Findet Ihr das, dass Unglaublich ist?

Ich Begegnete einem alten Senior der Tag täglich Flaschen sammelt. Und das Tag und Nacht er begibt sich auch zu vielen jugendlichen, ohne jegliche Angst zu haben.

Und fragt nach dem Leergut. Er hat immer einen kleinen beutel aus alten Stoff dabei worin sich bongbong´s befanden immer, wenn jugendliche ihn das Leergut geben belohnt er sie mit den bongbong´s.

Ich suchte, natürlich das Gespräch mit ihm er selbst ist Russe und sammelt schon jahrelang Leergut um seinen Neffen in Russland zu unterstützen und das mit 91 Jahren.

Das Gespräch ging weiter und er erzählte mir von seiner Vergangenheit und das er es damals öfters schwer gehabt hat. Er hatte eine Frau geliebt und hat jeden Tag auf diese gewartet aber diese Frau ist von bösen Typen umgeben gewesen.

Er wurde, mehrmals bedroht er sagte, Sie kamen an und sagten mir, wenn du nicht verschwindest werden wir dir einen Finger abschneiden. Sie drohten ihn auch Gewalt an und er gab nach und dachte noch weiterhin Tag und Nacht an diese besagte Frau die er liebte.

Dann erzählte er mir von seinem Bruder, der in einer Werkstatt, arbeitete der, Chef wollte das er endlich fertig wird mit dem Traktor, der sich in der Werkstatt, befand der, Bruder sagte immer ja ja der Motor hat ein Problem ich suche immer noch nach dem Fehler.

Der Chef der Werkstatt ärgerte sich natürlich und es stellte sich heraus das der Bruder den Chef der Werkstatt im großen verarscht hat. Und er eigentlich nur ein paar dinge regeln musste und schon wäre der Traktor fertig.

Da musste ich erstmal lachen. Dann musste der Alte Senior auch schon wieder weg. Und da ich ein guter Mensch bin habe Ich ihn umarmt und gesagt du hast ein sehr gutes großes Herz und du hast meinen vollen Respekt für das, was du machst und für das was du Tag täglich leistest.

stark, Familie, Angst, Mafia, wandern, sammeln, Ehre, Rentner, Respekt, Russen, Russland, Unterstützung, Loyal, Geschichten
Brauche dringend Hilfe, Einleitung am Montag, die Wohnung ist noch nicht fertig, und habe Angst?

Mir geht es momentan wirklich schlecht, und ich muss einfach mal alles loswerden. Ich bin schwanger und muss am Montag eingeleitet werden. Vorher habe ich in einer Notunterkunft gelebt, aber nachdem mein Partner durch eine Gewalttat gestorben ist, bekam ich eine sehr kurze Frist, wann ich ausziehen soll. Zum Glück habe ich kurzfristig eine Sozialwohnung bekommen, wofür ich sehr dankbar bin. Aber momentan fühle ich mich total unwohl, weil die Wohnung renovierungsbedürftig ist, die Nachbarn streitsüchtig und laut sind, und mir einfach Möbel und Haushaltsgeräte fehlen.

Ich habe beim Jobcenter einen Antrag auf Erstausstattung gestellt und wurde an das Sozialkaufhaus des Sozialamts weitergeleitet. Der zuständige Mitarbeiter hat meine Wohnung zweimal besichtigt und alles aufgeschrieben, was ich brauche. Er meinte, dass er mich 4 bis 8 Tagen für ein Liefertermin anrufen würde. Trotz mehrmaliger Nachfrage hat er dann letztendlich "zugegeben", dass er mein Fall jedes mal vergessen/nach hinten verschoben hatte und dass die doch nichts auf Lager hätten. Er meinte, dass seine Kollegin es bearbeiten wird und es an das Jobcenter meldet, damit ich Zuschüsse erhalte, aber dass das länger dauern kann, bis die Kollegin es bearbeitet hat.

