Was wäre wenn.... 🤔 - Moralisches Gedankenexperiment?

Was wäre wenn.... eine über göttliche Macht euch vor die Wahl stellen würde....

Ihr dürft zu einem beliebigen Zeitpunkt in eurer Vergangenheit Zurückreisen, egal ob vor 10 Sekunden oder 50 Jahren. Ab da dürft ihr euer Leben nocheinmal neu leben und eure Entscheidungen so treffen wie ihr es für richtig haltet, egal ob ihr euer Leben nocheinmal genau gleich leben wollt oder komplett anders, während ihr all eure Erinnerungen aus dem bisherigen Leben behaltet ABER es gibt eine Haken daran.

Dieses Priveleg schaltet ihr erst frei nachdem ihr einen Menschen in der Gegenwart ermordet habt. Wenn ihr dann mit eurem Priveleg in die Vergangenheit zurück reißt, lebt dieser Mensch zwar wieder, aber nur so lange bis ihr vom Tag und der Uhrzeit her wieder am Zeitpunkt des ursprünglichen Mordes zurück gekehrt seit. Dann wird die Person auf unbekannte weise zwangsläufig wieder sterben (schnell und schmerzlos aus einem "natürlichen" Grund)

Ein paar kleine Bedingungen gibt es aber für den ursprünglichen Mord:

-Es darf niemand über 50 sein

-Die Person darf nicht schwer erkrankt sein oder anderweitig leiden

-Oder ihr Leben selbst beenden wollen

Der Mord muss von euch selbst durch geführt werden auf eine "brutale Weise". Indirekte Morde wie Gift, etc zählen nicht und ihr könnt die übergöttliche Macht auch nicht bei irgendetwas austricksen.

Würdet ihr es machen oder nicht und wenn ja an welchen Punkt eures Lebens würdet ihr zurück reisen und warum ?

Was würdet ihr in eurem Leben anders machen oder verhindern wollen ?

Und wenn würdet ihr dafür töten?

Ich bin auf eure Antworten gespannt, schreibt gerne eurer Alter und Geschlecht dazu :)

Ich würde das Angebot ablehnen 60%
Ich würde das Angebot annehmen 40%
Liebe, Experiment, Zukunft, Mädchen, Menschen, Tod, Sex, Junge, Moral, Vergangenheit, Gedankenexperiment
Ist das nicht merkwürdig?

Also als in einer Demo der Kalifat gefordert was menschenverachtend ist wo Frauen unterdrückt werden, keine Demokratie herrscht, Mord etc. wird es als Meinunsgfreiheit gesehen

Aber als das in Sylt passiert ist wo man ein Lied gesungen hat Ausländer raus werden sofort Masnahmen ergriffen

Nein ich finde weder Rassismus in Ordnung noch ist eine Forderung zu Kailifat in Ordnung. Jedoch werden diese Muslimen Interaktiv die sehr oft menschenverachtendes gesagt haben, noch schlimmer was auf Sylt gesagt haben aber man lässt es als Meinung stehen Einzelfall 10201

Aber als weisse deutsche dieses Lied singen wird sofort mit Empörung reagier. Ich finde wenn man alles als Meinung sieht aber dann ein Lied verurteilt auch in der Vergangeheit das Lied Leyla das verurteilt und verboren wird. Gleichzeitig erlauben wir aber Islamisten Kalifatdemos zu machen.

Wo ist der Sinn jetzt mit der Meinung? Also darf man keine rassistische Meinungen haben aber man darf menschenverachtende demokratiefeindliche Meinungen haben?

Für mich ist beides keine Meinung, aber langsam verstehe ich nicht mehr was hier abläuft. Wie kann ein demokratischen Land wie Deutschland Kalifatdemos erlauben wo Menschen wie in Iran und Afganistan leben müssten aber gleichzeitig ein Lied sofort verurteilen?

Was passiert eigentlich hier entweder man erlaubt beides oder verbietet beides. Hoffe das letzte stimmt zu.

Ein Paragraph der Sharia und Kalifat:"Das islamische Strafrecht, die Scharia, sieht drakonische Strafen für gesellschaftliches Fehlverhalten vor. Dazu zählen u. a. Auspeitschung, Hand- und Fußamputation und Steinigung

Unter Fehlverhalten zählt wenn man dem Mann nicht gehorcht, kein Moslem ist etc. Eben Mittelalter

Und Rassismus ist Hass gegen Ausländer was auch nicht richtig ist aber man sieht klar was schlimmer ist.

