Nach rauchstopp beziehungskrise?

Hallo meine lieben!

Zum ersten mal schreibe ich hier, bin also noch absoluter neuling:)

Also es geht um folgendes: ich bin w 28 jahre alt und seit 2 1/2 jahren in einer beziehung. Wir wohnen seit zwei jahren zusammen und haben bis auf anfängliche streitigkeiten eine harmonische beziehung. Mitte 2015 hat er mir seinen kinderwunsch geäussert (er ist 34) und ich war total glücklich. Da wir aber beide rauchen, wollten wir ab 2016 damit aufhören und uns dann intensiver mit diesem thema beschäftigen. Er hat das total einfach hingekriegt, ich jedoch überhaupt nicht. Ich fiel in eine absolut depressive phase. Plötzlich war ich mir nicht sicher, ob ich jemals kinder will..ob er überhaupt der richtige ist bzw. ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ja und nach zwei tagen (schwaches ergebnis, ich weiss) habe ich wieder angefangen. Und ein paar tage später war ich auch wieder völlig normal und frei von zweifel.

Also dachte ich vor einer woche: hey, versuch es nochmals mit dem rauchstopp

Die ganze letzte woche habe ich nicht geraucht. War aber immer gereizt. Am samstag hatte ich dann aber wieder einen völligen zusammenbruch. Ich weinte scheinbar grundlos und fühlte mich völlig alleine. Ich vermisste meine familie, freunde und wünschte mir ich wär jemand anderes. Ebenso meldeten sich gleich wieder meine zweifel. Ich wusste und weiss bis heute nicht, ob ich noch kinder will ob ich meinen freund noch will und ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ich bin ratlos.... Dazu kommt mein schlechtes gewissen, dass ich als frau doch einen kinderwunsch haben sollte... Es ist momentan so, dass ich mich mit den gedanken schon so reingesteigert habe, dass ich es lieber habe wenn er nicht zu hause ist. Ich verstehe einfach nicht warum. Bis dahin war alles in ordnung.

Kann mir jemand helfen? Ist das eine momentane phase? Eine entzugserscheinung? Oder zeigen mir die zweifel dass ich nicht mehr will?

Vielen dank für eure ehrliche antworten!!

Gesundheit, Angst, Beziehung, Trennung, Depression, Entzug, Kinderwunsch, Rauchstopp, Zweifel
Freundin liebte ihren ex mehr als mich?

Hi, meine Freundin und ich haben gestern zusammen über unsere jeweiligen Vergangenheiten geredet und ich habe ihr eine Frage gestellt und sagte dazu sie soll mir unbedingt die Wahrheit sagen, Die Frage war: Hast du einen deiner Ex mehr geliebt als mich? Ihre Antwort war, dass sie einen Jungen mehr geliebt hatte, aber unglücklich mit ihm war. Sie sagte auch sofort, dass sie jetzt nur mich liebt und mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Sie meint ich bin viel besser für sie und sie möchte ihr ganzes Leben mit mir verbringen, weil sie mich liebt. Ihre Begründung dafür, dass sie damals so starke Gefühle für den anderen Jungen hatte war sein Verhalten. Er hat sie nie viel beachtet und hatte so ein Klische erfüllt von einem Jungen, den man nicht gerne als Freund hat... Deshalb hatte sie auch immer versucht seine Aufmerksamkeit zu erhalten und war sehr glücklich wenn es geklappt hatte. Ich breche da gerade ein bisschen dran zusammen, weil ich nicht weiß, wie ich damit umgehen kann... Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich damit klar kommen kann oder wie ich es schaffe, dass sie mich so liebt, wie sie noch nie jemanden geliebt hatte? Bringt es vielleicht etwas ihr mal weniger Aufmerksamkeit zu schenken, damit sie sieht wie sehr sie mich braucht? Oder hilft irgendwas anderes? Ich bin nämlich bis jetzt der Typ gewesen, der alles für seine Freundin tut und ihr immer und sehr oft seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Dadurch habe ich das Gefühl, dass dies nichts besonderes mehr ist.... Ich tue wirklich alles für meine Freundin, vielleicht zu viel? Freue mich über jede hilfreiche Antwort!

Freundliche Grüße

Liebe, Liebeskummer, Partnerschaft, Zweifel
Wann sollte man an einer Beziehung festhalten und wann muss man sich eingestehen, dass es besser wäre sie zu beenden?

