Kann ich Volleyball spielen und vielleicht Libero werden?

Heyyy, ich (w/14) interessiere mich in letzter Zeit sehr für Volleyball. In der Schule haben wir das ab und an gespielt und da dacht euch mir nur so: was für ein komischer Sport, wo man einfach den Ball nicht auf den Boden kommen lassen darf). Dann habe ich aber den Anime Haikyu!! geschaut und auch echte Spiele von Olympia zum Beispiel und war so: wow!!! Ich wusste gar nich, dass es dort richtig festgelegte Positionen und so gibt. Nun möchte ich unbedingt auch Volleyball spielen in einem Verein.
Ich bin 173 cm groß und wiege momentan 52 kg. Bin ich zu dick für Volleyball? Da sehen alle immer so schlank aus aber ich bin recht kurvig:(. Ich bin für mein alter sehr groß (zumindest im Vergleich zu meinen Klassenkameraden oder anderen) Da wäre ja eigentlich Mittelblocker eine gute Position. Aber tatsächlich hat mich die Position des Liberos fasziniert. Am liebsten würde ich sowas machen. Aber ich habe gelesen, dass Liberos am besten klein sein sollten, da kleinere Menschen schneller reagieren können. Ich habe eigentlich schon ganz gute Reflexe; bin aber auch sehr introvertiert gegenüber fremden, wodurch ich schnell mal einfach nichts tuh außer nervös dazustehen😭.

Ich würde sehr gerne zuhause etwas üben (habe mir ein paar Videos zu bestimmten Volleyball Übungen angesehen) , aber ich habe keinen Volleyball zuhause. Sollte ich mir einen zulegen oder geht das auch mit nem Softball? (Ball aus Schaumstoff glaube ich)

zum anderen habe ich noch ein paar andere fragen:

wenn man einen Verein Beitritt und Anfänger ist, wie läuft das dann ab?

wird deine Position von den Trainern bestimmt, je nachdem was du am besten kannst?

LG und danke im Voraus ^_^

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Großes Potenzial für Kampfsport?

Ich mache jetzt seit 10 Monaten Kampfsport, aber hatte auch zwischen drin den ein oder anderen Monat wo ich nicht regelmäßig zum Training konnte wegen Arbeit.

In diesen 10 Monaten hab ich mich wirklich sehr sehr stark verbessert. Die Version von mir jetzt würde glaub ich drei von mir wie damals gleichzeitig weghauen. Ich mache Ringen und Grappling, ab und zu auch MMA.

Ich kann schon bei Leuten mithalten die seit mehreren Jahren trainieren und der Trainer wirft ein Auge auf mich. Vorher hatte ich so gut wie gar keine Kampfsport Erfahrung.
Wenn wir MMA Sparrings machen sieht mein Striking auch nicht ganz schlecht aus, obwohl ich Boxen noch nie gemacht habe.

Bevor ich mit Kampfsport angefangen habe, hab ich manchmal mit den Jungs in der Schule oder sonst irgendwo gerungen, so wie man es halt macht und ich war immer einer der stärksten wenn nicht der stärkste. Zwischen den Jungs die auch kein Kampfsport gemacht haben und das obwohl ich oft deutlich leichter war als meine Gegner. Leute haben sich gewundert über meine Kraft und meinten ich wäre stärker als ich aussehe und sie hätten das von mir nicht so erwartet.

Kann es sein das ich ein bestimmtes Talent habe für Kampfsport (Ringen, Grappling, MMA) ?

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Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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