Da man aber nicht immer vergleichen sollte finde ich ist beides schlecht

Rassisumus und Kalifatforderungen sollen beide verboten werden 100%
Rassismus soll verboten werde, aber Kalifatforderungen erlaubt 0%
Beides soll erlaubt werden 0%
Religion, Islam, Geschichte, Menschen, Krieg, Deutschland, Christentum, Ausländer, Diskriminierung, Juden, Migration, Muslime, Ukraine, AfD, LGTBQ
Chef nimmt gekündigte Mitarbeiterin nicht zurück?

Eine Kollegin hat letztes Jahr von sich aus gekündigt und ging im November. Sie hat 8 Jahre hier gearbeitet, 5 Jahre davon in dem Job welchen ich nun übernommen habe.

Sie hat immer gesagt, dass sie im Guten auseinander gegangen sind und sie einfach nach so vielen Jahren mal was Neues machen will. Sie ging also nicht weil es Streit oder sonstiges gab ihrer Aussage nach.

Im neuen Job gefällt ihr es jedoch nicht und nun hat sie sich auf eine Stelle im selben Büro, jedoch eine andere Tätigkeit, beworben.

Wir brauchten dringend jemand und da sie sich bereits in der Firma und der Abteilung auskennt wäre sie doch die perfekte Wahl gewesen.

Der Chef sagte er habe ihr eine Absage gegeben weil sie sich gegen uns entschieden hat und gekündigt hat, daher will er sie nicht zurück haben. Das klingt mir wie eine Ausrede.

Ich weiß jedoch nicht ob das der einzige Grund ist. Er sagte nur das und ich hatte das Gefühl es ging im Guten auseinander, weil sie auch so sagte. Seine Tonlage klang aber anders.

Habe schon öfters gehört dass unsere Firma gekündigte Leute zurück genommen hat, vor allem wenn man dringend jemand braucht, was hier der Fall war.

Was denkt ihr darüber?

PS: Es wurde nun endlich nach einem halben Jahr suchen einer älteren Frau zugesagt, die bereits über 50 ist. Ich finde die ehemalige Kollegin wäre die bessere Wahl gewesen, sie ist noch jung und hat hier gearbeitet und teils in dem Bereich schon ausgeholfen.

Arbeit, Menschen, Büro
Wie sollte ich mit unangenehmen Spenden-Eintreibern umgehen?

Ich wollte euch von einer unangenehmen Erfahrung berichten, die ich gestern mit einem Spenden-Eintreiber gemacht habe. Es war so, dass ich in der Stadt unterwegs war, als mich und eine Freundin plötzlich jemand auf der Straße angesprochen hat. Der Mann war sehr freundlich und begann zwar nicht sofort aber als bald von einer wichtigen Wohltätigkeitsorganisation namens WorldVision zu erzählen.

Am Anfang hörte ich ihm aufmerksam zu, weil ich grundsätzlich spendenbereit bin und auch die Arbeit von Wohltätigkeitsorganisationen unterstütze. Doch der Mann wurde immer aufdringlicher und ließ mich kaum zu Wort kommen. Er erzählte weiter und weiter, und es fühlte sich an, als würde er mich regelrecht überreden wollen.

Ich versuchte höflich zu bleiben und erklärte ihm, dass ich mir die Sache in Ruhe überlegen möchte und vielleicht später online spenden würde. Doch er ließ nicht locker und drängte mich regelrecht, direkt vor Ort eine Spende zu leisten, da er ja dann Provision bekommt und länger auf der Straße bleibt. Die Freundin lies er in Ruhe da sie erst 20 ist. Diese wollte aber auch nicht abhauen obwohl mir sehr unwohl wahr. Das Ganze dauerte bestimmt 20 Minuten, und irgendwann fühlte ich mich richtig unwohl und unter Druck gesetzt.

Am Ende habe ich mich entschuldigt und bin einfach weitergegangen, weil ich keine andere Möglichkeit sah, der Situation zu entkommen, ich habe ja auch noch viel Erfolg gewünscht. Ich finde es schade, dass solche Methoden angewendet werden, denn sie schrecken eher ab, als dass sie Menschen dazu ermutigen, zu spenden.

Menschen, Psychologie, Öffentlichkeit, Spende

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