Was kann die Ursache (Schmerzen im Ellenbogen und Überbein) sein und wie behebe ich sie? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie?

Hallöchen,

ich habe bereits seit ca. 2 Jahren Probleme mit meinem Ellenbogen. Habe auch damals schon mal eine Frage hier gestellt. Nun ja.

Der Schmerz befindet sich da wo ich den Strich auf dem Bild gezogen habe. Er ist druckartig und tritt bei Belastung auf, wie z. B. bei Druckübungen im Sport. Ziehübungen waren kein Problem. Golferarm und Tennisarm ist es laut Arzt nicht.

Seit ca. 1 Jahr mache ich keinen Sport mehr da es mich deprimiert hat. Davor habe ich meine Übungen komplett gewechselt, so dass es trotz des Problem einigermaßen möglich war.

Weg gegangen ist es bis heute nicht. Seit ein paar Wochen habe ich nun auch ein Überbein an dem gezeigten Knochen (Bild). Kann das damit zusammenhängen? Auch ist der Ellenbogen sehr wund geworden. Dies könnte aber an Voltaren oder so liegen.

Ein MRT (ca. 1 Jahr her) sagte nur aus, dass sich ein kleines Ödem gebildet hat. Zwei Ärzte meinten ich solle einfach nur schonen. Bei einem Arzt habe ich noch eine Ultraschallbehandlung gemacht, um Voltaren tiefer rein zu bekommen. Hat nicht geholfen. Dann habe ich Cortison bekommen (2 mal). Hat nichts bewirkt. Dehnen sollte ich über einen längeren Zeitraum. Wirklich gebracht hat es auch nichts. Nun würde der Arzt noch eine Stoßwellentherapie machen. Diese kostet aber mal eben 300 EUR. Wahrscheinlich sogar minimum. Ohne Garantie natürlich auf Besserung. Bin mir nicht sicher ob ich einfach bereits bin so viel Geld zu "riskieren". Mit Garantie hätte ich es schon längst gemacht.

Meine Gelenke (Fuß, Knie, Ellenbogen, Hals, Hände) alles knackt relativ oft. Vielleicht auch hier ein Zusammenhang?

Kann mir jemand helfen? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie und Erfolgen?

Vielen Dank.

Bild, Quelle: google.de

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Sport, Krafttraining, Behandlung, Ellenbogen, Orthopäde, Orthopädie, Tennisarm, Stoßwellentherapie
Übelkeit,Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme nach Massage!

Ich schildere erstmal so einiges kurz:

Ich (30) war, außer in meiner Kindheit, immer schon sehr anfällig Krank zu werden, besonders Grippale-Erkrankungen. Seit 3 Jahren bin ich fast ständig in irgend einem Zustand. Das kam damals zu Stande, weil ich mir wegen einer anderen Person viel auferlastet habe und so zu sagen deren psycho-müll über 1 Jahr täglich mitschlucken musste. Ich ging damals fast daran kaputt und ging schon weiter über den Punkt des erträglichen hinaus. Ich wünsche niemanden so eine Erfahrung, nicht einmal Menschen die ich nicht leiden kann.

Auf jeden Fall hatte ich durch diesen kontinuierlichen Stress, eine Nervenentzündung, die sich in manchen Stellen des Gesichts wie leichte Taubheit anfühlten. Dies ging dann vorrüber, aber was blieb sind tägliche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger, aber immer präsent. Das hielt dann auch fast 2 Jahre so an. Dann lernte ich meine Freundin, jetzt Frau kennen. Zwar ging es nicht weg, aber die Zustände wurden besser. Was blieb und immer noch ist, ist ein kaputtes Immunsystem. Es braucht nur jemand Niesen und ich bekomme eine Nasennebenhöhlen Entzündung mit Eiter und das jedes Mal. Vertrage auch überhaupt keine Klimaanlange. Ich bin im Schnitt 4-5 Mal im Jahr heftig krank.

