Meinung zur Unterstützung der Ukraine in Ost und West?

In Brandenburg, Sachsen und Thüringen überbieten sich die Wahlkämpfer mit Rufen nach mehr Diplomatie. Das führt zu Spannungen - und manch einer will den Ukraine-Krieg nun doch lieber ganz aus dem Wahlkampf halten.

Es sind nur wenige Sätze. Aber für Dietmar Woidke scheinen sie wichtig. "Es muss möglich sein, darüber zu reden, wie dieser Krieg endet", sagt der SPD-Politiker. Und zwar möglichst bald.

Woidke hat über die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs gesprochen. Über eine neue Unimedizin in Cottbus. Über die Gefahr, die von der AfD ausgehe. Auch die Sätze zur Ukraine gehören zu seinem Standardrepertoire. "Wir brauchen eine diplomatische Lösung", sagt er noch, dann verabschiedet er sich in Einzelgespräche mit dem Wahlvolk.

Wer in diesen Tagen durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen fährt, dem begegnet das Thema Krieg und Frieden allerorten. "Stoppt das Töten!" plakatiert die Linkspartei in Brandenburg mit einer Friedenstaube, "Frieden ist alles" die AfD in Thüringen mit einer deutschen und einer russischen Fahne. Und die Wagenknecht-Partei BSW will in Sachsen dem "Frieden wieder eine Heimat geben".

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahlen-ukraine-krieg-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Befürwortet Ihr die derzeitige deutsche Politik im Bezug auf den russisch-ukrainischen Konflikt? Warum, warum nicht?
  • Bitte beantwortet ehrlich die Umfrage bezüglich Eurer Position und Herkunft Ost/West.
  • Werdet Ihr von diesem Thema Eure Wahlentscheidung abhängig machen? Sowohl bei den Landtagswahlen im Osten, als auch bei der Bundestagswahl?
  • Welche Politik/Position einer Partei im Bezug auf das Ukraine-Thema bevorzugt Ihr?
Für Unterstützung der Ukraine (West) 47%
Gegen weitere Unterstützung der Ukraine (West) 26%
Gegen weitere Unterstützung der Ukraine. (Ost) 14%
Für Unterstützung der Ukraine (Ost) 10%
Thema Ukraine ist mir egal. 3%
Europa, Geschichte, Krieg, Deutschland, Frieden, Wahlkampf, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Diplomatie, FDP, Meinung, Ostdeutschland, Partei, Putin, Russland, SPD, Ukraine, Westdeutschland, AfD, BSW, Landtagswahlen, Bündnis Sahra Wagenknecht
Brillenträger werden diskriminiert

Schon im Kindergarten fängt es an. Kinder ärgern Brillenträger oder Grenzen sie aus. In der Schule waren Brillenträger immer die Einsamen, die Loser, im Sport wollte sie keiner haben. Zum Beispiel erinnere ich mich an Szenen in Völkerball. Zwei beliebte Schüler (meistens) durften ihr Team wählen, sie waren auch sehr selbstbewusst, am Ende stritten sie sich immer wer den letzten Brillenträger (Nerd/Loser) ins Team nimmt. Auch waren Brillenträger in meiner Schulzeit immer wieder Opfer von Mobbing geworden, Beleidigungen bis hin zu Gewalt gegen sie. Wenn ich mit anderen darüber Rede haben sie auch oft die selbe Erfahrung gemacht wie ich.

Was treibt den Menschen dazu immer wieder Hassgefühle gegenüber Brillenträgern zu haben? Obwohl Nerds ja meistens gar nichts hatten, weder eine sozialen Kreis/Clique, noch eine Freundin.

Ich rede hier vom typischen Erscheinigungbild denn wahrscheinlich jeder in seiner Klasse hat klein, dünn, dicke Brille (sieht ohne sie nichts).

Ich selber habe diese Erfahrung auch machen müssen.

Das Stereotyp, dass Brillenträger immer schlauer waren kann ich aus meiner Erfahrung nicht sagen. Die waren oft ziemlich zermürbt und verängstigt durch die ständigen Angriffe ihrer Mitschüler, quasi die Lachnummer in der Klasse.

Ich bin 23 und nicht mehr in der Schule.

Hier ist eine englische Studie die auch bestätigt, dass schon kleine Kinder eine Abneigung gegen Brillenträger zeigen.

https://www.bps.org.uk/research-digest/what-children-think-people-who-wear-glasses

Mobbing, Schule, Brille, Gewalt, Ausgrenzung, Brillenträger, Psyche