Warum werde immer nur ICH blöd angemotzt?

BITTE TEXT GANZ LESEN!

Ich lebe mit meiner Familie in einem Haus. Wir im 1. Stock und meine Oma im Erdgeschoss.

Ich besuche sie täglich, meisten 2-3 mal. Während meine Schwester w14 nur zum Kaffee trinken oder zum Mittagessen jeden Samstag runter geht. Sie geht nie freiwillig von sich aus um zu reden runter. Nur wenns was zu essen gibt, da steht sie gleich da. Oft ist sie 2-4 Tage überhaupt nicht bei Oma.

Jetzt kommt das, worüber ich mich so aufrege. Wenn ich m17, mal erst Nachmittag komme oder Mittag, dann heißt es gleich: "Du hast dich heute den ganzen Tag noch nicht sehen lassen." Warum warst du noch nicht da?"

Und wenn meine Schwester nach 3 Tagen zum essen runter geht heißt es nur in netten Ton: "Hallo XXX." Und kein Wort wird gesagt, warum sie so selten runter geht.

Und das, obwohl sie aktuell Ferien hat seit 6 Wochen und zeit ohne ende hat.

Z.b. ging ich letztes mal um 12.30 Uhr runter. Da machte sie Mittagsschlaf. Macht sie aber nicht immer. Deshalb dachte ich, vlt. ist sie ja wach. Ich sagte zu ihr: "Ich war um 12.30 Uhr da, da hast du aber anscheinend geschlafen." Dann sagt sie in einem ausfälligeren Ton: "Ja, da brauchst du nicht kommen."

Da würde ich am liebsten sagen, dann kommen ich überhaupt nicht mehr.

Ich bin irgendwann alt genug, da rennt man nicht ständig runter zur Oma. Sie kann doch froh sein, dass ich überhaupt mind. 2-3 mal vorbei schaue.

Warum ist das nur bei mir so??? Das macht mich echt wütend!!!

Könnt ihr das verstehen?

Liebe, Haus, Wohnung, Verhalten, Angst, Oma, Teenager, Psychologie, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit, Wut, unberechtigt, wütend
Schulsozialarbeiter erlaubt meinem Kind nicht in die Pause zu gehen, stattdessen muss es ein Entschuldigungsbrief schreiben?gehts noch?

Hallo, mein Junge ist in der 5. Klasse und eine Woche nach Schulbeginn hat ein 2-Tägiges Sozialtraining stattgefunden, damit anscheinend sich die Schüler näher kommen und Hilfestellungen bei Problemen unter der Klasse erhalten. Über die genaue Herangehensweise wurde nicht eingegangen, es gab nur eine Mitteilung, dass das stattfinden wird. Am zweiten Tag kam mein Kind weinend und traurig nach Hause, weil die Kinder Briefe an die Mitschüler schreiben sollten, die sie einmal beleidigt haben. Darauf sollte der Name des Kindes, der beleidigt hat, aufgeschrieben werden und auch was sie als Beleidigung gesagt haben. Die Briefe wurden laut vorgelesen und an die Tafel geschrieben wer die meisten Beleidigungen gemacht hat. Darauf wurde dann nicht eingegangen wie die Beleidigungen zustande gekommen sind, unter welchen Umständen und wie man anders regieren hätte können anstatt zu beleidigen. Mein Kind hat angefangen zu weinen, weil er einer mit den meisten Beleidigungen „öffentlich“ angeprangert wurde ohne dass überhaupt darauf eingegangen wurde ob das so stimmt oder ob Mitschüler einfach mal so aus Lust und Laune angegeben haben durch ihn beleidigt worden zu sein. Mein Kind weint, ein Mitschüler geht zu den beiden Sozialtrainerinnen und teilt ihnen mit, da weint das Kind. Diese haben ihm geantwortet: „egal“ und sind nicht zu meinem Kind gegangen um wenigstens nachzufragen was er hat. Er ist also allein am Weinen. Die anderen Mitschüler neugierig geworden gehen alle zu ihm und schauen ihn an. Von der Situation überfordert hat mein Kind zu den anderen gesagt sie sollen nicht so schauen und weg gehen. Alle haben ihn dann in Ruhe gelassen ausser der einen Mitschülerin, die ihn weiterhin angestarrt hat. Mein Kind hat zu ihr gesagt sie soll weggehen aber in einem schärferen Ton. Daraufhin ist diese Mitschülerin zu den Sozialtrainerinnen gegangen und hat gesagt, dass er sie beleidigt hat. Anstatt dass sie jetzt endlich zu ihm gehen um wenigstens zu fragen, was er nun hat und wieso er beleidigt hat, sind sie trotz alledem nicht zu ihm gegangen. Am nächsten Tag ist die eine Sozialtrainerin kurz vor der grossen Pause zu meinem Kind gegangen und hat ihm befohlen, er solle in der Klasse bleiben, er darf nicht zur Hofpause und während der Pause soll er ein Entschuldigungsbrief an diese Mitschülerin schreiben und sobald die Kinder wieder von der Pause nach oben in die Klassen gekommen sind, den Brief vor der ganzen Klasse vorlesen. Die Sozialarbeiterin hat ihn wieder nicht gefragt ob das wahr ist, dass er sie beleidigt hat.