Liebe Community,

zunächst würde ich euch gerne einmal meine Situation schildern. Seit 5 Jahren bin ich mit meinem Partner in einer Beziehung. Wir haben uns früh kennengelernt (ich 16, er 18). Wir wohnen beide noch zu Hause, haben aber einen gemeinsamen Hund. Es sieht so aus, dass ich ihn schon in gewisser Weise für den perfekten Freund halte. Er ist unheimlich liebevoll, aufmerksam und zuverlässig. Er geht auf mich und meine Bedürfnisse ein, berücksichtigt mich in nahezu allen seinen Entscheidungen. Er ist sehr familien- und harmonieorientiert, aber langweilig ist er auf der anderen Seite auch nicht. Häufig bekomme ich von Freundinnen zu hören, dass sie sich wünschten Ihr Freund sei ein bisschen mehr wie er. Mein Problem ist, dass ich über einen längeren Zeitraum hinweg diese innigen Gefühle vermisse. Dass man nach 5 Jahren nicht mehr jeden Tag merkt, „ wie verliebt man doch ist“, das ist mir bewusst. Dennoch stelle ich mir schon lange die Frage, wo hier der unterschied zu freundschaftlichen Gefühlen ist. Ich schätze meinen Freund unheimlich. In ihm habe ich einen wahren Freund gefunden, aber wenn ich ihn momentan ansehe, dann machen mich seine ehrlichen Augen traurig. Denn seit einer Weile schon habe ich das Gefühl, dass unsere Beziehung immer weiter ins Ungleichgewicht fällt. Er betont oft, dass er sich sicher mit mir ist und dass er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann. Und wo auf seiner Seite die Sicherheit steht, befindet sich auf meiner Seite der Zweifel. Ich zweifle nicht daran, dass ich ihn ihm einen tollen und liebenswerten Menschen gefunden habe, den ich auch ganz bestimmt nicht missen möchte. Allerdings kann ich einfach nicht sagen, ob das für mich für eine Beziehung ausreicht. Ich bin 21, mein Leben steht noch vor mir, ich möchte mich von dem Gedanken, dass er irgendwann mal ein toller Ehemann und Vater sein wird, distanzieren, weil ich im Moment noch ganz andere Interessen habe. Ich habe schon häufig darüber nachgedacht, wie es wäre wenn ich mich von ihm trennen würde. Und wenn es dann ernst wurde, habe ich mich dann doch immer dagegen entschieden. Die meisten Eigenschaften, die ich mir bei einem Partner wünschen würde erfüllt er. Es geht nicht darum dass ich unzufrieden mit ihm bin. Und wir verbringen auch immer wieder schöne Momente. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir ein Leben ohne ihn mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Es macht mir Angst daran zu denken, dass er nicht mehr an meiner Seite ist. Für mich steht das total im Widerspruch. Einerseits zweifle ich an meinen Gefühlen für ihn und andererseits kann und möchte ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Wobei ich mir allerdings ganz sicher bin, ist dass er eine Partnerin verdient hat, die ihn aufrichtig und von ganzem Herzen liebt. Nur weiß ich einfach nicht ob ich diejenige sein kann.

Liebe, Partnerschaft, Zweifel
Bin ich krankhaft fixiert oder nur unnormal verliebt?

Mir gefällt eine Frau sehr gut. Ich würde fast den Satz sagen: "Ich liebe sie", wenn man es als "sehr mögen" auslegt und nicht mehr. Sie sieht sehr hübsch aus und ist auch nett. Sie geht mir immerzu durch den Kopf. Mir gefallen nur sehr selten Frauen derartig gut. Sie hat etwas unglaublich anziehendes an sich. Ich würde sie am liebsten ganz lange einfach nur anschauen und in ihrer Nähe sein.

Ich kenne sie nicht richtig. Aber manches schon. Sie ist zwar etwas zurückhaltend, aber schüchtern ist sie nicht. Sie scheint eine emotionale Person zu sein, da sie, wenn sie telefoniert sehr betont spricht und ich sie mal unkontrolliert laut lachen gehört habe. Auch das gefällt mir an ihr.

Doch richtig verliebt bin ich glaub ich nicht. Ich habe nämlich keine Schmetterlinge im Bauch oder fühle mich gut dabei, stattdessen bin ich ständig nur frustriert, wütend, traurig oder habe Minderwertigkeitsgefühle. Ich glaube, dass ich wirklich nicht normal bin und fühle mich dementsprechend schlecht. Außerdem habe ich begründete Zweifel ihr genügen zu können. Ich komme mir vor wie ein Besessener bzw. Verrückter und schäme mich auch dafür.

Manchmal wenn ich an sie denke und gleichzeitig meine, dass sie mich auch mögen könnte oder es Hoffnung gibt, bekomme ich eine Errektion. Nur habe ich keine Phantasien dabei oder so. Vielleicht bin ich nur rein sexuell an ihr interessiert, aber dagegen spricht, dass ich nur auf ihr Gesicht achte. Ich muss dazu sagen, dass ich eine unterdurschnittliche Libido habe und von nackten Frauen kaum angesprochen werde.

Ich habe schon Kontakt (Gespräche und Whatsapp) zu ihr aufgenommen, ihn aber wieder abgebrochen als ich gemerkt habe, dass sie sich nicht wirklich für mich interessiert und ich Zweifel hatte ob es Sinn macht, wenn ich keine Gefühle zu ihr hab und ihr sowieso nicht genügen kann. In letzter Zeit scheint sie mir absichtlich aus dem Weg zu gehen. Bald ziehe ich um und sehe sie dann nur noch aus der Distanz vereinzelt in der Arbeit. Ist glaub ich besser so, obwohl ich eine starke Sehnsucht danach habe sie zu sehen.

