Stimmt es dass es 15 000 Messerattacken pro Jahr in Deutschland gibt , von Asylanten , und was macht die Regierung dagegen?

5 Antworten

Nein ist eine Halbwahrheit. Es geschehen jährlich etwa so viele Messerattacken insgesamt nicht ausschließlich von Asylanten.

Ich weiß nicht warum jeder immer Abschieben will, mmn sollten Leute die hier eine Bleibe-Genemigung oder Asyl bekommen haben und hier Straffällig wurden ins Gefängnis wie jeder andere auch. Nach absitzen der Strafe kann dann abgeschoben werden aber nicht vorher, in vielen Ländern wird das sicher nicht bestraft das du einen Polizisten umbringst weil der sich zwischen dich und einen Islamkritiker wirft. Da bekommst du in Afghanistan höchstens einen Orden für, das ist den Taliban doch so was von egal das du einen Polizisten abgestochen hast wenn das der Hintergrund ist.

Man sollte lieber die Einwanderung genauer kontrollieren und Kriegsflüchtlingen psychologische Hilfe anbieten an den Außengrenzen auch wenn das personell schwer umsetzbar ist.

Erst vor zwei Jahren hat das Bundeskriminalamt (BKA) begonnen, „Messerangriffe“ als Phänomen zu erfassen. Für das Berichtsjahr 2021 wurde bundesweit eine Zahl für die „Messerangriffe“ insgesamt angegeben (10.917 Fälle), für das Berichtsjahr 2022 nur die Zahl der „Messerangriffe“ bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung (2022: 8.160, 2021: 7.071) und bei Raubdelikten (2022: 4.195, 2021: 3.060). Den Beschluss, „Messerangriffe“ separat zu erfassen, begründet das BKA mit dem Anstieg „von Straftaten unter Verwendung des Tatmittels ‚Messer‘“ .
In zehn Bundesländern werden Straftaten mit Messern im Rahmen der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfasst und veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg 2022 die Zahl der „Messerangriffe“ in Baden-Württemberg, Bayern (Region München), Berlin, Brandenburg, Hamburg, Saarland und Schleswig-Holstein. Sie ging im gleichen Zeitraum in Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zurück. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Datengrundlagen mit erheblichen Schwankungen. 
Aus den Daten ergibt sich keine eindeutige Tendenz. Eine Zunahme der Straftaten mit Messern lässt sich anhand vorhandener Daten nicht abschließend feststellen – erläutert die Kriminologin Elena Rausch in einem Essay 2021.
Den Statistiken zufolge, die Daten zur Nationalität aufführen, ist der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen höher als der Ausländeranteil in der Bevölkerung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das auch bei anderen Delikten der Fall ist. In Baden-Württemberg, Bayern (Region München) und Berlin war 2021 etwas mehr als die Hälfte der Tatverdächtigten bei „Messerangriffen“ nicht-deutsch. In Nordrhein-Westfalen waren es 43 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 21 Prozent.

https://mediendienst-integration.de/artikel/messerangriffe-statistik-und-berichterstattung.html

Leider nein, sie kündigt nur an, viele abzuschieben, tut es aber nicht. Bei dieser Regierung müssen wir leider damit leben.

Na die Zahlen glaube ich jetzt nicht, aber wenn man jetzt das Waffengesetz noch mal so ändern würde, dass auf das Führen von Messern eine Mindeststrafe von 6 Monaten droht und gleichzeitig das Aufenthaltsrecht so ändert, das jemandem der wegen Verstoß gegen das Waffengesetz vorbestraft ist keine unbefristete Aufendhaltsgenehmigung erteilt werden kann, dann könnte man das Problem vielleicht in den Griff bekommen.

Ich bin bestimmt niemand der islamische Kriminaltät verharmlosen will.

Aber ich kann Übertreibungen und Lügen noch weniger leiden.

Es waren 10 tsd. 2022, Ja, es wurden jedes Jahr mehr. Aber nicht nur von Migranten sondern von allen Bürgern.

Gestern wurde ich beschimpft, weil ich es merkwürdig fand, das jemand eine Axt zur Selbstverteidigung mit sich führen will.