Ich habe selber eine starke Psychische Krankheit, die mein Leben stark einschränkt und beeinflusst. Ich will gerne anderen Leuten helfen, die genauso so leiden wie ich. Aber meine Schulnoten und Abschluss reichen für Psychologie nicht aus.

Gibt es eine Website oder eine App wo ich mit anderen Leuten über ihre Probleme reden kann? Vorort mit den Reden kann ich nicht (Wohne am Arsch der Welt und wegen meiner Krankheit). Also gibt es so eine Online-Plattform?

Danke

Ich hab irgendwie grad dran gedacht das man irgendwann nicht mehr leben wird, und mich schreck dieser Gedanken irgendwie richtig ein. Ich weiß nicht warum . Das man irgendwann nicht mehr hier ist. es fühlt sich extrem komisch an über sowas nach zu denken, so unreal und ich bekomm so ein komisches Gefühl in meinem Körper. Das auch meine Eltern irgendwann gehen. Ich bin gläubig aber trotzdem schreckt mich der Gedanke ein. Kenn jemanden diese Gefühl? Ich hatte sowas scvonmal so ein extrem krasses unwohl Gefühl. Aber grad ist es auch richtig krass.

Wenn ich mit meinen Freunden draußen bin fühle ich mich wie ich selbst und kann ich selbst sein. Aber wenn ich (15) bei meinen eh schon unnormalen Ankommszeiten ( Unter der Woche nicht jeden Tag rausgehen und nur bis 19 Uhr und am WE 22 Uhr) heimkomme suchen meine eltern jeden Grund um mir eine Ansage zu drücken und mich runterzuziehen. Ich denke nicht einmal das sie mich lieben da das letzte mal als sie mich wikrlich aktiv unterstützt haben Jahre her war. Und durch all das hab ich angefangen zu kiffen was meine Eltern bemerkt haben (vor ca 2 Monaten) und mich bis heute deswegen runtermachen obwohl ich seid 1 Monat nich mehr kiffe. Dadurch das meine Eltern mir immer mehr verbieten mit den Leuten etwas zu machen wo ich ich selbst sein kann fühl ich mich immer alleiner und tendiere zu depressiven gedanken daheim. Ist das normal?

Wieso ist Deutschland so gepolt das Arbeit immer über alles steht Gesundheit Psyche Freunde unsw.

Es ist ja in der DNA des Menschen drin wie brauchen einander wieso investieren trotzdem soviele in ihre Arbeit ? Gefällt ihnen das Gefängnis so sehr ?

Kurz zu meiner Situation:

Ich bin weiblich, 22 Jahre alt und letztes Jahr an einer Panikstörung mit Depressionen erkrankt. Diese konnte ich nach einem Klinikaufenthalt wieder in den Griff bekommen, nehme Antidepressiva und seitdem war auch alles gut. Mein Leben lief perfekt.

Vor ca 1 Monat habe ich dann eine schwere Trennung durchgemacht, mittlerweile geht es mir aber eigentlich auch wieder besser. Allerdings kommt mir seit 1-2 Wochen alles total seltsam vor und ich frage mich die ganze Zeit, ob ich verrückt werde. Mittlerweile überlege ich auch schon ob ich vielleicht einen Hirntumor habe... Ich finde meine Persönlichkeit hat sich total verändert, ich bin total abgestumpft, kann kaum noch etwas fühlen außer Angst, Wut und Aggression.

Ich bin seit der Trennung viel unterwegs, habe mir kaum Zeit zum Denken und Verarbeiten der Trennung gelassen. Am Wochenende war ich mit meinen Freunden was trinken, was leider total eskaliert ist und ich kann mich auch an fast nichts mehr von diesem Abend erinnern. Sowas ist mir vorher noch nie passiert. Seitdem geht es mir total schlecht, obwohl das nun schon 5 Tage her ist. Ich bin antriebslos, desorientiert, verwirrt und hinterfrage die ganze Zeit mich selbst. Ich habe schon überlegt, ob es eine Depersonalisations Episode sein könnte, da ich damit schon mal zu kämpfen hatte, allerdings kann ich nicht zuordnen ob sich das grade genau so anfühlt wie damals.

Es fällt mir unfassbar schwer überhaupt in Worte zu fassen was ich grade "fühle", denn eigentlich fühle ich nichts, außer die Angst, verrückt geworden zu sein und die Angst, an einem Hirntumor oder Ähnlichem erkrankt zu sein.