Ich habe noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht, nichteinmal küssen und ich bin 25! Ich nehme mir fest vor, mich nicht mehr soweit in die ganze Fixiertheit auf eine Frau reinzusteigern, bleibe aber offen gegenüber Frauen, die mir auch gefallen werden in der Zukunft. Ich muss irgendwie entspannter werden.

Entweder habe ich soetwas wie "Limerenz" (krankhafte aber fast normale Form der Verliebtheit) oder ich habe irgendeine andere Störung. Nur welche könnte das sein? Ich war in der Vergangheit immer nur irgendwie besessen "verliebt", aber noch nie so stark. Es ist so ein sch**ß Gefühl das ich habe.

Liebe, Liebeskummer, Psychologie, Zweifel
Warum kann ich mir unwichtiges merken und vergesse wichtiges?

Langsam zweifle ich an meinem Verstand. Das Problem ist folgendes. Warum kann ich mir unnötiges Zeugs super merken und wichtiges nicht? Beispiel."Das kleine A.. 2" jetzt wird's krass. Ich kann die Szenen ab der Beerdigung von Frau Möwenpick "Liebe Trauergemeinde...bis zu dem Punkt wo die Mutter sagt "Moment mal, wo ist eigentlich Großvater?". Also, ich kann diese ganze Zeitspanne fast 1:1 nachsprechen, alle Texte. Auswendig. Heit im Klartext, ich bin in der Lage, ca. 7 Minuten unnötigen Fernsehmist, voller Perversion und dümmlichem Gelaber auswendig aufzusagen, wie ein Gedicht. Hallo??? Und das habe ich ebenfalls ewig im Gedächtnis gespeichert. Klar bin ich etwas Fernsehsüchtig, aber das ist schon krass, oder? Ich könnte da noch einige Beispiele liefern, aber dann ist der Text zu lang. Auf jeden Fall ist das nicht normal. So nen SCH... kann ich mir merken. Auf ewig. KURZ Fernsehmäig kann ich mir sehr viel merken, obwohl es nicht wichtig ist!!oder Storys über Bohlen und seine Frauen. Ich kenne ihn nicht mal persönlich, weiß aber, mit wem er im Bett war und er 2x "Piep" Bruch... ist ja fast schon Krankhaft. Dabei interssiert mich dass doch gar nicht mal so. Ich hab ja auch ein Leben, aber dieses Wissen ist in der Birne parat. Sorry, dass der Text so lang ist. Letztes: Meine Schwester und ich sind mit der gleichaltrigen Tochter einer Bekannten befreundet. Obwohl ich sie kenne, vergesse ich sie. Echt, es kam jetzt schon 3-4 mal in Folge vor, dass ich sie zufällig in der Stadt, oder Disco traf. Das erste, was ich sie frage, wenn sich mich grüßt ist "Kennen wir uns?" ohne Witz. Ich kenne dieses Mädchen seit ein paar jahren, sehe sie zwar nur selten (mal zu Besuch, oder so), aber kann den Namen zum Gesicht nicht abrufen. Die muss doch auch mal denken, ob ich sie veräppeln will. "PEINLICH!!!" Beim Chef von meinem Ausbildungsbereich ist es das Gleiche. Den BIG BOSS vom gesamten Haus kenne ich sofort, obwohl ich nur mal Hallo zu ihm gesagt habe, aber den Chef von meinem Bereich.. ich sehe ihn, der Name liegt mir auf der Zunge, aber ich brauche 2 Sekunden um ihn beim Namen zu nennen. So was passiert mir DAUERND!! Ich komme zum Ende: Unsinn von Früher weiß ich immer, jedoch kommt es oft vor, dass mir meine Mutter zwei simple Anweisungen gibt. Irgendwas holen z.B Kaffeebecher, Zucker und Löffel. Ich komme sicher mit 2 von 3 Sachen zurück und sage, darauf angesprochen "Hab ich vergessen" Ich vergesse sogar Sachen, die man mir vor nicht mal 1 Minute gesagt hat. Was ist mit mir los? Sorry für den wahnsinns Text, aber er verdeutlicht mein Problem. Dazu kommt. Ich habe ADHS UND Asperger Authismus, nehme 50mg Ritalin, 70g Ritalin LA und 1g Risperidon am Tag/ Ich wiege bei einer Größe von knapp 1,80 ca.85kg (Zerreißt euch den Mund) und habe eine sehr unregelmäßige Anzahl an Schlafstunden. Sehr selten vor Mitternacht, oder noch später rein und um 5,6, an freien Tagen später wieder raus. Villeicht sind das Faktoren. Puuh! Freue mich auf Berichte., Aber nix böses.

Gedächtnis, Merken, Unsinn, Zweifel
Verarscht er mich nur?! Erster Freund, unerfahren...

Hallo liebe Community !

Ich bin 17 und habe seit etwas mehr als 2 Monaten einen Freund (19).

Er hatte schon viele Freundinnen, jedoch ist er mein erster.

Wir haben uns eigentlich schon beim ersten Treffen - zufällig durch Freunde - verliebt, es aber für uns behalten. Das war im Sommer 2014.

Erst im November haben wir uns - wieder durch Freunde - nochmal gesehen, waren in einer Bar und haben uns Abends ziemlich angetrunken geküsst. Am nächsten Tag dann alleine getroffen und zusammengekommen.

