Bundesfreiwilligendienst und gleichzeitig studieren?

Hallo,Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht, um muss mich daher jetzt entscheiden was ich später machen möchte. Ich habe einen nc von 3,4. Man hat an Unis also keine große Auswahl.Deswegen habe ich mich für einen Bfd Platz beworben, wo ich bereits angenommen wurde. Das Jahr würde ich auch gerne machen, da ich dort viele verschiedene Möglichkeiten habe und dort gerne reinschnuppern würde.Ich habe mich auf gut Glück vorher an Unis eingeschrieben (nur für Fächer mit hohem nc wie Jura, Psychologie, die mich interessieren würden) und gar nicht mit einer Zusage gerechnet. Auf grund dessen, dass ich aber noch unter die Minderjährigenquote gezählt werden kann, bekam ich jetzt wider Erwarten eine Zusage.Zu meiner Frage: Ist es möglich ein Jahr den bfd abzuleisten und dennoch in der Uni angemeldet zu bleiben, damit ich den Platz nicht verliere? Also dass ich nach einem (halben) Jahr dann einfach anfange wirklich die Vorlesungen zu besuchen und die Prüfungen mit zu schreiben? Und wenn ja, dann müsste ich doch 'nur' die Semesterbeiträge bezahlen oder?Ich habe keinen Anspruch auf Bafög, also würde ich das auch gar nicht beantragen. In der Zeit des bfd würde ich mich, wenn ich Zeit habe, auch schonmal in die ein oder andere Vorlesung setzen, damit ich eventuell schonmal anfangen kann zu lernen, damit ich später zumindest anfangs nicht mehr so viel zu tun habe.Vorab schon mal danke für eure Hilfe! :)

Studium, Schule, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbung BFD/FSJ Krankenhaus - so in Ordnung?

Moin,

ich bin gerade dabei mich auf eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst zu bewerben, bin mir derzeit aber noch ein wenig unschlüssig, ob das alles so passt vom Anschreiben her, da es inhaltlich schon etwas von einer 'herkömmlichen' Bewerbung abweicht, zumindest demnach, was ich an Bewerbungen zum FSJ/BFD Bereich bisher gelesen habe.

Hier einmal mein Anschreiben, Verbesserungsvorschläge, Kritik und Absegnungen sind sehr gerne gesehen. Ich freue mich über jede Hilfe. ;)

Beste Grüße

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Bewerbung um einen Platz als Mitarbeiter im freiwilligen Dienst für den Rettungsdienst

Sehr geehrte Frau Mustermann,

mit großer Begeisterung, habe ich die Stellenausschreibung auf der Internetseite 'Muster.de' gelesen und mich umgehend dazu entschlossen, mich auf die Stelle für den freiwilligen Mitarbeiter im Rettungsdienst zu bewerben.

Zurzeit besuche ich die 13.Klasse des Beruflichen Gymnasiums mit dem Schwerpunkt Technik, an den Berufsbildenden Schulen Musterstadt. Da sich meine schulische Laufbahn nun langsam dem Ende zuneigt und ich vor dem Einstieg ins Berufs- bzw. Studentenleben ein wenig Erfahrung sammeln möchte, habe ich mich dazu entschieden, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren.

Ich erachte soziale Tätigkeiten als unabdingbar und besonders im digitalen Zeitalter, wäre es mir eine Freude, Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und Menschen direkt helfen zu können. Als Schüler eines technischen Gymnasiums, reizt es mich, mir ein Bild von einem völlig anderen Berufszweig machen zu können.

Ich freue mich über eine Rückmeldung und stehe Ihnen bei offenen Fragen gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüße aus Musterstadt

Bewerbung, bfd, Freiwilliges Soziales Jahr
Bundesfreiwilligendienst abbrechen nach 3 Wochen?

Ich mache mein BFD im Kindergarten aber möchte abbrechen weil ich:

  1. mich nicht gebraucht fühle. Ich hatte mal vor einem Jahr ein Praktikum im Kindergarten gemacht und da wurde die FSJ‘lerin wie eine Erzieherin behandelt. Ich hingegen darf gar nichts machen (bürokratisch) und darf nur mit den Kindern spielen und das, im Augenwinkel eines Erzieherin. Ich darf nicht mal alleine mit den Kindern was machen / sein.
  2. Wenn meine Kollegen alle um 15 Uhr nachhause gehen, muss ich bis 16-16.30 Uhr bleiben und den Raum sauber machen (?) Ich habe ja nichts gegen Reinigungskräfte aber ich habe mich dort doch nicht beworben um die Aufgaben eines Reinigungskraft zu machen.
  3. Ich verdiene zu wenig. Normalerweise verdienen viele über 300€ und ich bekomme nur 216€ fürs 9,30 Stunden pro Tag arbeiten.
  4. Die Erzieherinnen akzeptieren mich nicht als ein Teil von ihnen, wenn wir draußen sind reden alle miteinander. Ich versuche mich miteinzubeziehen aber leider reden sie mit mir höchstens 10 Minuten, dann laufen sie weg und suchen jemand anderen zum reden mit denen sie Stundenlang reden können.
  5. Die meisten sehen mich als Praktikant, weshalb meine Aufgaben auch nach maximal 4 Stunden fertig sind. Ich sitze dann nur rum und ja..