Hat irgend jemand schon mal etwas Ähnliches erlebt und eine Idee, was das sein könnte? Und ob es wieder vorbei geht? Was kann ich tun, damit es mir besser geht? Was könnte die Ursache für diesen Zustand sein? Vielen Dank für alle Antworten.

Ich bin mir bewusst, dass gutefrage keinen ärztlichen oder psychologischen Rat ersetzt, mir geht es aber grade erstmal um ein generelles Verständnis meiner eigenen Situation und es wäre von Vorteil zu hören, dass ich damit vielleicht nicht alleine bin..

Helfen sie, klären sie, trösten sie oder lassen sie einen allein?

In den Ferien ist es irgendwie leichter damit umzugehen, aber sobald die Schule beginnt kommt das jedesmal zurück, ich geh zur schule mach zuhause ein bisschen was was mir spaß macht dann schlafe ich und geh in die schule aber ich hasse es in die schule zu gehen ich will doch einfach nur glücklich sein wie wird man glücklich und nicht leer

Ich bin w17 und grad auf stufenfahrt.
Fas Ding ist das ich nichts richtig mit den Leuten zu tun habe (obwohl ich das gerne wäre). Ich werde nicht auf Partys eingeladen, bin in keinen Chats, kenne keine Insider, nie richtig gefragt werde ob ich mitkomme etc. Hab aber auch von niemandem gehört das jmd was gegen mich hat.(dh. von Freunden etc.). Ich würde aber sooo gern was mit denen machen. Das Problem ist aber das immer wenn ich mit denen was mache (was ich hier auf Stufenfahrt oft mache) denke, dass sie mich alle nicht mögen, mich still tolerieren und sich insgeheim denken was ich hier will (weil ich ja sonst nicht mit denen was mache). Das ganze beeinträchtigt meine mentale Gesundheit sooo sehr und ich glaube langsam dass es alles meine Schuld ist und ich einfach dafür bestimmt bin so zu sein

.Denkt ihr das das Selbstmanipulation unf Einbildung ist oder ob ich das richtig aufasse und kleine Signale wahrnehme die signalisieren dass sie mich nicht mögen?

Ich bin sehr verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mir schon seit längerem eigentlich seit ich alleine wohne ziemlich einsam. Psychisch geht es mir immer schlechter, da ich auch psychisch erkrankt bin. So etwas wie Liebe hab ich selten zu spüren bekommen . Meine komplette Schulzeit wurde ich gemobbt . Ich fühle mich sehr unsicher einsam und alleine gelassen . Durch all die Ereignisse die mir in meinem Leben schon passiert sind bin ich sehr ängstlich usw und schaffe es nicht eine Bindung zu einem Menschen aufzubauen oder mich auf eine Person einzulassen. Sei es freundschaftlich oder für mehr. Sobald es closer wird , blocke ich ab und stoße die Personen von mir ab . Außerdem kann ich niemanden vertrauen . Durch Social Media habe ich gemerkt was es für gemeine Menschen gibt , die mich einfach noch mehr runter ziehen als ich es scherzt schon bin mit Beleidigungen auf mein äußeres oder das ich Gefühls kalt oder krank gestört oder Psycho sei sowas verletzt mich sehr und mach mich traurig . Gibt es jemand dem es genau so wie mir geht ? Würde sehr gerne jmd kennenlernen dem es genau so wie mir geht und schauen ob es auch noch gute Menschen gibt auf die ich mich vielleicht irgendwann einlassen kann :( 🤷🏽‍♀️

Freue mich auf Antworten :)

Habe eine große psychische Belastung hinter mir. Eigentlich ging es mir die letzten Tage besser aber jetzt kommt ohne Grund wieder alles hoch :(

Braucht sowas Zeit? Wie lange? Mehrere Tage oder sogar 2-3 Wochen?
Bin sehr traurig,niedergeschlagen,überfordert,ängstlich, denke daran das es schlimm und falsch wäre Fehler zu machen und ich nicht gut genug bin

Bin niemand der eine psychische Erkrankung hat. Weiß ja was Ursache ist und habe die schon aus meinem Leben verbannt aber muss das wohl verarbeiten :(

Bin unsicher ob ich nicht doch zum Hausarzt sollte? Montag ging es mir auch nicht grade gut aber heute geht es mir viel schlechter

