Hund von Hund attackiert. Wer haftet?

Hallo zusammen!

Da ich bei dem Vorfall nicht dabei war, schildere ich ihn bestmöglich:

Mein Freund (nenne wir ihn "Peter") ging mit seinen beiden Hunden spazieren. Die zwei Mischlinge waren, wie immer angeleint und wiegen beide unter 20 Kilo.

Auf dem Weg kommt "Peter" ein unangeleinter Hund und dessen Besitzerin entgegen. Da einer seiner Hündinnen nicht sehr gut mit anderen Hunden kann, macht Peter den anderen viel Platz und macht einen großen Bogen.

Trotz großem Bogen, rennt der unangeleinte Hund auf die drei zu und springt die kleine von "Peters" Hunden an. Die Kleine fiepst und die Große kommt zur Hilfe und springt den "Angreifer" an. ("Peters" Hunde sind noch immer an der Leine)

Die Besitzerin stürmt auf die Hunde los und beschimpft ihn und fordert ihn auf "sich zu verpissen". "Peter" versucht sich noch mit ihr auszusprechen, diese beschimpft ihn allerdings weiter und er beschließt zu gehen. Keiner der drei Hunde schien verletzt zu sein. Kein Humpeln, kein Blut, alle gehen wieder ihrer Wege.

Etwa eine Woche später treffen sich die beiden wieder und die Besitzerin fordert Peter auf, für die verursachten Bisswunden zu bezahlen. Um die Situation zu deeskalieren, stimmt Peter zu.

"Peter" ist ein Bekannter von mir und befindet sich nun in dieser Situation. Die Rechnung an sich ist hier nicht das Problem, sondern eher die Frage wie es nun weitergeht. Sollte es zu einer Anzeige kommen, muss sein Hund dann eingechläfert werden? Ist "Peter" überhaupt Schuld an der Situation, wenn er seine Hunde an der Leine hatte?

Zusätzliche Information: Seine Hunde sind Mischlinge, von nicht Listenhunden, außerdem hat er eine Haftpflichtversicherung. Es ist an einem öffentlichen Ort, in einer Kleinstadt passiert in der eig. Leinenpflicht herrscht.

Falls jemand Erfahrung mit so einer Situation hatte, würden wir uns über ein paar Infos freuen, denn "Peter" und ich haben wirklich Angst um seinen Hund.

Danke im Voraus!

Tiere, Hund, Attacke, Haftung, Bisse
Passwort vergessen bei einem OpenOffice Dokument?

Hallo Leute,

als ich heute meinen PC "ausmissten" wollte fand ich eine datei namens "TODO&PW - Localhost Server" und ich weiß das ich in diese Datei alle Passwörter(MySql,FTP,ZIP,...) von meinem Localhost-Server gespeichert habe.

Nun ist es so das ich zu manchen Projekten (da diese schon älter sind) die Zugangsdaten/Passwörter vergessen habe(obwohl diese manchmal wichtig währen), durch den fund dieser Datei könnte ich wieder alle Passwörter haben jedoch weiß ich nicht wie ich diese wieder bekommen sollte.

Bevor ich diesen Beitrag hier verfasst habe habe ich gegoogelt und bin auf Verschiedenste ansätze zum "Passwortknacken" einer OpenOffice Datei gekommen. Die einen nannten die .odt datei in eine .zip um entzipten dann die "content.xml" änderten darin irgendwelche parameter packten die content.xml wieder zurück in die .zip und benannten die .zip dann wieder in eine .odt um. Die anderen Versucheten es über Programme (sprich Passwortliste etc.)

Das Problem ist meine Passwörter sind immer min. 10 Zeichen lang beinhalten Groß-/Kleinschreibung+Zahlen und Sonderzeichen. Also fallen schon mal sämptliche Attacken wie Wörterbuchattacke, Passwortliste etc. weg.

Da der erste ansatz mit der "content.xml" nicht funktioniert hat wollte ich fragen ob es irgenteine möglichkeit gibt das Passwort "herauszufinden" oder zu umgehen.

Computer, Technik, Programm, Passwort, Wörterbuch, Attacke, OpenOffice, Passwort vergessen, Technologie, Liste, herausfinden
Eigener Hofhund hat (einen) Erzfeind, wie kann man Kämpfe vermeiden?

Ich habe ein Problem, das mir über den Kopf gewachsen ist. Wir (Familie) wohnen in einem kleinen Bauernhaus abseits eines Dorfes direkt an einem beliebten spazierweg. Wir haben seit 2 Jahren einen Collie-Retriever Mischling als Hofhund. Sie ist sehr menschenfreundlich, dafür hat sies weniger gut mit fremden Hunden. Eine Gruppe Hunde kann sie gar nicht leiden, einzelne ist weniger das Problem. Sie ist nicht aggressiv auf andere Hunde aber sie dürfen nicht zu nahe an das Haus kommen, dann verteidigt sie uns sowie das Haus mit den darum lebenden Tieren (3 Katzen & 3 Hasen). Soweit alles gut, hat bisher nie ernsthafte Probleme gegeben.