Nun war ich kurz vor unserer Hochzeit beim HNO und der legte mir nahe meine Mandeln zu entfernen, da sie sogar wenn ich sonst gesund bin, immer im Krankeitsherd Zustand sind.

Nun waren wir vor der Hochzeit alle poltern, mir ging es prächtig, nach dem Abend aber nicht mehr so ganz, dank Klima. Mein Hals kratzte zwar, aber ich bekam es mit Grün Tee und Co unter Kontrolle.

Bei der Hochzeit ging es mir blendend. Ich hatte schon seit einiger Zeit keine wirklichen Rückenschmerzen mehr und dem Kopf ging es auch fast beschwerdefrei gut.

Einen Tag nach der Hochzeit, um uns etwas "Gutes zu tun" (mein schlimmster Fehler), gingen meine Frau und ich zur chinesischen Massage "Tuina". Es knackste heftig in meinem Schulterblättern, als ich massiert wurde und danach war mir richtig schlecht und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Am nächsten Tag finden auch plötzlich die Rückenschmerzen wieder verstärkt an und dazu war mir immer noch schlecht. Dieses schlecht wurde immer schlimmer. Mein Stuhlgang ist regelmäßig, aber seit dem nicht mehr fest, sondern eher weich.

Ich habe oft das Gefühl beim Stiegensteigen keine Luft zu bekommen und einen Druck auf der Brust und ein Stechen in der Brust, dann Übelkeit im Magen und ein Druck uns stechen seitlich Links im oberen Darm und ganz unten Links im unteren Darm (leiste) ganz besonders. Oft fühlt es sich auch so an, als würde es dort nicht nur brennen, stechen, sondern auch heiß werden.

Mir ging es endlich gut, nach 3 Jahren und so eine "harmlose" Massage hat alles ruiniert, :( ..kann das sein? Aber es kommt nur diese Sache in Frage, da vorher alles passte und auf einmal wurde es aus dem nichts so schlimm. Was kann ich da am Besten tun? Bringt ein Internist was oder Orthopäde?

Gesundheit, Rückenschmerzen, Ferse, Massage, Magen, Darm, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Mein linker Fuss ist extrem angeschwollen und mein Arzt weiss keinerlei Rat mehr. Könnt ihr mir helfen?

Hallo zusammen,

ich leide schon seit etwa 5 Jahren immer malwieder unter einem sehr arg geschwollenen linken Fuss. Er schwillt einfach so auf dem Fussrücken/ Fussballen an und spannt. Es ist auch kein Knöchel mehr zu sehen. Der Fuss schwillt von der linken Seite nach oben na, sieht aus wie ein halbmond so dick ist er etwa. manchmal fast 5cm nach oben. Er spannt auch sehr stark und ab und an schuptt er sich auch. Mein Doc weiss leider nicht, was es sein könnte.

Wasser hat er immer ausgeschlossen. Bei Ihm bekomme ich immer die "Antwort" - es sei mechanisch bedingt. Bloss was heisst dies genau? Es ist echt nurnoch traurig, denn ich komme in kein Schuh mehr rein und somit behindert es mich im Alltag.

Ab und an wenn es sehr stark ist, bekomme ich eine Kortison-Spritze ins Gesäß rein und nach Tagen lässt die Schwellung dann wieder etwas nach. Ich weiss echt nicht mehr, an wen ich mich wenden soll.

Vor Jahren habe ich unter erhöhten Harnsäurewerten gelitten und bekam Gichtanfälle, so stark, daß er auch anschwillte und ich ihn also den Fuss nichtmal berühren konnte, von einem auftreten des Fusses ganz zu schweigen. Die Gichtanfälle wurden dann allerdings besser und traten seither nichtmehr auf.

Kurz paar Daten zu mir:

Ich bin Männlich, 40 Jahre, wiege 160 Kilo (leider). Habe Diabetes Typ 2 ohne Insulin. War bis vor 2 Jahren noch extremer Alkoholiker.