Ich bin seit 1 Jahr verliebt. Es wurde bis jetzt nie erwidert. Und er hat mich auch bei einer Frage geghosted. Das Ding ist er geht nur in meine Klasse wir sind keine Freunde oder so. Und mit der Zeit wird mein Leben für mich echt immer beschissener. Der einzige Typ den ich will will mich nicht. Schule ist einfach nur kacke. Mein Leben ist komplett langweilig ich mach nie was. Ich hab wirklich den Lebensinn aus meinen Augen verloren und fühle mich so leer. Mein Wunsch ist es einfach Mal wieder was schönes im Leben zu haben. Ich liege heute schon den ganzen Tag nur im Bett und keine Ahnung was ich machen soll da mein Leben eh nur langweilig ist. Bevor jetzt einer kommt mit "dagegen kannst du ja was machen" ne kann ich nicht. Ich kann mivh gerade mit keinen anderen Freunden treffen, und für Verabredungen fehlt mir einfach die Kraft.

Ich (25) fühle mich einsam.

Vor 2 Monaten habe ich die Frau, die ich wirklich so sehr gemocht, vllt sogar geliebt habe wie noch nie eine andere Frau zuvor, leider verloren obwohl wir uns nicht lange kannten. Mir geht es an sich mittlerweile wieder ganz okay, trotzdem denke ich noch oft an sie, träume von ihr und assoziiere Musik mit ihr.

Ich date momentan eine neue Frau seit ca. einem Monat und ich mag sie auch aber irgendwie werde ich bestimmte Zweifel nicht los wie dass ich mich so fühle als könnte ich ihr null vertrauen. Vielleicht liegts auch an mir? Ich weiß es nicht. Zudem bekomme ich momentan auch keine anderen Dates, bzw. Frauen ghosten mich nur. Diese 3 Sachen machen mich sehr einsam irgendwie.

Ich habe momentan eig nur 2 Freunde, den einen seh ich nie und wir haben auch so ein bisschen Streit gerade, den anderen seh ich so einmal alle 1-2 Wochen. Was ja in Ordnung ist, schließlich sind wir alle erwachsen und haben viele Dinge zu tun, ich verstehe das.

Zudem bin ich arbeitslos, ich suche schon seit vielen Monaten einen Job, aber bekomme nichts trotz Bachelor-Abschluss. Das kann definitiv dazu beitragen warum ich mich so verloren fühle.

Ich möchte lernen mit dieser Einsamkeit klarzukommen und diese zu akzeptieren. Ich will lernen mich nicht auf andere Leute zu stützen oder emotional abhängig zu werden ob ich beispielsweise Dates bekomme oder nicht. Aber wie mache ich das?

Ich versuche immer irgendwie die Einsamkeit zu vermeiden aber diese kommt immer hoch am Ende des Tages. Ich will sie unbedingt akzeptieren aber wie schaffe ich diese Selbst-Akzeptanz?

Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht. Freue mich über jeden Kommentar, danke.

Hallo,

durch Ängste und psychosomat. Beschwerden, aber auch durch sehr unangenehme Umstände, lebe ich seit langem ein sehr passives Leben, mit dem man nicht zufrieden sein kann.

Ich will, u. muss da früher oder später wieder rauskommen, in viel mehr Aktivität.

Kürzlich bekam ich da auch so einen inneren Schub, wo ich merke: es kann so nicht weitergehen. Da pushe ich mich dann immer selber die ganze zeit, das verselbstständigt sich dann auch mitunter etwas.

Leider führte dies die letzten Tage und Wochen dazu, dass sich mein Nacken immer mehr überspannte, mit der Folge ständigen Schwindels. Früher konnte ich das mal mit Joh. kraut bändigen - nun klappt das iwie nicht mehr so.

Was kann man denn da machen?

Der innere Impuls, wieder aktiver zu leben, also auch mal gegen das Gefühl, der ist doch richtig. Sonst wird das nie wieder. dieses ständige passive Herumhängen ist eine Katastrophe. Nur wenn bereits die Einstellung, wieder mehr zu machen, bereits zu einer nervlichen Überspannung führt, im Verbund mit dem Schwindel:

• da müsste ich ja doch wieder "kürzer treten", sprich: gar nichts machen.

ich bin da derzeit ratlos. Jemand ne Idee?

Könnte mein Zynisches Weltbild daran liegen, dass ich als Kind oft Misshandelt wurde, und ich in der Schule gemobbt wurde, und erst dann respektiert wurde, als ich zurückgeschlagen habe, und den mobbern eine Lektion erteilte?

