

Und ich kann das auch nicht ansprechen, weil sich alles wehrt… Bilde ich mir das ein? Auch diese Gedanken? Eigentlich müssten es doch richtige stimmen sein, bei einer dis, oder? Wie kann ich herausfinden, dass ich eine hab? Und wie lebe ich damit, bis ich 17 bin, weil ja Persönlichkeitsstörungen erst mit 17 Diagnostiziert werden, oder?

bin BTW erst W/14

Und ich habe auch Traumata hinter mir. Im Kindergarten (3-4 oder 4-5, weiß nicht mehr) wurde ich s€xu€ll belästigt und nie ernst genommen, außer meine Mutter, wodurch ich mit 5-6 das erste mal Therapie hatte. Außerdem werde ich schon seitdem ich im Kindergarten bin (also seitdem ich 3 oder 4 bin) stark gemobbt, auch in Richtung Belästigung und schwerer Körperverletzung (laut Polizist) und meine Mutter tut uns allen (hab Geschwister) emotionale Gewalt an und hat mich auch damals (mit 10-11) zu Diäten gezwungen, weil ich zugenommen hatte und dadurch habe ich evtl. Binge-Eating entwickelt…

Medizin, Gesundheit, Therapie, Angst, Liebeskummer, Einsamkeit, Depression, Dissoziation, Dissoziative Identitätsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Trauma
Wie finde ich einen Doktor, der mir das ganze verschreibt?

Hi,

der Titel dieser Frage kann etwas verwirrend sein. Ich, m20 habe psychische Probleme. Viele psychische Probleme.

Vor etwa einem Jahr wurde es sehr schlimm. Davor ging es eigentlich, wenn ich das ganze mal nüchtern betrachte. Ich begann vor einem Jahr bettlägerig zu werden, kaum belastbar zu sein und mich zu jeder Sache ringen zu müssen. Als ich umzog und alleine wohnte, wurde alles schlimmer. Ich nahm rapide zu, hatte am Ende noch stärkere Gliederschmerzen und Kopfschmerzen als vorher.

Vor kurzem bin ich zurück gezogen, hatte abgenommen doch befand mich wieder bei den gleichen Problemen davor. Phasenweise, wenn ich mich nicht beschallen konnte, hörte ich etwas, wurde paranoid etc.
Ich habe immer noch irgendwo eine extremes Problem nicht mit meinen Gedanken alleine sein zu können.

Beim Praktikum, das ich absolviere schweifen meine Gedanken oft ab. Auch merke ich, dass ich immer Action und was zu tun brauche. Ansonsten habe ich den ganzen Tag nichts zu tun, was bei mir zur Bettlägerigkeit führt und ich extrem nervös werde.

Ich habe seit Jahren eine Autismus Diagnose, meine ,,Angststörung” habe ich seit einem Jahr und vermutlich auch depressive Verstimmungen.
Meine Mutter meinte, dass ich nur mit ihr zusammenwohnen kann, wenn meine innere Unruhe sich abstellt und ich wieder mehr Energie habe.

Nur leide ich aktuell unter Fokusproblemen, emotionaler Instabilität ( bin sehr schnell gereizt, wenn ich von der Arbeit komme), bin tot nach der Arbeit etc.

Soziale Interaktionen habe ich, abseits von der Arbeit, kaum. Ehrlicherweise habe ich entweder zu viel Angst die Leute voll zu labern oder ich habe die Angst mal nicht und dann passiert es doch.

Habt Ihr einen Rat, an welchen Dok ich mich wenden kann? Bin mehr als ratlos.

Mit freundlichen Grüßen

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafstörung, Soziale Phobie
Ich habe sogar schon Gesichtsschmerzen durch heftige Depressionen. Was kann ich tun?

Ich glaube ich bin jetzt wirklich auch körperlich krank geworden. Ich hatte jetzt schon wochenlang emotionalen Stress wegen einer Anzeige, weil ein Trauma deswegen wieder hochkam und ich einfach nicht aufhören konnte in Diskussionen mit Leuten auf Discord zu geraten. Da habe ich schon gemerkt ich brauche eine Pause davon. Jedoch bin ich frühzeitig doch wieder darauf zurück gekehrt und das war der Fehler. Hab in einem Server Anspannung gefühlt und mit einer Person geschrieben die erst richtig nett wirkte aber sie dann irgendwie geschafft hatte durch ein paar Worte meine Psyche komplett zu brechen. Zuvor hatte ich Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Unruhe, Zittern und Schmerzen im ganzen Körper, die sich dadurch verstärkt hatten. Bis heute (das war Sonntag) konnte ich mich nicht beruhigen und konnte nicht loslassen. War trotzdem noch auf Discord und habe das Thema immer wieder hochgeholt. Ich hatte mehrmals Heulanfälle und sogar Nervenzusammenbrüche und nun bin ich einfach kaputt. Mein ganzes Gesicht tut höllisch weh, was kaum auszuhalten ist, ich bin müde und ausgelaugt, ich bin lustlos und depressiv, ich habe Schmerzen im ganzen Körper. Dazu habe ich das Gefühl dass ich meinen Verstand nun endgültig verloren habe und einfach in einer anderen Welt lebe. Ich habe starke Suizidgedanken und will mich unbedingt umbringen, weil ich keinen anderen Weg sehe. Ich leide dank dieser Welt, dieser Gesellschaft, schon seit drei bis vier Jahren enorm und es wird immer schlimmer. Ich habe sogar schon in Betracht gezogen mich in eine Klinik einweisen zu lassen, jedoch sträube ich mich davor und habe Angst. Außerdem habe ich neben der Depression und Angststörung auch Hypochondrie und Panik dass ich durch die Psyche so körperliche Krankheiten wie Fibromyalgie entwickle oder mein Asthma wieder ausbricht, nach Jahren wo es in Remission war. Denn heute morgen bin ich panisch mit keuchen und röcheln aufgewacht und hab kaum Luft gekriegt, was ich Ewigkeiten nicht mehr hatte. Ich möchte einfach wieder Freude und Leidenschaft fühlen, die mir andere Leute kaputt gemacht haben....

