Was haltet ihr von Verwandschaft die die ersten sind die kommen wenn es was zu Erben gibt sich aber sonst jahrelang nicht blicken lassen um mal was zu helfen?
10 Antworten
Kenne ich aus meinem Beruf sehr gut.
Jahrelang nie jemanden gesehen. Mutter liegt im Sterben, kommen dann zwei mal vorbei, täuschen ihr die Wange und hoffen das sie geht.
Kaum ist sie weg sind die augenblicklich dran sich alles zu holen was nicht niet und nagelfest ist.
Zum Kotzen solche Leute. Leider darf ich denen nicht meine ameibung mitteilen da ich Dann gekündigt würde.
Kommt drauf an.
Bei mir zb mein Erzeuger ließ meine Mutter sitzen und wollte nie Kontakt. Ich hab‘s mit 14 und 18 versucht mit nem einmaligen Treffen, danach „konnte“ er immer nicht mehr.
Als ich 38 war lud er mich zum Geburtstag ein, ich ließ mich drauf ein und er wolle ne Beziehung aufbauen. Das war vor 5 Monaten und weiter kam nix. Von mir wird auch nichts kommen, er hat was gutzumachen!
Aber ganz ehrlich, er sorgte dafür dass ich am leben bin und nur weil er es Zeit seines Lebens versaut hat, finde ich schon mir steht was zu.
Erbstreit? Och...
Die Verteilung des Erbes entscheidet letztlich der, der gestorben ist, und nicht die Erbenden. Von daher...
Ich hatte mal was geerbt, wurde aber von den anderen - möglicherweise aus Neid - belatschert, dass ich drauf verzichte. Geld wiegt für manche mehr als Blut / Verwandtschaft.
Das ist oft der Fall. Wenn es um Erbschaft geht, sind alle Angehörigen da. Die Großeltern z.B. sollten rechtzeitig ein Testament verfassen.
Hat vermutlich so ziemlich jeder, wenn sie einen Pflichtteil haben nur zu, kommen sie zur Plünderparty dürfen sie gern draußen warten bis sich liebere Mitmenschen ihr Teil rausgepickt haben und die Reste aufräumen.
Als Oma starb kamen auf einmal irgendwelche Kinder ihres Bruders angeschissen die uns sonst nichtmal mit dem Hintern anschauen weil wir nicht reich genug sind und wollten die Teppiche, einige der hochwertigen Möbel und ein schönes Set aus Karaffe und Südweingläsern haben, nix is ... sie hatten dann versucht, was einzuklagen aber waren stumpf nicht erbberechtigt. Tja, der Teufel scheißt halt doch nicht immer auf den größten Haufen.
Solche geier sollten wenigstens den Anstand haben weg zu bleiben und nicht noch bevor der Verstorbene kalt ist die Klauen wetzen -.-
Das ist oft der Fall. Wenn es um Erbschaft geht, sind alle Angehörigen da. Die Großeltern z.B. sollten rechtzeitig ein Testament verfassen.
Ja, braucht man fast so dringend wie ein Vorunkel.
Bei uns wirds unkompliziert: Muttern hat ein Testament, das Haus ist geteilt und sowohl mein Bruder als auch ich bekommen die Hälfte, ich nehme eventuell noch vorhandene Haustiere auf (aktuell sind das 2 Hunde, später vermutlich ne katze und vielleicht ein kleines Aquarium) und bekomm dafür ein Extrakonto, alles andere wird geteilt. Mehr Familie ist auch nichtmehr da.
Eine höchst moralische Frage.
Man könnte es ja auch anders herum sehen. Was kann man von Leuten halten, die schon zu Lebzeiten um die potentiellen Erblasser rumschleimen, um sich im Erbfall irgendwelche Vorteile zu erschleichen ?
Das ist oft der Fall. Wenn es um Erbschaft geht, sind alle Angehörigen da. Die Großeltern z.B. sollten rechtzeitig ein Testament verfassen.
Ich denke, wer sich alle 2-3 Tage blicken läßt um den Einkauf zu machen oder auf zu räumen hat wesentlich mehr verdient als derjenige der sich nur 1 x im Jahr blicken läßt um seine Wünsche zu äußern was er gerne als Erbe hätte, oder?
Verwandte habe den alten schon gesagt welche Möbelstücke sie gerne hätten, lassen sich aber nur 1 x im Jahr blicken. Tolle Verwandschaft, oder?