Auch sonst, wurde ich meistens erst dann erst respektiert wenn ich mich durchsetzte. Und von denen die ich dachte könnte ich Freunde nennen.

Naja die hauten natürlich ab wenn ich sie brauchte. Daher habe ich aufgehört irgendwas zu erwarten von anderer.

Ich glaube jeder ist tief innen ein reiner Egoist. Daher wurde ich auch deutlich Egozentrischer.

Ich habe keine Freunde, oder sonst wirklich jemand um mich. Denn ich vertraue niemanden mehr.

Probleme verschweige ich, ich tue so als wäre alles ok,auch wenn ich innerlich Tod bin.

Denn ich hab das Gefühl wenn ich die Wahrheit sage, werde ich nur verurteilt. Weil man ja immer Optimistisch sein muss.

Ich bin zynisch weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, oder? Und nur verletzt und hintergangen wurde?

Den ersten Monat nach der Trennung war ich so motiviert und diszipliniert wie noch nie, ich hab mich viel besser gefühlt als davor und so

Jetzt nach 1 Monat ist das einfach weg und ich habe keine Lust mehr irgendwas zu machen weil es einfach keinen Sinn macht ohne sie

Hey, ich hoffe das wird nicht gesperrt aber da ich ein Mensch bin der sehr sehr ungern über seine Probleme, Gefühle etc. spricht muss ich es einfach hier tun da ich es irgendwen erzählen will. Seit ich 14 geworden bin oder naja teilweise schon mit Anfang 13 hatte Ich, auch wenn ich es nicht so gerne sage Depressionen. Größtenteils weil ich immer klein und schwach war (bin Männlich). Das alles hat sich dann immer weiter gesteigert und ich hatte nie Lust und Kraft für irgendetwas. Mit 15 habe ich dann beschlossen etwas zu ändern. Da ich unzufrieden mit meiner Haut war habe ich alles probiert um reine Haut zu bekommen. Nix hat geklappt. Ich habe angefangen ins Gym zu gehen aber das hielt auch nicht lange da ich dann sehr krank wurde und keine richtige Luft mehr bekommen habe. Ich bin also einfach so geblieben und hatte es dann noch richtig schwer Freunde zu finden. Irgendwann bin ich dann mal mit auf ne Party und bumm ich war doch nicht so ein wiederlicher Mensch wie ich immer dachte. Da habe ich dann zum ersten Mal richtige Freunde gefunden. Aber das war’s auch. Doch jetzt plötzlich, seit dem ich 16 bin was ich vor 2 Monaten geworden bin, ist plötzlich alles perfekt. Naja fast. Aus irgend einem Grund ist meine Haut wirklich innerhalb von einer Woche von Pickel und und und auf komplett glatt und rein gewechselt. Ich habe meinen Führerschein bestanden obwohl ich es nie gedacht hätte da ich so schlecht gefahren bin haha. Ich habe mir von meinem erarbeiteten Geld eine Simson gekauft wo ich dachte das ist ein Fehler aber mittlerweile die beste Entscheidung meines Lebens war. Ich bin so eng mit meinen Freunden geworden obwohl ich mich im Umgang mit anderen Menschen immer unwohl fühle. Aber egal. Außerdem habe ich eine Pornosucht gehabt 3 Jahre lang und auf magischer Weiße ist die von heute auf morgen verschwunden, bin jetzt seit 4 Wochen komplett clean vom Wichsen haha. Meine Größe macht mir absolut Nix mehr aus und so klein bin ich auch nicht mehr (hatte nen Wachstumsschub von 1.50m auf 1.72m und mein Körper ist auf einmal so muskulös obwohl ich auch erst seit 3 Monaten wieder Gym gehe und meine Ernährung vernachlässige haha. Nur meine Snus sucht ist noch da aber irgend einen Laster muss man ja haben. Es gibt noch so viel mehr was ich erzählen könnte aber irgendwann muss ja auch mal gut sein. Ach ja ich habe es irgendwie geschafft das Mädchen auf das ich sooooooo lange schon stehe für mich zu gewinnen und das auch erst vor 2 Monaten also es kam jetzt alles auf einmal. Ich bin komplett überrascht. Schule läuft gerade auch so gut. Letztes Jahr immer nur 3n und 4n geschrieben und jetzt hab ich schon meine. 3. 1 und 5. 2 geschrieben. Ich möchte eigentlich nur damit sagen das egal in was für schlechten Zeiten man sich gerade befindet man darf nie die Hoffnung verlieren. Denkt ihr diese Glücklichkeit kommt weil ich langsam erwachsen werde oder woran liegts?