Ein Hund aus dem Dorf ist jetzt aber zum Problem geworden. Er begleitet seine Besitzerin immer beim Ausritt an unserem Haus vorbei. Dieser Hund respektiert aber das Teritorium unseres Hauses nicht. Unser Hund konnte diesen Hund noch nie gut leiden, aber das verhältniss zwischen den beiden wird immer schlimmer. Anfangs war es nur eine verteidigende Haltung wenn er vorbei kam, mittlerweilen sind es gefährliche Attakten sowie bösartige Kämpfe. Gerade diese Woche (28.3-1.4) hat es schon zwei Attaken gegeben. Ich versuche dem Hund immer aus dem Weg zu gehen und wenn doch einen Begegnung stattfindet mit meinem Hund an der Leine. Jedoch wird der andere Hund nie an die Leine genommen. Was ich persönlich schonmal daneben finde von dem Besitzer, denn hat dieser Hund meinen schonmal fixiert hört er nicht mehr auf den Besitzer bis er meinen Hund untersich am Boden hat.

Erste Attake (30.03.16) Ich war mit meinem Hund am späten Abend mit dem Velo auf dem Heimweg. Hund und ich gut beleuchtet mit Licht und Leuchtweste. Auf dem letzen weg zu unserem Haus leuchten keine Laternen mehr, also alles finster. Ich hatte meinen Hund an der Leine. Auf einmal tauchen ca. 5m vor mir zwei dunkle Schatten auf. Mein Hund hat kurz davor angegeben das da vorne was ist, aber in völliger finsternis war nichts zu sehen. Es war der Hund mit dem Freund der Besitzer. Er war nicht angeleint und rannte vor mir durch und griff meinen Hund an. Ich wäre fast umgefallen, da ich das tier ja nicht anfahren wollte. Er biss meinen Hund bis er sich ergab, was sie zum glück schnell tat. Ich war zu dem Zeitpunkt völlig überfordert. Ich konnte ja nicht wissen das da ein Hund entgegenkommt, das mein Hund angab hätte auch bedeuten können das da ein Fuchs oder so war. Von Menschen konnte man ja erwarten das sie nachts beleuchtet sind.

Die Zweite Attake war viel Heftiger und war eher ein Kampf der beinahe 3 min dauerte. Ich weiss nicht was ich tun kann um solche Attaken verhindern zu können, denn die fremden Besitzer weigern sich einige schritte weiter zu gehen, um auf einem andern Weg unserm Haus aus dem Weg zu gehen. Und unser Hund sit nunmal ein Hofhund was ihm auch gefällt. ich habe seit dem letzen Kampf auch wirklich angst um meinen Hund, was die Sache ja nur verschlimmert. Weiss jemand Rat?

Tiere, Hund, Angst, Attacke
Pokemon (1. - 3. Generation): Sind Feuerschlag, Donnerschlag und Eishieb physisch oder speziell?

Hallo allerseits!
Ich habe seit langer Zeit mal wieder angefangen, Pokemon zu spielen (Rote Edition).
Da ich diesmal möglichst nichts falsch machen möchte mit den Attacken,
habe ich mich gefragt, zu welchem Attackentyp die "Schläge" gehören,
also "Feuerschlag", "Donnerschlag" und "Eishieb".
Also ob die Stärke der Attacke durch Angr. oder Spez. bestimmt wird.
Nach langem Gesuche im Internet bin ich nun auf folgendem Wissensstand:

In den ersten 3 Spielegenerationen
(Rot, Blau, Gelb - Gold, Silber, Kristall - Rubin, Saphir, Smaragd)
kommt es scheinbar NUR auf den TYP der Attacke an.
(Quelle: pokewiki punkt de slash Schadensklasse)

So zählen alle Attacken der folgenden "Elemente" zu "PHYSISCH":
Normal, Kampf, Gestein, Boden, Flug, Gift, Käfer, Geist, (Stahl - gibt es in Rot noch nicht)

Die anderen zu SPEZIELL, also:
Feuer, Wasser, Eis, Elektro, Pflanze, Psycho, Drache, (Unlicht - gibt es in Rot noch nicht.)

So weit, so gut.

Aber jetzt frage ich mich:
Die Schlag-Attacken (Fe, Do, Eis) sind doch eigentlich PHYSISCHE Angriffe,
ich meine, der Anwender greift dabei doch eigentlich körperlich an.
Trotzdem laufen sie in den ersten 3 Generationen unter dem Attackentyp SPEZIELL...
Das kommt mir komisch vor und ich frage mich, ob das stimmen kann.

Das wäre doch ziemlich sinnlos z.B. bei Nockchan:
Der lernt von selbst die 3 Schläge (Feuerschlag, Donnerschlag und Eishieb),
aber hat einen recht schlechten SPEZ.-Wert, dafür einen hohen ANGR.-Wert.
Das heisst, diese 3 Attacken müssten bei ihm recht schwach ausfallen,
im Vergleich zu z.B. "Megahieb", der ja Typ "Normal" und somit einduitig physisch ist.

Dagegen müssten die Schläge bei einem Pokemon wie z.B. Simsala sehr stark ausfallen,
wegen seinem sehr hohen SPEZ.-Wert... was für mich unlogisch klingt...

Ist das jetzt ein "Spielfehler" bzw. eine Unachtsamkeit der Programmierer von Rot/Blau gewesen, oder sind diese Schlag-Attacken trotz oben genannter Tatsachen vielleicht doch physisch???

Ich komm da gerade nicht weiter, weil ich nicht weiss, ob ich nun einem Viech mit hohem ANGR.-Wert überhaupt einen dieser Schläge mit TM beibringen soll, da sie ja in der 1. Generation anscheinend alle vom SPEZ.-Wert abhängen...

Was für ein Dilemma ;o)

Vielleicht hat das ja jemand schon mal irgendwie ausprobiert und weiss Bescheid.
(Falls jemand überhaupt noch die alten Spiele zockt...)

Liebe Grüsse an euch alle!
Morbol

Spiele, Games, Pokemon, Attacke, blau, rot

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