Ich weiss, dass das viel Text ist, aber ich musste es loswerden weil ich sehr wütend bin. Die Sozialarbeiterin, die in dieser Schule sogar ein Büro hat, mobbt mein Kind und führt ihn vor allen anderen vor, wo doch sie dazu da ist genau das zu verhindern.

ich habe bei der Schulleitung per Email um ein persönliches Gespräch gebeten ( Schulleitung und die beiden schulsozialarbeiterinnen), sie hat jedoch darauf bestanden, dass das so nicht stimmt und mein Kind die Situation falsch verstanden hat und es doch genügt wenn ich mit ihr darüber am Telefon schnell die Sache abkläre.

ich glaube ich bin im falschen Film.

wie würdet ihr reagieren?

Mobbing, Schule, Angst, Lehrer
Meine Mutter vernachlässigt mich immer für ihre Beziehungs Partner. Bin ich am über reagieren und einfach nur das Problem?

Hallo ich momentan 20 habe das Gefühl das ich mental komplett am Rad drehe hauptsächlich durch die Handlungen meiner Mutter der letzten Monate bis Jahre.

Um meine Umstände besser zu erklären gehe ich ca. 2 Jahre zurück. Ich bin aufgewachsen mit einen emotionalen distanten narzisstischen Vater und einer Mutter die versucht hat emotional da zu sein denke ich, aber in Wirklichkeit selbst auch mehr Schaden angerichtet hat als gut zu tun.

Sie war immer sehr extrem Paranoid mit allem was mein Vater zu tun hatte und hat das natürlich auch mit an mich weitergegeben. Bis ich 18 Jahre war bin ich aufgewachsen mit einen Gefühl konstant nur in einen Käfig zu leben.

Eines Tages hat meine Mutter doch mal entschieden auf mich und meine Geschwister zu hören und einzusehen, dass sie meinen Vater verlassen muss. Anstatt sich normal von ihn zu trennen hatte sie entschieden wegzurennen mit mir.

In der Zwischenzeit kurz später kam ich dann auch schon in eine Psychatrie, um mich selbst wieder auf meine Beine zu bekommen. Während ich an mir am arbeiten war, um mit meinen mentalen Problemen zu leben hat meine Mutter sich wieder angefangen heimlich mit meinen Vater zu treffen und ist erneut auf seine Lügen reingefallen zum dritten mal. Meine Mutter wusste schon seit Jahren, dass mein Vater ihr auch fremdgeht und sie hat ihm irgendwie immer alles vergeben.

Als ich nach 2 anstrengenden Monaten stolz aufgebaut aus der Psychatrie entlassen wurde, kam meine Mutter zu mir für ein Gespräch, indem sie mich versucht hat zu überreden wieder zu meinem Vater mit ihr zu gehen. An dem Tag an dem wir abgehauen waren hatte ich sie gebeten mir zu versprechen, dass ich nie wieder hierhin zurück muss.

