warum ist es weihnachten fast immer warm?

und DAvor schneits meisten und danach auch wieder genau meistens die weihnachtswoche ist immer richtig schön warm...

bei mir z.b. hier ist jetzt so viel schnee teilweise 10 cm. und das fühlt sich richtig weihnachtlich an, während die nächste woche schon wieder bis zu +10 grad vorausgesagt wird zu weihnachten was ist das?

warum den genau immer weihnachten, klimawandel hin oder her wir hatten das fast jedes jahr das es immer vorher anfang dezember richtig arschkalt ist und schneit und im jänner noch kälter und schneit, und weihnachten kann man mit kurze hose in den pool und drausen grillen ,

ich krieg einfach keine weihnachtsstimmung wär heute weihnachten bei mir wäre die stimmung top aber wenn die sonne schön scheint und es warm wird hab ich kein gefühl mehr von weihnachten und es runiert einfach alles.

ich brauch ja nichtmla unbedingt schnee, aber das das es warm wird triggert mich an dem tag , aber es fröstelt immer vorher und nacher wenn ich mri die 14 tage progonse vom wetter anscheue (klar ist die nicht 100% korrekt aber ungefähr)

zeigt es mir an z.b.

Morgen noch -3 grad

dienstag 0-8 grad

mittwoche 2-9 grad

donnerstag 1-9 gad

freitag 2-10 grad

smastag 4-10 grad

sonntag 2-8 grad

montag 0-6 grad

und jetzt kommts genau der dienstag soll wieder minus grad bringen

genau die woche und wochende wo weihnachten ist so warm wies nur geht und danach wieder kalt woran liegt das.? das problem ist es ist sozusagen fast jedes jahr so, konnte mich sogar erinnern wo wir mal 18 grad zu weihnachten hatte und ich kurzärmlig im sonnenschein drausen war da fragt man sich schon. davor war es aber -5 und direkt nach weihnachten wieder -5

jedes jahr ist es gefühlt das selbe. das letzte mal weise weihnachten kann ich mich garnimmer erinnern muss wohl über 10 jahre her sein.

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Die Welt ohne Atmosphäre: Wäre das Überleben möglich?

Guten Abend zusammen.

Mittlerweile leben 9,8 Milliarden Menschen auf der Erde. Mensch, Tiere, Pflanzen sind täglich davon abhängig, weil alles im Leben an einem Zyklus hängt und zusammen von einer Art "System" abhängig ist. Das Wetter.

Luft:

Die irdische Lufthülle sorgt auf unserem Planeten für ein insgesamt erträgliches Temperaturniveau. Wie kalt es wird ist abhängig von diversen anderen Situationen. Ohne unsere schützende Lufthülle sind die Vorgänge, welche die Temperatur am Erdboden bestimmen, recht überschaubar.

Sonne:

Die Sonne liefert Energie in Form kurzwelliger Strahlung. Davon werden von der recht dunklen Erdoberfläche nur etwa zehn Prozent wieder ins Weltall zurück reflektiert, der Rest erwärmt den Erdboden. Nun gibt die Erde ihrerseits Energie in Form von langwelliger Wärmestrahlung in den Weltraum ab, und zwar je mehr, desto höher ihre Temperatur ist.

Somit stellt sich eine Gleichgewichtstemperatur ein, bei der sich Ein- und Ausstrahlung gerade die Waage halten. Diese beträgt etwa minus zwei Grad falls etwa zehn Prozent der Sonnenstrahlung am Erdboden reflektiert werden. Bei solch einer tiefen Mitteltemperatur würden jedoch die Ozeane teilweise vereisen und dadurch heller werden. In der Folge würde auch der Anteil des ins Weltall zurück reflektierten Sonnenlichtes ansteigen und die Temperatur immer weiter absacken. Die Folge wäre noch mehr Eis, was die Reflektivität der Erdoberfläche, die sogenannte Albedo, noch weiter erhöhen und die Temperatur verringern würde. Bei einer Albedo von 30 Prozent wäre es minus 18 Grad kalt, wird die Hälfte der einfallenden Sonneneinstrahlung zurück gespiegelt, sogar etwa minus 35 Grad!

Prozesse in der Atmosphäre regeln jedoch die Temperatur am Erdboden aktuell auf durchschnittlich etwa 15 Grad. Denn über 80 Prozent der vom Erdboden abgegebenen Wärmestrahlung wird von Treibhausgasen, allem voran dem Wasserdampf, am Entweichen gehindert. Würde ausschließlich dieser Effekt wirksam sein, so betrüge die mittlere Temperatur am Erdboden etwa 160 Grad Celsius. Glücklicherweise behindert die Atmosphäre auch die einfallende Sonnenstrahlung, denn nur etwa die Hälfte kommt am Erdboden an. Jedoch würde sich die Erde unter Berücksichtigung dieses Effektes nur auf ungefähr 90 Grad abkühlen.

Erst das Wetter senkt die Temperatur auf unserem Heimatplaneten auf ein erträgliches Niveau. Denn durch aufsteigende Luftmassen, der sogenannten Konvektion, gelangen zusätzlich große Wärmemengen vom Erdboden in höhere Atmosphärenschichten und können aus dem Klimasystem entweichen, so dass derzeit weltweit eine mittlere Temperatur von ungefähr 15 Grad resultiert.

Eigene Meinung:

Eine Lebenswelt ohne Wetter wäre unvorstellbar für Menschen, Tiere und Pflanzen von dem "wir alle" abhängig sind. Sonne und Regen sind neben der Luft das wichtigste für unsere Nahrung.

| Frage 1: Könnten wir ohne Wetter/Ökosystem überleben?

| Frage 2: Wäre ein Leben ohne all das überhaupt möglich?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

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