Ich weiss wirklich nicht mehr weiter. Auch nicht, an wen ich mich noch wenden sollte.

Vielleicht habt Ihr ja ähnliches durchgemacht, oder könnt mir Tipps und Ratschläge geben.

Habe ein Bild von meinem Fuss hochgeladen, so sah er vor 2 Jahren aus. Momentan ist er genauso arg geschwollen, aber bisher keinerlei Rötung vorhanden.

LgMarkus

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Medizin, Wasser, Allgemeinwissen, Arzt, Gicht, Orthopäde, apotheker, rheumatologe
Was ist da mit meinen Zehennägeln los? Nagelpilz, Durchblutungsstörung oder etwas ganz Anderes?

Hallo ihr Lieben,

Ich hab heute beim Schneiden meiner Nägel (von Schneiden kann man kaum brechen, da sie soooo hart und dick sind brechen sie dann eher auseinander) darüber nachgedacht, dass es vielleicht doch nicht so normal ist, dass sie so holzig, hart und deformiert sind, denn es war ja nicht immer so. Ich hatte zwar noch nie einen wirklichen Nagel am kleinsten Zeh, aber alle anderen waren 'normal'. 

Inzwischen sind sie das aber schon über Jahre nicht mehr. Ich weiß, dass ich einmal nach einer 30 km Wanderung der Schule betroffene Zehennägel blau hatte. Ein Jahr später hatte ich die beiden kompletten Zehen einfach nur blau. Der Hautarzt sagte, es seien Erfrierungen (von einem normalen deutschen Winter) und ich hatte über mindestens ein Jahr blaue knubbelige Zehen und musste so eine ganz zähe Paste draufschmieren. Sie haben sich soweit ganz gut erholt. 

Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob die Veränderungen der Nägel auch da ihren Ursprung hatten. Denkt ihr es könnte eine Durchblutungsstörung sein oder evt ein verschleppter Nagelpilz? Aber müsste der nach Jahren nicht schon schlimmer sein und auch andere Nägel befallen haben? Können Durchblutungsstörungen zu so etwas führen? 

Mir wurde nach der Erfrierungsgeschichte mal der Venendruck gemessen, der aber okay gewesen sein soll, allerdings habe ich sogar unter der dicken Bettdecke immer sehr, sehr kalte Füße und auch meine Freunde, die sich regelmäßig darauf setzen müssen (damit sie wärmer werden) sagen, dass die Temperaturen nicht normal seien.

Ich schicke jetzt mal ein paar fiese Bilder.. ist noch kein Sommer deswegen sehen meine Füße nicht grad schön aus. Die Knubbel/ Schwellung waren übrigens auch nicht da vor den Erfrierungen.

Vielen Dank für eure Hilfe :)

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Medizin, Gesundheit, Nagelpilz, Zehennagel, Füße, Arzt, Durchblutung, Fußpflege, Medizinische Fusspflege, Orthopäde, Zeh
Knacken&Knirschen/Schmrrzen in der Schulter durch Kraftsport?

Hey leute, ich gehe seit ca. 3 Jahren regelmäßig ins Gym (Kraftsport).

Seit einigen Monaten merke ich jedoch das meine Schultern (vor allem die Rechte) immer wieder knacken und knirschen. Auch habe ich alle paar Wochen Einschränkungen in der Schulter dass das seitliche Abspreitzen nicht möglich ist… (Dazu bezogen rechnet mein Orthopäde mit einer Schleimbeutelentzündung, ich denke das es schon chronisch ist weil es öfter passiert…)

Es ist inzwischen auch so schlimm das ich gefühlt Blockaden in meinen Schultern habe, und nur durch Schulterkreisen sie löse indem ich sie extra zum knacken bringe. Es ist extrem störend weil das alle 5 min. der Fall ist und es manchmal auch schmerzt…

Es sorgt wirklich dafür das ich mir 2x die Frage stelle ob der nächste Handgriff wirklich notwenig ist oder nicht, weil ich so eine Instabilität habe und es auch ohne knacken schmerzt. War deswegen auch seit über einem Monat nicht mehr trainieren…