Schon am darauffolgenden Wochendende hatten wir Sex (wir kannten uns erst seit 4 Tagen) und er entjungferte mich. Mir lag ehrlich gesagt nicht viel an meiner Jungfräulichkeit und ich wollte es auch so. Natürlich beteuerte er mir jedoch vorher, er wolle noch warten, er würde auch 1 Jahr und noch länger warten, wenn ich noch nicht bereit wär. Das konnte ich ihm aber zu dem Zeitpunkt schon nicht abkaufen. Welcher Mann wartet freiwillig ? (Entschuldigung an alle Männer, das soll keine beleidigende Pauschalisierung sein)

Generell hat er in der ersten Woche soo viel versprochen und nichts wirklich gehalten. Ist in einem gewissen Maß vielleicht normal, aber trotzdem enttäuschend. Er versprach mir, für jeden Monat an dem wir zusammen sind eine Rose mehr zu kaufen und ich hab weder diesen noch letzten Monat etwas bekommen, auf meine aufmerksam machende Nachricht, dass wir einen Monat zusammen sind, kam nur ein trockenes " Ja. " Das ist doch nicht normal oder?! Wie gesagt, ich hab keinen Vergleich, er ist mein erster Freund.

Er will ca. 3 / 4 Mal in der Woche, (wir sehen uns nur am Wochenende), dass ich ihm Nachrichten darüber schreib, wie ich ihm einen blase etc. ,damit ich ihm " helfe ", wie er es nennt, sich einen runterzuholen. Wenn ihm an den Texten etwas nicht passt, fordert er mich auf, es umzuschreiben und noch auf andere Dinge einzugehen. Das ignoriere ich aber meistens. Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, ist dass er mir erst vorheult, wie schlecht es ihm geht (Stress auf der Arbeit, zu Hause,...) und will dann zur Aufmunterung sozusagen dass ich ihm solche Texte schreiben.

Er denkt wohl, ich bin extrem naiv, was mich eher über ihn schmunzeln lässt !

Auserdem fahre ich jedes Wochenende zu ihm. Auf die Frage, ob wir uns mal bei mir in der Nähe treffen könnten, hat er immer eine andere Begründung dagegen. Ausreden, wie ich es lieber nennen würde, denn er ist wohl einfach zu Bequem, sich in meine Richtung zu bewegen. Er sagte mal Treffen unter der Woche ab mit einer Begründung, die sich kurz darauf als Lüge rausstellte.

Etc. ...

Trotzdem ist er richtig liebevoll wenn ich bei ihm bin und das lässt mich oft die Zweifel vergessen.

Ich habe ihn noch nie auf meine Zweifel angesprochen, weswegen er wahrscheinlich denkt, ich kauf ihm alles ab und er kann alles erzählen. Ich durchschaue ihn wohl mehr als er glaubt.

Was meint ihr ? Ist so ein Verhalten akzeptabel ? Wie sollte ich mich in Zukunft verhalten ?

Liebe Grüße - de Hennes

Beziehung, Ausnutzen, erster Freund, lügen, Schluss machen, Zweifel, unerfahren, Verarschung
Was soll ich davon halten, wenn mein Freund mich verleugnet und einer Anderen Hoffnung macht?

Mein Freund sagt mir wie sehr er mich will, jeden Tag. Er ist überzeugend. Und ich will ihm glauben!

Doch vor einer Woche musste ich einem Kerl Lebewohl sagen der in mich verliebt war. Bei ihm das gleiche, mit dem Unterschied das es ihm schwer fiel und er nach langem hin und her und rumgedruckse meinte das er sie wirklich mochte... Gut, im Endeffekt hat er sich für mich entschieden aber n Zweifel bleibt natürlich.

Nun gestern hab ich erfahren das er weiter mit ihr schreibt und das er ihr nicht gesagt hat er habe ne Freundin, sondern er einfach Nichts mehr mit ihr haben will (seiner Meinung nach wollte er sie nur schützen und nicht noch mehr verletzen....) Für mich ein Schock. Er hatte mich nunmal verleugnet und scheint ihr, seiner Aussage nach nicht gewollt, Hoffnung zu machen durch seine nette Art und Weise zurück zu schreiben.

Ja. Ich bin verwirrt. Ich will ihn sehr und er behauptet er mich auch. Aber dann ist das das Mädel. Sie schreiben viel. SIe hat scheinbar Hoffnung auf mehr. SIe weiß nicht das ich existiere.

Kann ich oder soll ich verlangen das er den Kontakt unterbindet? (Sowas mag ich nicht, aber es tut echt weh...) Er will ihr das mit mir stecken, persönlich, wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt. Aber ich weiß nicht...

Jmd n guten Rat. Einen der nicht mit "Verlass ihn" beginnt und endet. Einen Rat der aus Herzem kommt!

