Hallo liebe Community,

ich habe einen BFD-Vertrag für nahezu 1 Jahr unterschrieben, spiele aber zurzeit mit dem Gedanken, den Dienst auf 6 Monate zu verkürzen, um danach ein einige Monate andauerndes Praktikum in derselben Einrichtung hinterherzuschieben. Die Tätigkeiten wären die selben.

Mir geht es letzten Endes um die Stundenbelastung und die Tatsache, dass ich täglich zwischen 3 Bereichen hin- und herwechsle. Bei Prakitkanten liegt die Wochenstundenzahl unter der der BFDler.

Mir macht die Arbeit wirklich Spaß, aber mir fehlt einfach die Zeit für mich selbst, denn ja, ich gebe zu, Vollzeit ist für mich eine größere Belastung. Deshalb stellt sich mir nun die Frage, ob mein ''Vorhaben'' überhaupt durchführbar ist und ob das für den Lebenslauf nicht arg hinderlich ist, vor allem, wenn im Zeugnis der BFD dann als abgebrochen bezeichnet wird. Und in der Einrichtung möchte ich auch nicht als arbeitsfaul abgestempelt werden, weshalb ich mir grade ein wenig den Kopf zerbreche. Kann mir jemand dazu etwas sagen?

Vielen Dank LG