Ich habe wie erwähnt schon einen Termin gehabt beim Orthopäden, da konnte er aber beim Röntgen nichts erkennen.. habe in einem Monat erst den nächsten Termin >_>

Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung damit? Ich kühle oft meine Schulter und versuche bald wieder Rotatorenmanschetten- Übungen zu machen…

Danke an alle die sich das bis hier hin durchgelesen haben..! :)

Sport, Krafttraining, Schulter, knacken, Gesundheit und Medizin, Gym, Orthopäde, Physiotherapie, Sport und Fitness
Atlas Korrektur ja oder nein?

Hallo liebes Forum,

Ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen .

Vor guten drei Monaten haben wir unsere Terrasse renoviert . Ich musste natürlich mit meinen 23 Jahren anpacken und mithelfen . 

Nach den unnatürlichen Körperlichen Belastungen fingen meine Probleme an :

Die ersten zwei Wochen hatte ich ein Taubheitsgefühl im Hinterkopf . Es fühlte sich an, als würden Ameisen an meinem Hinterkopf rumlaufen . Dazu kamen Symptome wie Schwindel , Kopfschmerzen , Bewusstseinsstörungen, Tinitus .

Es war wirklich eine unschöne Zeit . Es hat mich im alles im Studium behindert und mich psychisch als auch physisch geschwächt . Ganz schön heftig was für eine Auswirkung so eine HWS haben kann  !

Ich war natürlich beim Arzt . Ein Kopf MRT wurde gemacht und ein MRT der HWS . 

Schädel MRT war natürlich für mein Alter unauffällig . Es wurde sogar eine Halsduplex gemacht . Dies war auch unauffällig!

Das HWS MRT zeigte eine Steilstellung der HWS . Der Arzt sagte, dass meine HWS wie eine 1 stehen würde .

Ich frag mich halt immer noch wieso diese Probleme unverzüglich nach den harten Tagen im Garten aufgetreten sind ?.. Die HWS steht ja nicht seit gestern gerade ? Wurde durch die Arbeit im Garten das ganze getriggert ? 

Hatte natürlich auch Blockaden und Verspannungen . Da bin ich aktuell mit der Physiotherapie dran .

Ich habe leider immer noch die Steilstellung und die Kopfschmerzen. Ich möchte nicht , dass sich die Problematik ins Alter zieht .

Ich hatte im Internet über den Boris Biebl gelesen . Ich fand die Atlaskorrektur sehr interessant . Habe viel drüber gelesen und will es probieren ...

Habt ihr damit Erfahrungen ?

Was würdet ihr mir empfehlen ?

Soll ich es erst bei der Osteopathie probieren ?

Akupunktur ? 

vielen Dank ! 

Medizin, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Orthopäde
HWS das Problem für alles?

Hallo liebes Forum,

Mein Name ist Hans. Ich bin 21 Jahre alt

Kommen wir nun zu meiner Geschichte:

Alles begann dieses Jahr im März..

Meine Eltern renovierten den Garen. Es ist für einen 21 jährigen selbstverständlich mit zu-helfen und anzupacken. Dies tat ich natürlich auch.

Mehrere Tage wurden schwere Schubkarren geschoben, Steine getragen und geschippt.

Genau am letzten Tag fing mein Leid an.

Ein Tag nach Vollendung der Arbeit merkte ich, dass ich Kopfschmerzen hatte. Zudem Zeitpunkt dachte ich mir nur einfach : „hm okay Kopfschmerzen kann jeder mal haben auch ich “ . Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich Kopfschmerzen hatte..

Meine Symptome gingen weiter… plötzlich kam ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf dazu. Ich fing mir schon an sorgen zu machen und konsultierte meinen Hausarzt. Naja dieser sagte natürlich ganz einfach: “ sie haben sich bestimmt was in der HWS geklämmt das legt sich von selbst wieder “ . Ich hörte auf Ihn und behandelte meinen HWS mit Wärme und IBUProfen 400mg. Es wurde jedoch nicht besser ! Zusätzlich kamen Symptome wie Schwindel,Appetitlosigkeit,Tinitus und schwäche hinzu.