Danke :)

Liebe, Hoffnung, Beziehung, Zweifel
Was will meine Exfreundin- mich Warmhalten oder zweifelt sie wirklich

Guten Morgen alle zusammen und einen schönen Sonntag, Ich wollte mal fragen und zwar hat sich meine Freundin nach 3 Jahren vor knapp 4 Wochen getrennt, nachdem sie ein paar Gründe vorgeschoben hatte, die zwar vorhanden waren aber über die wir offt geredet hatten und sie sie als Kleinigkeiten abgestempelt hat. Kamen wir zum eigentlichen Grund..... sie hatte einen anderen kennen gelernt, ihn 3 mal getroffen und war der meinung sich verguckt zu haben, ich sagte soetwas passiert und man müsse nun kämpfen..... aber sie war nicht dazu bereit. Sie trennte sich und warf 3 Jahre weg. Nun nach 4 Wochen gibt es mehrere Ungereimtheiten. In instagram hat sie noch Fotos, wo sie drunter schreibt wie sehr sie mich doch liebt, (alte Fotos, sie löscht sie jedoch nicht) ihre Namen in jeglichen Netzwerk ist kmloves also katja moritz, sie trägt noch den Schmuck sowie mehrere Handtaschen von mir, in ihrem Zimmer sind noch Fotos, Stofftiere und ein großes Herzförmiges ich Liebe dich Kissen.

Sie zog die trennung eigentlich sehr konsequent durch und ich wollte vorerst keinen Kontackt, nach 3 Wochen nahm ich Kontakt auf, da sie ihr Abi bestanden hatte ( was meiner Meinung nach mit ein Trennungsgrund war, Stress durch ihr Abi und meine Prüfungen im Studium) nunja verabredeten uns und gingen in eine Bar.... sie konnte mir nicht einmal in die Augen schauen .... als ich gehen wollte, blieb sie stehen, fing an zu weinen umarmte mich nahm meine Hand usw... verabredeten uns für den nächsten Tag, wollten zusammen rausgehen. Dies Kencelte sie jedoch am Tag darauf mittags, ich ging mit einem Freund in die Stadt shoppen und hatte es ihr am Vorabend gesagt, plötzlich kam ein Anruf sie sei in der Stadt und wolle mir kurz hallo sagen ... selbes spel sehr abgekühlt und distanziert.... sagte zum ende einfach aufwieder sehen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Abends ging ich mit einer Freundin einen Coktail trinken ----- eine gemeinsame normale Freundin, als sie plötzlich mit ihrem neuen bekannten sich neben uns setzt, ich sagte freundlich hallo, sie schrie ach du ** und rannte heulend raus ... Da wir noch einen Gemeinsamen Urlaub hatten, trafen wir uns Montag auf ihren Wunsch um über die Stornierung zu reden... wir kamen kaum dazu sie weinte, sagte sie wünsche sich das alles wieder wird sie denke den ganzen Tag darüber nach ob es wieder werden könne, hielt meine Hand..... sagte jedoch erneut, dass sie mich nicht liebe, hierzu ist zu sagen, dass sie seid dem ersten Treffen nicht mehr Konsequent ist, sie sagt immer im Moment, derzeit , irgendwann vielleicht.... Naja am nächsten Tag, wollte sie den Urlaub nicht mehr Stornieren, also dachte ich es sei ein Schritt in die richtige Richtung ..... Pustekuchen, 2 Tage später war ich kurz bei ihr was abholen, sie war gerade im Facebook, was steht da ? Der Andere schreibt schon Schatz.... sie sagt zwar sie sind nicht zusammen .... aber das hat mich so getroffen, das ich gesagt habe, dass ich den Urlaub stornier.

Liebe, Leben, Gefühle, Trennung, Ex-Freundin, Zweifel
Zweifel an Fernbeziehung

Hallo liebe Community,

ich würde gerne eure Meinung zu meinem Problem hören. Ich lebe seit 2 Monaten in einer Fernbeziehung, wobei ich mit ''fern'' sehr weit weg meine. Sie lebt auf der anderen Seite des Atlantik. Ich habe sie in Deutschland kennen gelernt, musste dann aber wieder weg, weil ich zur Zeit selber einen Auslandsaufenthalt mache. Ich bin dann aber nochmal zurück nach Deutschland geflogen, um sie zu sehen und zu gucken, ob etwas draus werden könnte.

Mittlerweile ist sie wieder in ihrem Land und wir führen eine Fernbeziehung. Sie will im Oktober-November nach Deutschland kommen und ich werde sie im Februar besuchen. Danach wird es aber schwieriger mit dem Reisen für uns beide wegen Studium/Arbeit. Sie möchte nach Deutschland ziehen, muss aber erst ihre Ausbildung und alles fertig machen. Zum jetzigen Zeitpunkt wären das noch 3 1/2 Jahre und ich Zweifel im Moment ernsthaft, ob ich das durchhalte, was mich extrem belastet, weil ich verrückt nach ihr bin. Von allen Frauen. die ich bisher getroffen habe, ist sie diejenige, von der ich sage, dass sie am besten zu mir passt.

Allerdings bin ich wenig optimistisch im Moment. Sie vermisst mich auch sehr, aber sie kommt damit besser zurecht und glaubt, dass es klappen kann. Ich habe ihr meine Befürchtungen schon einmal mitgeteilt, was sie sehr traurig gemacht hat, was mich wiederum extrem belastet. Nicht zuletzt bin ich auch nur ein Mann und das Körperliche fehlt natürlich in so einer Situation sehr.

Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für mich, weil ich mit meinem Latein ein wenig am Ende bin.

PS: Kommen Frauen mit solchen Situationen eigentlich generell besser zurecht?

Liebe, Fernbeziehung, Zweifel
Hängt mein Freund zu sehr an seinen Eletern?

Ich bin seit 5 Monaten in einer Beziehung und zuerst fand ich progmatischerweise am Anfang bequem, dass mein Freund (zur Zeit arbeitssuchend) fast jeden Tag bei den Eltern gegessen hat und dann abends spät auf dem Rückweg in seine Wohnung mich von meiner WG abgeholt hat. Die Eltern sind bereits über 70 und beide im Ruhestand, daher haben sie seiner Meinung nach viel Zeit. Die Mutter macht täglich außer der warmen Mahlzeit auch seine Wäsche und er muss nur Stapeln frischer und gebügelter Wäsche aus einer Sporttasche in den Schrank bei sich zu hause reintun. Da er keine Waschmaschine hat, fand ich auch das ok. Alle Pakete werden auf die Adresse der Mama bestellt, sie meldet sich dann am Telefon bei ihm und er fährt wieder zu den Eltern am nächsten Tag um diese anzuholen. Es ist so organisiert, dass die Schlüsselübergabe fürs große Auto, dass sich die beiden Brüder teilen, auch durch die Elternwohnung verläuft. Noch ein Grund ein weiteres mal die Woche extra dahin zu fahren. Und das Sonntagsessen ist natürlich Tradition. Leider ohne mich. Daher endet unser gemeinsames WE früh genug damit er zu Tisch zu den Eltern schafft. Mein Freund ist 38 Jahre alt und wir beide haben noch keine Kinder. Wir planen demnächst zusammen zu ziehen aber ich bin mir nicht sicher, dass ich allein abends nach der Arbeit in der Wohnung sitzen will, solange er nach dem Essen bei den Eltern auf der Couch ein Buch liest oder schläft (da gibt es viel Platz). Da ich einen Job in der Eventbranche mit einer Anwesenheitspflicht in Büro v 9 b 17 Uhr habe und dann noch Eventbetreuung vor Ort, meistens in einer anderen Stadt, oft im Ausland, hab ich echt wenig Freizeit. Und diese Freizeit will ich mit meinem Freund verbringen. Da ich gestern und vorgestern von meinem Freund versetzt wurde, da er abends mit den Eltern irgendwelche Briefe schreiben musste. Bin ich stützig geworden und schnell nachgerechnet, dass von den letzten 8 Abenden seit meiner Rückkehr aus der letzten Dienstreise mein Freund 2 Abende davon mit mir verbracht hat und 6 bei seinen Eltern. Auf die Frage, warum er die Briefe von gestern Abend nicht auf heute Vormittag verlegt hat, während ich im Büro bin und alle anderen beteiligten zuhause sind, hatte er nichts zu antworten. Übertreibe ich etwa? Oder ist er mal echt zu sehr an seine Eltern gebunden und nicht wirklich an mich? Da ich die Situation mit meinem Freund heute abend besprechen wollen, wäre ich Euch allen für eine ehrliche und objektive Meinung sehr dankbar!

Liebe, Freunde, Eltern, Partnerschaft, Zweifel, Muttersöhnchen
Was würdet ihr eigentlich tun, wenn.... ihr euren Schwarm aus der Grundschule wiedersehen würdet?

Hallo Leute :) Ich hoffe es ist noch jemand wach, der das liest.

Es ist nämlich so, dass ich durch eine Freundin wieder auf meinen Schwarm gekommen bin, in den ich in der Grundschule total verknallt war (Soll heißen, ich hab ihn bei Facebook wieder entdeckt, aber nicht angeschrieben o.Ä.)

Und nun damals waren war ich halt in ihn "verknallt" und er in mich, er hatte allerdings eine andere "Freundin" (war halt alles platonisch, waren eben im Grundschulalter) Das hat sich dann so entwickelt, dass wir nach der 4. Klasse beide auf verschiedene Gymnasien gegangen sind und uns kaum mehr gesehen haben.

Wir haben uns nur ab und zu im Bus gesehen, weil wir einen ähnlichen Weg nachhause hatten. Ich hab da allerdings einen auf "cool" gemacht (weiß auch nicht wieso) und hab ihn immer ignoriert, aber er hat trotzdem immer tschüss gesagt. Ich bin umgezogen und hab ihn nur noch einmal gesehen und er hat mich nur schockiert angeschaut, weil ich mir zur Faschingszeit grüne Strähnchen gemacht hatte (das war Anfang der 6. Klasse)

So, danach habe ich ihn also nie mehr gesehen, hatte in der Zwischenzeit 2 Beziehungen und hatte ihn eigentlich auch vergessen. (Ich bin jetzt 19 und er müsste 18 sein und ich bin im Abschlussjahr und er an seiner Schule auch) Bis ich ihn halt bei Facebook wiedergefunden hatte (durch Zufall!) und ihn einen Tag später in der Innenstadt gesehen hatte (er war relativ weit weg und mit dem Fahrrad, deshalb hätte ich ihn so oder so nicht erreichen können).

