Wie kann man die verweiblichung der Männer stoppen?

Das wir Männer ( ich natürlich mit eingeschlossen) nicht mehr richtige Männer sind ist ja vielen bewusst.
wie soll auch ein kleiner Junge lernen ein Mann zu werden wenn überall femininer Einfluss ist?
im Kindergarten: nur Erzieherinnen

in der Grundschule: fast nur Lehrerinnen

weiterführende Schule: zwar mehr Lehrer , aber dennoch überwiegend Lehrerinnen

und wenn jetzt der Vater auch noch den ganzen Tag arbeitet, das Kind mit seiner Mutter und Schwester alleine zuhause ist, ist die Chance ein echter Mann zu werden eigentlich fast 0.

wenn es Ärger in der Schule mit anderen Kindern gibt, wollen die Lehrkräfte ein versönungsgespräch.
wenn ein Junge sein Vater fragen würde was er tun soll wenn er gemobbt wird, wird der Vater ( falls er männlicher Natur ist) sein Sohn empfehlen den mobber eine runter zu hauen.
Ich will nicht damit sagen das jeder sofort Gewalt anwenden soll, ich will lediglich nur veranschaulichen wie wir immer mehr und mehr weiblich konditioniert werden.
der Feminismus wird immer stärker, die Männer verkriechen sich in ihre Zimmer. Hinzu kommt der Ständige Zugriff auf dopamin ( pornos, Videospiele, Serien)

heute muss jemand der keine Arbeit und kein Geld hat in Deutschland nicht sterben, er kriegt hartz4 usw und wird schon überleben. Das ist natürlich was gutes, aber dadurch hat keiner mehr wirklich überlebensdruck was natürlich auch unter männlicher Natur steht.

Männer, Biologie, Genderwahn
Ist Asperger eine "Modediagnose"?

Hallo!

Ich persönlich gewinne - rein subjektiv - immer mehr den Eindruck bzw. frage mich ob das Asperger-Syndrom zu einer Art "Modediagnose" oder "Verlegenheitsdiagnose" wird. In meinem weiteren Umfeld gibt es einige Jugendliche/Kinder, bei denen die Diagnose im Raume steht, es häuft sich jedenfalls seit 2-3 Jahren sehr auffällig, auch wenn man sich allgemein in der Medienwelt umhört scheint das Thema in aller Munde zu sein.

Meist sind es sehr ruhige Kinder, denen Asperger "attestiert" wird. Typischer Verfahrensweg: Der Lehrer spricht, mailt oder ruft die Eltern an, weil das Kind wenig redet, vllt. etwas schüchtern und verträumt ist und nicht in Grüppchen geht oder im Sport nicht Feuer und Flamme ist, schlägt den Psychologenbesuch vor, es gibt ein paar Sitzungen & dann steht im Raum, dass da jemand Asperger haben könnte.

Ich denke mir in letzter Zeit verstärkt: Da ich ein sehr introvertierter Junge gewesen bin, der zwar kein Außenseiter war aber auch keiner, der immer "cool" sein musste oder mit jedem gleich "best friend" war, sondern auch mal alleine ganz gut klarkam, würde man mich rund 15 Jahre nach meiner Mittleren Reife wahrscheinlich heute auch mit dieser Diagnose "segnen". Ich eckte damals kaum an, war ein Typ, der die meisten nicht interessiert hat und seine Freunde außerhalb der Realschule hatte. Die meisten mir bekannten Lebensgeschichten heutiger "Aspergerpatienten" verlaufen sehr ähnlich.

Was meint ihr, habt ihr evtl. auch diesen Eindruck & woran könnte das liegen? Ich sehe da einen Zusammenhang zum "Normendenken", nach dem alles, was nicht irgendeiner Pseudo-Norm entspricht, "unnormal" ist und krank sei, bzw. "therapiert" werden müsse. Gewinne immer mehr diesen Eindruck...

Wie seht ihr das? Würde mich mal interessieren.. viele Grüße!

Medizin, Gesundheit, Schule, Familie, Jugendliche, Psychologie, Asperger-Syndrom, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung

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