Ab einen gewissen Punkt kam meine Mutter dann zu mir und sagte sie würde ihn übers Wochenende ''testen''.

Ich hatte ihr natürlich geschrieben in der Zwischenzeit wurde aber konstant von ihr ignoriert und als es zu der Frage kam was aus dem Test wurde meinte sie nur wie ein Gehirngewaschenes Zombie ''Was für ein Test hier ist alles Super <3''.

Später daraufhin hat sie mir nur noch geschrieben, dass ich ja in ne kleine Wohnung alleine ziehen kann und sie wird mich bestimmt besuchen kommen. Um ehrlich zu sein, dass war wahrscheinlich einer der schlimmsten Tage die ich in meinem Leben erlebt hatte und ich wusste genau mein Vater hätte alles versucht, um den Kontakt zwischen mir und meiner Mutter komplett zu zerstören, denn ich war das einzige was zwischen ihm und komplette Kontrolle über meine Mutter stand.

Er hat meiner Mutter konstant erzählt, dass ich sie am manipulieren bin, ein Satanist und emotionsloses Monster und der wahre Narzisst bin. So wie meine Mutter war hat sie ihn geglaubt was dazu geführt hat, dass sie mir nicht mal mehr zu gehört hat.

Um es ein bisschen kürzer zu halten, mein Vater hat sich selbst ins Bein geschossen indem er versucht hat meine Mutter in einer Familien Gruppe zu exposen, was nur dazu geführt hat, dass meine Mutter einen endgültigen Schlussstrich gezogen hat.

Nun 1-2 Jahre später, meine Mutter und ich lebten zur 2t in unserer momentanen Wohnung und seit. ca. 1 Jahr war sie konstant am rumdaten und hat Dudes zu uns nach Hause gebracht die sie zum ersten mal traf.

Jetzt seit ca. 6 Monaten hat sie einen festen Freund mit dem sie sich täglich getroffen hatte bei uns Zuhause. Das war schon so ein extremes Maß, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte, wobei sie mir nur gesagt hat, dass alles wird und sich das bald ändern wird und sie daran denkt.

Er lebt jetzt schon seit 2 Monaten bei uns. Nein meine Mutter hatte mich nicht ein einziges mal gefragt, ob ich damit in Ordnung war, sie hatte es mir nur so aus dem nichts ein paar Tage vorher gesagt.

Heutzutage fühle ich mich wieder genauso in einem Käfig konstant im Zimmer eingesperrt von meiner Mutter ignoriert. Erst gestern kam sie mal auf mich zu und erzählte mir wie Leid es ihr tut, dass sie mich konstant einfach in meinem Zimmer verwesen lässt und das es bei den Beiden nicht wirklich mehr läuft und er doch eigentlich auch sehr ähnlich zu meinem Vater ist und, dass sie sich trennen wird in 1-2 Monaten und er sie auch schon ein bisschen Paranoid macht. Sie sagte dann nur zu mir, dass sie es ''testen' wird und ich ihr einfach erneut Vertrauen soll.

Heute hatte ich mich deswegen mal entschieden ein bisschen mehr aus meinem Zimmer rauszukommen was nur darin folgte, dass meine Mutter mich aus dem Wohnzimmer und dem Sofa wegscheucht mit der Begründung, weil sie es jetzt will und ich mein eigenes Bett habe, welches sie auch hat, sogar ein viel besseres?

Aufeinmal ist meine Mutter auch wieder ganz lovely dovey mit ihrem Dude. Ich hab das Gefühl meine Mutter ist mich schon wieder einfach nur an anlügen und ich weiß ehrlich zu sein nicht mehr, warum ich ihr jemals nochmal vertraut habe und frage mich, bin ich irgendwie das Problem? Habe ich irgendwas falsch gemacht im Leben und warum habe ich das Gefühl, dass meine Meinungen und Emotionen hier komplett ignoriert und unirelevant sind

Mutter, Angst, Depression, Psyche

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