Nun weiß ich nicht, was ich machen soll, wenn ich ihn wieder irgendwo sehe bzw. ob ich ihn bei FB mal anschreiben sollte. Ich weiß nur, dass er momentan Single ist (danke FB) und halt wieder in der Stadt ist. Aber ich will auch nicht einfach so auf ihn zurennen und sagen "Hey, weißt du noch, wer ich bin?" Habe halt Angst dass er mich vergessen hat, oder sauer ist wegen meiner früheren "Coolness" Nummer.

Also meine Fragen sind:

  1. -Sollte ich es wagen und ihn anschreiben oder lieber

  2. -warten, bis ich ihn draußen mal sehe und dann ansprechen (Ich bin echt sehr sehr schüchtern)

  3. -Er hat sich optisch nicht wirklich verändert, ich schon, wie könnte er also darauf reagieren? (ich mein, er hat schon auf meine grünen Strähnchen damals nicht grade gut reagiert ;s)

  4. -meint ihr, er erinnert sich noch an mich?

  5. -Oder soll ich es einfach ganz lassen?

Tut mir Leid, dass der Text so lang ist & danke für's Lesen :)

Liebe, Freundschaft, Grundschule, Zweifel
Japanische Grammatik ist einfach...?

Es hält sich hier das Geruecht, japanische Grammatik sei einfach, ich wuerde allerdings mal eure ehrliche Meinung gerne hoeren. Natuerlich ist es recht motivierend zu sagen, die japanische Grammatik waere einfach, es gibt keinen Singular/Plural usw.

Allerdings, es moege an der Definition von Grammatik liegen, kann ich einfach nicht zustimmen, die japanische Grammatik sei einfach.

Geht es um die Bildung der Grammatik - Ja, die ist nicht unbedingt schwer und es gibt vielleicht auf den ersten Blick nicht so viele Formen.

Geht es allerdings um die korrekte Anwendung dieser, kann ich nicht sagen, dass es einfach ist. Versteht mich nicht falsch, ich lerne schon lange Japanisch und habe auch keine Einschraenkungen in dem Sinne bei der Nutzung der japanischen Sprache, es ist doch bloss einfach so, dass die "Denkweise" bei der Satzbildung z.B. einfach von Deutsch ausgesehen nicht einfach ist, oder? Natuerlich kann man Deutsch auch komplett raus lassen, so wie ich es meist auch tue, allerdings sind die Grenzen bei japanischer Grammatik, wann man was nutzt und was nicht, welche Nuancen diese Ausdruecke haben usw. doch sehr fein und kaum "erlernbar" sondern kann man sich nur daran gewoehnen, finde ich.

Nimmt man z.B. das oft genannte Beispiel der Partikel �?� und �?�. Zwei extrem grundlegende Partikel und dennoch ist deren Verwendungsweise kompliziert. Auf einem Anfangslevel Japanisch mag einen soetwas vielleicht noch nicht stoeren, wenn man allerdings tiefer in die japanische Satzbildung, Grammatik geht finden sich in meinen Augen so viele schwierige Sachen, teilweise als Auslaender komplett schwer zu ueberwindende Stufen, bis zum Native-Level, dass ich es immer recht denkwuerdig finde, die japanische Grammatik als leicht zu beschreiben.

Wie denkt ihr dazu? Vielleicht liegt es auch an mir und meinem fehlenden grammatikalischen Wissen bzw. Verstaendnis... Kann man die japanische Grammatik auf einem hohen Level an Japanischkenntnis und Verwendung von Japanisch leicht nennen? Empfindet ihr die japanische Grammatik wirklich als leicht, oder "gibt man sich zufrieden"? Bzw. will ich zu viel?

einfach, Japan, Japanisch, Gerücht, Grammatik, Zweifel
Angst und Zweifel während Work and Travel in Australien!

Hallo, ich bin 18 und bin gerade für ein halbes Jahr in mit dem "Working Holiday Visum" in Australien. Nach dem Abi wollte ich unbedingt ins Ausland, um mich ein wenig von zu Hause zu emanzipieren, da die Familienbande bei uns doch recht stark sind und wir ein Superverhältnis haben und ich eigentlich nicht sonderlich selbstständig gelebt habe.

Ich dachte vor meinem geplanten Studium wäre es zudem gut mein Englisch noch mal auf ein anderes Level zu heben. Nun sitze ich hier in Sydney. Ich habe jetzt einen zweiwöchigen Sprachkurs hinter mir und nächste Woche steht für 2 Wochen Freiwilligenarbeit in einem Nationalpark an. Mein Plan war dann nach cairns zu fliegen und die Ostküste runter zufahren und dabei fruitpicking zu machen, um an Sylvester wieder in Sydney zu sein, wo ich bei 2 Freundinnen schlafen kann. Dann an die Westküste und gegen März über Alice Springs und sydney zurück nach Deutschland.

