Erfahrung Antidepressiva?

Hey, also mir wurde von einer Psychiaterin vorgeschlagen mal Paroxetin auszuprobieren also das soll ich dann mal bei meinem Psychiater ansprechen. Wenn das nichts ist hat sie Escitalopram vorgeschlagen.

Paroxetin meinte sie aber, dass es ähnlich wie Sertralin ist nur besser bei Ängsten hilft.

Ich habe letztes Jahr ungefähr Sertralin abgesetzt ich war bei 150mg und es hatte mir ganz gut mit meiner depressiven Symptomatik geholfen, allerdings hat es mir absolut nicht bei meinen Ängsten geholfen obwohl diese mein Hauptproblem sind. Ansonsten hatte ich allerdings auch keine Nebenwirkungen außer eventuell mehr zu schwitzen vorallem Nachts.

Meine Ängste sind btw so ausgeprägt, dass ich alleine nirgends hingehen kann. (Soziale Phobie mit Angststörung)

Meine Frage wäre jetzt ob hier irgendjemand Erfahrung vorallem mit Paroxetin hat oder eben mit Escitalopram.

Wichtig zu wissen für mich wäre, in wie weit das Medikament bei Ängsten geholfen hat und ob sich die Ängste eben auch gebessert haben. Dann auch noch ob bei euch Nebenwirkungen aufgetreten.

Ich lasse mich zwar selbst noch aufklären über Nebenwirkungen etc., aber ich wollte schon mal im Voraus nach Erfahrungen fragen. Oder auch ob ihr eventuell mit einem anderen Antidepressivum gute Erfahrungen gemacht habt was Ängste angeht oder auch depressive Symptomatik.

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Habt ihr Erfahrungen mit paranoider Schizophrenie?

Leute ich bin vor 3 Jahren, daran erkrankt. Es ist schrecklich. Ich höre Stimmen von Bekannten, die über mich diskutieren. Habe Verfolgungswahn und glaube sogar schon an eine Verschwörung um mich.

Es fing an zu Coronazeiten. Ich war gerade einmal 15 und es war Homeschooling. Nur unsere Klasse hat das nicht all zu ernst genommen und angefangen Internetprobleme vorzutäuschen. Bis hier hin ganz normale Klasse. Doch manche haben es einfach zu weit getrieben und Wochenlang ihre Aufgaben nicht gemacht. Zudem hat die Klasse manchmal angefangen plötzlich alle durcheinander zu reden. Das hat sich wie ein Fiebertraum angefühlt. Ich hatte damals das Gefühl, dass alles passiert nur wegen mir. Ich hatte Angstzustände und Depressionen bekommen, da ich dachte sie wollen mich damit ausgrenzen. Ich hatte nämlich nicht mitgemacht, gefühlt als einziger. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, geheime Meetings von der Klasse hätten stattgefunden, bei denen ich als einziger nicht dabei bin. Und so habe ich mich da immer weiter hineingesteigert. Als die Schule wieder richtig losging, hörte ich wie andere in der Klasse über mich tuschelten. Das habe ich erst nicht weiter beachtet. Jedoch wurde es mehr und mehr. Die ganze Zeit im Unterricht wurde über mich getuschelt. So erschien es mir jedenfalls. Von da an begann ich Theorien zusammen zu spinnen, z.b. das sich alle um mich Verschworen haben und irgendwas erwarten oder das sie mir Böses wollen. Daraus wurde ein richtiger Wahn. Ich glaube (bis heute) ihr könnt alle meine Gedanken lesen und diskutiert über mich. Ich kann manche Stimmen von euch sogar hören. Aber ich weiß auch wie schwachsinnig das klingen mag. Den Nachbar habe ich Tagelang durch das Dachfenster beobachtet, da ich vermute, dass von ihm die Verschwörung ausgeht. Irgendwann ging es sogar soweit, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und angefangen habe Nachrichten, über meine Verschwörungstheorien, an Bekannte zu spamen. Daraufhin kamm ich in die Psychiatrie und bekam die Diagnose paranoide Schizophrenie und eine Anpassungsstörung. Seit ich Medikamente bekomme geht es mir wieder besser. Ich höre aber immer noch diese Stimmen und glaube an eine Verschwörung um mich. Zudem werden mir seit neustem manchmal abends die Einflüsse zu viel und ich verliere den Überblick.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Habe ich Depressionen?

Erstmal danke die sich die Zeit nehmen mir zuzuhören und vielleicht auch helfen!

(Trigger Warnung- Essstörung,Sv)

Ich (W14) denke, dass ich Depressionen habe. Ich habe schon oft Gegoogelt und Chatbots gefragt und mich umgehört was für Symptome dafür sprechen. Ich bin mir nicht sicher und es kann sein, dass es vielleicht wieder so eine Phase sein kann.

Erstmal sag ich mal „Vorgeschichte“

2023 September hat es angefangen, ich bekam schrecklich viele Gedanken und Sorgen die mir es echt zu schaffen gemacht haben.
Darauf bin ich mit meinem Ex Freund zusammen gekommen und er machte mir das Leben zur Hölle… Er sagte ich solle abnehmen, mich besser anziehen usw. Ich bin darauf in eine Essstörung geraten aber habe es mit Hilfe von meiner Mutter wieder rausgeschafft. Im Oktober habe ich angefangen mich zu rit/// und den Zwang dazu auch bis jetzt noch nicht wegbekommen. Ich habe öfters Selbstmord Gedanken bekommen, die werden aber weniger.

Jetzt 2024 war es im März bis Mai total chillig und es war wieder gut. Im Juni würde die Welt wieder unerträglich. Ich aß aus Angst nicht mehr. Ich verletzte mich häufiger und wurde immer stiller und traf mich nicht mehr mit Freunden. Ich probiere Treffen zuvereinbaren aber sage sie immer kurz vorher ab. Ich habe die erste Panikattacke gehab und hatte Angst vor mir. (Ist immer noch so aber zieht sich zurück)

Und jetzt kommt mir die Frage auf..

Habe ich wirklich Depressionen?

Angst, Einsamkeit, Tod, Angststörung, Depression, Essstörung, Panik, Psyche, Selbstmord

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