Ich habe mich nun umgesehen und bei mir in der Nähe mich für Aushilfsjobs beworben und tatsächlich hat sich eins bei mir sofort gemeldet und jetzt wollen die mit mir am Freitag ein Telefoninterview durchführen und wenn’s klappt werde ich angenommen. Ich weiß es klingt vielleicht etwas doof aber ich möchte wirklich nicht warten, bis es sicher steht, dass ich angenommen werde. Denn die Arbeit macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich würde am liebsten direkt morgen kündigen. Kann mir jemand Tipps geben? Was könnte ich machen, wenn ich es wirklich nicht aushalte bis ich was anderes gefunden habe. Und wie kündigt man ein BFD?

Mit freundlichen Grüßen und Danke fürs lesen.

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Werde als FSJler von Kindern in der Kita gemobbt. Was kann ich tun?

Hey :) Wie ihr an meiner Titel Frage schon lesen könnt, mache ich ein FSJ in einer Kita, ich finde das alles nicht schlecht dort aber es gibt dann regelmäßig Situationen, wo ich wirklich von Kindern gemobbt werde. Sie beleidigen mich, werden unverschämt frech und klammern sich an mich ran. Ich kann den Kindern das natürlich nicht übel nehmen, denn manche wissen nicht was sie tun oder wissen noch nicht was gut und was schlecht ist aber denn noch, kann ich das nicht einfach runter schlucken und dann mit Wut nach der arbeit nach Hause gehen. Ich lächel die Kinder überwiegend an, wenn sie das machen und tue so als würde ich das nicht ernst nehmen aber innerlich denke ich mir nur: "Du kleiner W*chser, ich prügel dich Tod"! Natürlich gibt es dann noch Mitläufer Kinder die dann mit machen und das schlimmer machen, sie merken sich beleidigende Namen usw. was das alles noch zum ausarten bringt. Die Erzieher selbst können nichts dagegen machen, weil sie keine Kontrolle über die Kids haben, was ich nachvollziehen kann. Das ist echt hart. Darüber habe ich auch mit meiner Leitung usw. geredet und sie haben mir Tipps gegeben, was nur bei den wenigsten Kindern funktioniert. Die Kinder machen das auch überwiegend, weil sie mich so mögen, sie klammern sich gern an mich ran, kuscheln, springen mich an. Ich weiß auch, dass die Kinder mich mögen und es ist auch öfter so, dass man eine Person die man gern hat auch mal ärgert und rum stänkert aber das ist mir zu viel und ich lasse mir das ganz bestimmt nicht gefallen. Ich habe Angst, dass ich ein Kind vor Wut mit voller Wucht eine baller. Darin merke ich auch jeden Tag, was für schlechte Eltern und schlechte Erziehung dahinter steckt, wirklich grausam und fremdschämend.

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Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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FSJ/BFD + Kindergeld + Halbwaisenrente + Minijob + eigene Wohnungskosten?

Hey, bin auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. 

Momentan bin ich arbeitslos und im August 2021 fange ich mein Jahrespraktika als Erzieherin an(wo ich ca. 400€ verdienen werde), da ich nach meinem Praktika in die Erzieherausbildung einsteigen möchte .

Meine Halbwaisenrente+Kindergeld betragen 470€ zusammen.

Wenn ich von meinem Jahrespraktikum die 400€ anrechne, sind es 870€ die mir monatlich zur Verfügung stehen.

Sie würde mir bezahlt werden, wenn:

  • bis zu 50qm^2
  • Nettokaltmiete: 280€
  • mittlere (kalte) Betriebskosten: 70€
  • angemessene KdU: 350€

kann mir bitte jemand erklären, was das genau zu bedeuten hat? Und worauf ich jetzt achten muss?

Ich habe eine Wohnung in Aussicht, die wiefolgt ist:

  • 47qm^2
  • Kaltmiete: 287€ zzgl. Nebenkosten
  • Nebenkosten: 95€
  • Heizkosten: 50€
  • Warmmiete: 426€

Könnte ich denn jetzt mit den oben genannten die Wohnung vom Amt zahlen lassen? Oder müsste ich trotzdem noch etwas selber zahlen?

Und inwiefern würde sich die Situation ändern, wenn ich noch einen 450€ Minijob machen würde(ab Septmeber 2022)?

Dann würden mir 1320€ monatlich zur Verfügung stehen. Ab da würde ich dann die Wohnung höchstwahrscheinlich selber zahlen müssen, stimmt‘s?

 

Wäre echt lieb wenn mir das jemand mal erklären könnte mit den oben genannten Vorraussetzungsbeträgen. Ich wünschte sowas würde man in der Schule lernen..

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