Soweit der Plan.Ich will alles wichtige sehen. Doch meine Organisation, mit der ich hier bin sagte mir gestern, nachdem ich alles schön geplant hatte, dass ich wohl mehr zeit brauchen werde und nicht so viel zum Arbeiten kommen werde wie ich es mir vorgestellt hatte. das hat mich echt aus der bahn geworfen.

Ich habe finanziell keine Probleme, meine Eltern sagten Geld spiele in diesem fall keine Rolle. Aber ich will nicht einfach das Geld meiner Eltern verpulvern!!! Ich habe durchgerechnet was das alles kosten dürfte und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Kosten für alles horrend werden und ich sie niemals allein durch die Arbeit stemmen kann, nicht mal ansatzweise und so ja doch von den devisen meiner Eltern leben und so ja eigentlich ein halbes Jahr urlaub machen würde.

Zudem erfasst mich etwas, dass ich so noch nicht kannte: Heimweh! ich vermisse meine Fam über alles Maßen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und der Wunsch jetzt abzubrechen wird aufgrund der Situation immer größer. Damit geht aber auch eine gewisse versagensangst einher.

ich brauche dringend Rat. Soll ich es hinschmeißen? Meine Eltern scheinen meine Probleme nicht zu verstehen...

Geld, Angst, Heimweh, Work and Travel, Zweifel
Versagensangst bezüglich Oberstufe und Zukunft.. :(

Ja, also hallo. Ich bin jetzt seit diesem Jahr in der 11. Klasse eines bayerischen Gymnasiums, also in der Oberstufe, wo die Klausurnoten im Abizeugnis stehen und wo halt alles viel ernster ist. Meine erste Klausur schreibe ich am 06. Dezember in Mathe, und bisher haben wir halt einige Exen geschrieben. Meine beste Punktzahl war dieses Jahr ein einziges Mal 10 Punkte (= 2-) und sonst einige Male 8 Punkte (= 3) und auch ein paarmal nur 5 Punkte (= 4). Jetzt hab ich Angst, dass ich in den Klausuren abkacke, weil die ja wie gesagt alle im Abizeugnis stehen und ich glaube keiner will schlechte Noten im Abizeugnis stehen haben. Ein großes Problem von mir ist, dass ich irgendwie, wenn ich lernen will, sehr leicht abgelenkt werde.. Da steht halt mal der PC oder der iPod da und dann schau ich halt mal schnell auf Facebook, oder Ähnliches halt.

Außerdem hab ich keinen Plan, wie´s nach der Schule weitergehen soll. Ich weiß nur, dass ich studieren will, und einen Job bekommen will, der mir Spaß macht, und bei dem ich relativ viel Geld verdiene. Aber was ich genau machen will, weiß ich nicht. Vielleicht irgendwas, was mit Kunst zu tun hat, oder wo man Dinge entwerfen kann, so als grobe Richtung, aber wie gesagt, da bin ich mir gar nicht sicher.. Ferienjobs oder Praktika hab ich, blöd wie ich bin, natürlich noch nicht gemacht.

So, jetzt wisst ihr bescheid über meine Selbstzweifel wegen der Schule und meiner eigenen Zukunft. Des is irgendwie ja schon traurig, dass ich mir in dieser Hinsicht selbst so wenig zutraue, oder zumindest meine Zweifel habe, aber gut, so is des halt. Aber kann ich da irgendwas machen, dass ich da weng optimistischer werde, oder sogar in der Schule besser werde?

Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten! MfG, DerMitDenFragen

Schule, Zukunft, Angst, Oberstufe, Zweifel, versagensangst
Ich will an Gott und Jesus glauben, aber ich kann es nicht :/ (röm.-kath. ---> Christentum)

Ich bin röm.-kath. und gehe auch oft in die Kirche und ministriere. Doch seit ein paar Tagen zerbrech ich mir den Kopf darüber das ich irgendwie nicht an Gott glauben kann, obwohl ich es doch will. Gestern in der Zeitung ist eine Doppelseite über ein Interview mit einem Philosophen  (Atheist) über den glauben gestanden und das sich die Menschen mit dem glauben aus trost nur den sinn des lebens suchen. und wenn der gott untergeht, dann wird sich sie menschheit einen neuen suchen. und heute waren die verwandten da und dann wurde zu tisch auch darüber diskutiert über solche sekten. und auch über eine 'bruno ...' und die hat mir irgendwie gefallen. aber ich will es nicht. ich will an gott und jesus glauben, aber wie? :/  Und dann gehen mir auch noch so sätze von jesus durch den kopf wie seine letzten worte: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" oder ,,Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben." ENDE .. ich weiß nicht was ich machen soll. Mich interessiert der Christentum ja auch wie das Todentuch von Turrin. das wäre ein beweiß das jesus gelebt hat, aber die wissenschaftler sind sich ja nicht sicher und so. bitte helft mir :/ DANKE!

Religion, Kirche, Ostern, Christentum, Glaube, Gott, katholisch, Römisch-katholisch, Zweifel, Römisch
Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

Leben, Beruf, Seele, Ausbildung, Psychologie, Philosophie, Überforderung, Verzweiflung, Zweifel

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