Hallo!

Ich bin Männlich und 14 Jahre alt. Ich habe jetzt seit knapp 2 Monaten diese komischen Beschwerden.

Sie haben begonnen mit plötzlicher Traurigkeit in der Nacht und einen Schmerz in meiner Brust, weil ich die Gefühle ständig underdrückt habe.

Die Schule hat jetzt seit knapp 3 Wochen wieder gestartet, und ich muss sagen, ich kann mich kaum noch konzentrieren. Ich weiß nicht warum, da ich eigentlich top schüler bin. In der Schule ging's mir wahrscheinlich nicht immer so gut, da meine Freunde mich immer runtermachen, beleidigen, schlagen und mein Aussehen kritisieren. Meine Freunde verlassen geht nicht, weil ich Probleme damit habe Menschen los zu lassen, und weil ich sonst niemand anderen hätre in der schule. Auch wenn die mir ständig ins Gesicht sagen, dass sie mich hassen und dass wir keine Freunde sind, bleibe ich bei denen. Ich habe auch keine Lust mehr habe dort zu sein. Wenn ich Zuhause ankomme geht's ins Bett und dort bleibe ich auch, weil mir die Motivation für irgendwas fehlt. Was mir früher spaß gemacht hat, wie bspw lesen, gefällt mir heute kaum mehr. Ich starre meistens entweder die Wand an oder schlafe.

Aufgrund dem ganzen Unterdrücken der Gefühle habe ich angefangen "Episodenweise" nichts mehr zu fühlen, bzw leer zu fühlen, wo ich Trost fand mit dem Ver!e!Zen meines armes. Es gibt mir einfach etwas zum fühlen, auch wenn's Schmerz ist.

Dann gibt's noch etwas, wo ich mir unsicher bin was es ist. Es ist so ein komisches Gefühl in der Brust und in meinem Hals, ich weiß nicht wirklich was. Ich Stelle mir vor, dass schreien iwie gut sein könnte, weiß aber nicht warum. (Ich weiß dass das weird ist.)

Ich habe schon seit Jahren große Schuldgefühle und die Gedanken, dass ich nutzlos bin und Standing Fehler mache. Ich kann meine Klappe nicht halten und labere ohne Ende und merke es gar nicht, dass mein Mitmenschen genervt sind. Ich sage manchmal Sachen ("Snitchen", wie evtl dass ich einen meiner Lehrer gesagt habe, dass unser Sportlehrer meistens immer weggeht im Unterricht und uns alleine lässt und ich dadurch nichts auf die Reihe kriege. Habe erst später realisiert, was ich da gelabert habe und nun bereue ich es, weil ich nichts böses wollte.), die ich eigentlich nicht sagen sollte.

Ich kann in den Spiegel nicht mehr schauen, ohne mich immer mehr zu hassen. Mein Gesicht sieht hässlich aus, mein körper ist einfach nur Knochen. (Aufgrund einer Essstörung)

Ich war schon in Therapie aufgrund meiner Hypochondrie, welche übrigens immer noch nicht weg ist, sondern schlimmer ist, wo diese Symptome noch nicht da waren.

Ich weiß nicht mehr was ich will und tun kann. Meine Eltern wollen nicht nochmal mich zur Therapie schicken, weil sie nicht glauben, dass ich psychische Probleme habe. (In ihren Augen gehen dort eigentlich nur Menschen hin, die nicht mehr richtig ticken).

Mit meinen Eltern habe ich auch nicht wirklich die beste Beziehung, da diese mich meistens für alles anschreien und mir nie helfen. Ich traue mich nicht, Fehler zu machen, weil ich dafür immer angeschrien werde.

Achso, in der Zeit wo die Symptome gestartet hatten, habe ich versucht 2-3 Personen online selber mental zu helfen, da sie sich selber umbr!ngen wollten und ich sie echt nicht verlieren wollte.

Es kann sein, dass ich ein paar Sachen vergessen habe 😅.

Naja, habt ihr auch solche Erfahrungen gehabt oder wisst ihr was das ist? Ist das nur die Pubertät?

LG (Entschuldige für den Unübersichtlichen Text 😅)