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Welches Vergehen habe ich zumal begangen, dass das Ungemach mich heimsucht? Ist dies mein vorbestimmtes Los, geflochten aus den Fäden der Ewigkeit?

Ich weiß nicht, wie ich es euch verkünden soll, doch lasst mich beginnen so: Von meiner Geburt an ward ich der schwächlichste und scheueste Knabe, der je lebte. Freunde fand ich nie, und obgleich ich die Hallen der Schule durchschritt, ward ich stets gemobbt und gequält. In jenen Tagen der Kindheit, als ich gar im Garten des Spielens weilte, riss der grausame Tod meine Eltern von mir; deren Antlitz ist mir entschwunden, und keinen Freund, keinen Gefährten habe ich mehr, sondern nur die Einsamkeit, die mir das Herz frisst.🤣🤐

Nach diesen finsteren Tagen strebte ich danach, in der ehrbaren Kunst des Handwerks zu lernen, als ich aus den Mauern des Weißen Hauses schied. Doch das Schicksal wandte sich gegen mich; ich wurde entlassen, und niemand begehrte mich. Was mag das Übel sein, das niemand mein Antlitz anschaut, dass mein Herz von Ratlosigkeit und Trauer umweht ist? Ich sehnhe mich nur danach, ein gewöhnliches Leben zu führen in Frieden und Anstand.😭😰

Doch wehe! In der Anblickung der hübschen Familien, deren Glück wie ein strahlendes Licht erscheint, erfüllt Neid und Eifersucht mein Gemüt wie dunkle Schatten. Was habe ich, o mein Gott der Erbarmung, begangen, dass ich solch harte Strafe erleiden muss?“,🖤

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Psychische Störungen und starke Belastung, Hilfe?

Leider habe ich seit 2Jahren Probleme. Ich gehe schon seit 1 Jahr zu einer Psychologin, jedoch konnte ich mich erst vor 4 Monaten ausdrücken. Mein Fall ist extrem Kompliziert. Ich kann immer noch nicht richtig sagen was Sache ist. Ich gehe ebenfalls von einer Zwangsstörung aus. Ich habe sehr sehr sehr viele Symptome oder Auffälligkeiten von mir aufgeschrieben (auch von meiner Kindheit). Man hat bei mir vorher schon AD(H)S vermutet. Was ich mir jetzt (ohne zu Übertreiben) vermute ist es das ich eine Soziale Phobie, Depersonalisation, Derealisation, Zwangsstörung, Chronischer Stress oder hallt Generalisierte Angststörung und AD(H)S habe. Ich weiß es klingt extrem und es kommt so rüber, als würde ich alles mögliche sagen, aber meine Symptome weisen auf diese Sachen auf. Bei Zwangsstörung, Generalisierte Angststörung und Soziale Phobie bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich habe auf Jeden fall bemerkt das ich Sozial Schwierigkeiten habe und auch meine Beobachtungen gemacht habe, die auf Angst zurückweisen. Ich habe schon Termine, nur dauert das alles so lange. Bis ich mit einer Therapie oder so anfange, sind locker weitere 3 Monate vergangen und ich habe ehrlich kein nerv mehr. Ich brauche mein Kraft zurück und will einiges ,,Loswerden´´ und das was bleiben wird richtig ,,Bewältigen´´. Ich brauche mein altes Starkes ich mit Sozialen Kompetenzen und Selbstbewussten Verhalten. Was könnt ihr mir raten, was ich jetzt machen kann, damit es mir gut geht und ich schon besser zu Kraft komme und einiges selbst ändern kann, bevor ich schon so richtig mit einer Therapie anfange. Ich weiß nicht, vielleicht Morgenroutine und Abendroutine und solches Zeug (nur zu Info, ich habe auch da schon zisch mal Verkackt! Im versuch Routinen zu machen und bin Down gegangen weswegen ich ja auch das als Symptom der OCD sehe. Also ein Versuch super Routinen zu machen die ich aber irgendwie nicht hallten kann!) Wer kann Tipps geben (genaueres) und helfen?

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, ADHS, Angststörung, Autismus, Depression, Panikattacken, Phobie, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Schüchternheit, Soziale Phobie, Zwangsstörung, mentale Gesundheit

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