Durchläuft unser Unterbewusstsein die ersten 6-7 Lebensjahre anders?

Also, das wir die eigentlichen ersten 6-7 Jahre nicht richtig mitbekommen, sondern Bilder zu sehen bekommen, die das Unterbewusstsein gerade durchläuft, so ähnlich wie wenn wir schlafen und gerade etwas träumen.

Es wären alles Assoziationen, was das Kind gerade erlebt oder erlebt hatte.

Beispiele:

  • Kleinkind bekritzelt eine Maltafel, aber wir selber sehen ein Mandala, das ausgemalt wird.
  • Kleinkind spielt mit irgendwelchen Spielsachen, wir selber sehen irgendwelche Arbeiten in einer Firma.
  • Kleinkind schiebt einen Kinderwagen, wir selber sehen eine Szene, wo wir einen Rollstuhlfahrer schieben.
  • Kleinkind bekommt zufällig etwas aus dem Nachrichten mit, das Beispielsweise der dritte Weltkrieg verhindert wurde und wir selber sehen eine Szene, wo der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist.

usw.

Das wir die ersten 6-7 noch gar nicht richtig bewusst wahrnehmen, aber es erst dem 6. oder 7. Lebensjahr uns bewusst ist, das wir einen Tag komplett erleben, so wie wir es als Erwachsene wahrnehmen.

Was meint Ihr? Vielleicht nehmen wir selber in dem ersten 6-7 Lebensjahren nur das wahr, was das Unterb4ewusstsein gerade durchläuft.

Ich bin 1981 geboren und habe noch ein Kinder Video von Weihnachten 1985, hatte Geschenke ausgepackt. Ein Teil davon habe ich selbe nie zu sehen bekommen, kenne es nur aus dem Video.

Habe auch Szenen gesehen, die ich so nie erlebt habe, das ich Beispielsweise:

  • in einen leeren blauen Planschbecken gestanden hätte und es auf der anderen Seite der Terrasse stand, wo es in der Realität nie stand.
  • Das ich in Auto Eis gegessen habe.
  • Das ich in ein fremdes Auto gestiegen bin und beinahe mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Das ich auf meinen Amiga 500 100 Rockford Spiele hätte, obwohl ich davon nur ein Spiel hatte.
Menschen, Kleinkind, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke
Sensibeler Nachbar möchte ständig Kontakt,wie kann man dies reduzieren ohne ihn zu verletzten?

Wir haben sehr nette hilfsbereite Nachbarn,jedoch ist dieses Pärchen so kontaktfreudig ,das sich der Mann ständig von morgens bis abends bei meinen Mann meldet und am besten täglich was mit uns oder mit meinen Mann unternehmen möchte ,er sucht auch Gründe wie seine übertriebene Hilfsbereitschaft, um in unserer Nähe sein zu können .

Wie gesagt ,die Nachbarn sind super lieb,aber das ist einbisschen too much Kontakt .Der Nachbar hat so ein ausgeprägten Redebedarf,das ich teils genervt bin,weil mein Mann sich nicht traut zu sagen,das es etwas zu viel des Guten ist ,weswegen wir uns streiten.

Mein Mann sagt von einem Nervfaktor von 1-10 ,wäre der Nachbar bei 15 ,aber ihm mal irgendwie zu verstehen zu geben ,das es etwas zu viel ist,kann er auch nicht,weil der Nachbar hochsensibel ist .

Mein Mann verspricht mir immer das zu reduzieren und tut es dann doch nicht ,im Gegenteil ,der Nachbar ruft an ,mein Mann fühl sich verpflichtet dran zu gehen,weil der Nachbar ja sonst hier klingeln kommen würde oder ja was wichtiges sein könnte,andere Ssche mein Mann geht einkaufen,der Nachbar gibt extra ein Auftrag was mit zubringen,damit er mein Mann sehen kann,ehrlich gesagt fühle ich mich auch eher von meinen Mann verarscht und ich komme mir in der Sache mittlerweile nurnoch vor wie der Hausdrache .

Was kann ich tun ?Soll ich die beiden einfach so weiter machen lassen?

Ich mag die Nachbarn und möchte den Kontakt auch nicht unterbinden sondern nur was reduzieren ,sodass man nicht jedes mal ein schlechtes Gewissen haben muss und nicht ständig die Tür einläuft.

Wie geht man mit hochsensibele Menschen dir hyperaktiv sind da am besten um,ohne das er sich das zu sehr zu Herzen nimmt?

Menschen, Nachbarn, Streit

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