Ich entschloss mich stationär ins KH zu fahren um schnellstmöglich MRT Bilder zu bekommen. Gott sei Dank war das Schädel MRT unauffällig. Ich stellte mich mit der Problematik sogar in einer UNI-Klinik vor. Sozusagen wurde mein MRT von zwei verschiedenen Krankenhäusern begutachtet. Ab dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich sowas wie einen Schlaganfall ausschließen kann. Zusätzlich dazu wurde eine Hals-Sonographie gemacht. Die Begutachtung meiner Halsschlagadern war auch unauffällig.

Diagnose Spannungskopfschmerz… Ich fühlte mich mit der Diagnose alleine gelassen. Ich bin der Meinung, dass sowas niemals von selbst kommt und vor allem nicht nach den Problemen mit der HWS. Ich ging zum Orthopäden um meine HWS checken zu lassen. Auch hierfür wurde ein MRT gemacht. Dies zeigte , dass ich eine starke Steilstellung der HWS habe. Es ist kein Bandscheibenvorfall oder sonstiges zu sehen.. Naja nun frage ich mich, wieso hatte ich davor noch nie Probleme? So eine Steilstellung hab ich ja nicht seit gestern. Am Ende des Tages hänge ich mit meinen Kopfschmerzen alleine da. Ich spüre sie täglich an meiner Stirn und an den Schläfen. Sie sind nicht so stark, dass ich kaum am Leben teil haben kann jedoch belasten sie mich trotzdem sehr. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich ein Nerv geklemmt habe der dafür zuständig ist ! Meine Physio löst ständig Verspannungen etc.. Ich werde es jetzt bald mit Osteopathie mal probieren.. Aber vllt hab ihr ja rat für mich..

Habe täglich Kopfschmerzen fast. Mal mehr mal weniger .

Hab Angst das es ein Schlaganfall sein kann.. obwohl ich ein Kopf MRT hatte..
mitterweile sind Bewusstseinsstörungen dazu gekommen .. sind diese psyschich bedingt ?

weiß net mehr weiter.

Medizin, Gesundheit und Medizin, HWS, hws-syndrom, Neurologe, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie
Bandscheibenvorfall - Nicht krankgeschrieben

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Im Prinzip geht es mir gut, ein bisschen Zwicken im Rücken, aber tragbar. War ja auch die letzten Wochen zur Arbeit (im April wars sehr sehr schlimm mit den Schmerzen, aber ich war trotzdem arbeiten - wusste ja nicht, dass ich einen BV habe) und empfinde es als zur Zeit weniger schlimm. Stehe auch zwischendurch mal kurz auf (Bürojob). Der Orthopäde hat mir nun KG verschrieben und ich hab ein Attest dafür bekommen, dass ich bei der Arbeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen bandscheibengerechten Stuhl benötige. Die Lieferung dauert aber im Schnitt 8 Wochen. Generell würde ich gern wissen, weshalb mich der gute Mann nicht krankgeschrieben hat. Nicht, dass ich unbedingt heiß drauf bin, auf gar keinen Fall! Stehe nämlich kurz davor, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Aber ich fahren täglich 1 Stunde zur Arbeit und auch wieder 1 Stunde nach Hause, gelegentlich auch Ortswechsel, dann fahre ich zwischendurch während der Arbeitszeit auch 1 Stunde Auto. Im Büro sitze ich logischerweise sehr viel (PC). Jetzt habe ich gelesen, dass Sitzen bei einem BV Gift sein soll - warum wurde ich dann nicht krankgeschrieben? Sorry, Text ist doch ein bisschen arg lang geworden, vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust zu antworten. PS: Ich bin 23 Jahre alt.

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