Die Beraterin aus Caritas, die für mich zuständig ist, konnte mir nicht wirklich weiterhelfen. Sie meinte, ich solle nicht alles auf einmal kaufen, sobald das Geld da ist und dass ich das schon schaffen werde. Momentan schlafe ich auf einem Luftbett, weil es mir körperlich zu anstrengend ist, auf einer Matratze auf dem Boden zu liegen und immer wieder aufzustehen, um zur Toilette zu gehen. Ich schaffe es jetzt auch nicht, gebrauchte Möbel zu besorgen und in die Wohnung (7. Stock ohne Aufzug) zu schleppen. Ich hatte eine Waschmaschine bestellt, aber da gibt es Probleme wegen einem Aufsatz und soll es dem Vermieter melden, der sich wohl darum kümmern soll, aber der Vermieter meint wiederum, dass er damit nichts damit zu tun hat und ich es selber bauen soll oder es professionell machen lassen soll. Ich ernähre mich gerade nur mit Lebensmitteln, wofür man keinen Kühlschrank braucht. Ich habe riesige Angst, nach der Geburt nicht schnell wieder fit zu werden, und fühle mich allgemein total unvorbereitet auf das Wochenbett. Heute kam das Babybett an, das ich mit viel Mühe hochgetragen habe. Da ich handwerklich sehr ungeschickt bin, habe ich irgendwie Druck, dass ich das Bett irgendwie falsch zusammenbaue und meinem Baby keine sichere Schlafmöglichkeit bieten kann (ich weiß nicht, ob es gut ist, mit dem Baby auf einem Luftbett zu schlafen). Allgemein bin ich die letzten Tage sehr emotional, weil ich meinen Partner unglaublich vermisse und seinen Tod nicht verarbeiten kann. Ich habe meine Gefühle in den letzten Wochen so unterdrückt, aber seit ein paar Tagen muss ich regelrecht weinen. Es schmerzt sehr, dass er nicht da ist und unser Baby nicht kennenlernen wird. Und ich habe noch viel zu tun und schaffe es körperlich gerade einfach nicht. Ich habe Angst vor der Einleitung und das ich bei der Geburt allein sein werde. Ich habe keine Freunde und meine Erzeuger will ich kein Kontakt haben.

Gibt es Unterstützung oder Möglichkeiten, die den Alltag während des Wochenbetts ein wenig entlasten können?

Liebe, Gesundheit, Familie, Wohnung, Zukunft, Angst, alleine, einsam, Einsamkeit, Schwangerschaft, Baby, Tod, Beziehung, Geburt, Psychologie, keine-freunde, Depression, Deprimiert, Ehe, Jobcenter, Partnerschaft, Sorgen, Sozialamt, Wochenbett, Zukunftsangst, Bürgergeld, erschöpft, Sozialwohnung
Vom Schwimmunterricht “befreien“?

Hallo,
Ich bin gerade 14 und in den letzten 8 Jahren meiner Schullaufbahn (Also seit der Volkschule) wurde ich immer wieder gemobbt, da ich schon im er einige Kilo zu viel hatte. In der 3. Klasse Gymnasium wurde ich dann von Mitschülern in einem öffentlichen Schwimmbad beleidigt und gedemütigt.

Damals habe ich ein Trauma davongetragen, und seitdem kann ich weder Schwimmen gehen, noch in andere Orte mit vielen Menschen gehen, manchmal kann ich nichtmal Verwandte (Onkel, Tante, etc.) sehen ohne das ich innerlich halb zusammenbreche.

Das selbe ist auch mit neuen Umgebung, ich habe regelmäßig Fast Zusammenbrüche, wenn ich nur an die neue Bis Route denke, oder an die Schule die ich gar nicht kenne.

An meiner neuen Schule wird für den Schwimmunterricht enganliegende Badehosen verlangt. Meine Eltern haben gesagt das sie in der Schule anrufen ob das ein muss ist.

Hab mich auch vor ca. 2 Wochen dazu entschieden in Therapie zu gehen, die erste Sitzung ist am 17.08.
Ist es möglich das ich vom Schwimmunterricht befreit werde, oder zumindest statt schwimmen Übungen im Trockenen machen kann (Liegestütze, Kniebeugen, etc.).

Bzw. kann mich die Schule zum schwimmen zwingen, oder kann man ein offizielles Psychologisches Gutachten anfertigen lassen?

Mobbing, Schule, Angst, Stress, Traum, Depression, Panikattacken, Psyche, Schulsport, Schwimmunterricht, Trauma, traumatisiert

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst