Hat CO2 Einfluss auf das Wetter und Klima?
8 Antworten
Nur ein bisschen. Hauptsächlich ist es der Treibhauseffekt des zu 0,038% in unserer Atmosphäre erhaltene CO2, das für ca. 1K Erwärmung zuständig ist.
Mehr Einfluss auf Klima wie Wetter haben (gasförmiger, in der Luft gelöster) Wasserdampf, und Wolken, und die Sonneneinstrahlung.
Das eigentliche Wetter entsteht durch Tag/Nacht, Jahreszeiten, Winde, Wolken und Wasserdampf.
Da man Klima, im Gegensatz zum Wetter der nächsten 3 Tage, wegen des zu vieler Unbekannter Größen nicht durch Simulation vorrausberechnen kann, braucht man dafür vereinfachte Modelle.
Hier ist eine gute (wissenschaftliche) Einführung zu Klimamodellen.
Du bist in allen Aussagen derart linientreu, dass man meinen könnte, du wärest von Wahrheitsministerium engagiert worden, um als #TeamScience den Priesterstatus der Weißkittelkaste, genannt "Die 97% Unfehlbaren" zu verkünden und bejubeln.
Egal wer EIKE finanziert, die Argumente sind gut. Man sollte diesen auf Sachebene entgegnen. Es wird dann aber schwer, die Klimahysterie weiterhin zu rechtfertigen.
Dem IPCC ist nicht zu trauen, die sind Teil der globalen Narrativerfinder der neosozialistischen WEF-Agenda 2030, und dürfen somit nicht ergebnisoffen forschen. Die sog. Faktenchecker wie Correctiv springen immer dann ein, wenn eine "Staatslüge" verteidigt werden muss.
Aber tu, was du tun musst. Es gibt wenige hier auf Gute Frage, die ausreichend Verständnis für Physik haben, um dieses komplexe Thema nachvollziehen zu können. Einer davon ist @FabianPavian. Ich empfehle, dem zuzuhören.
Mehr CO2 führt zu steigenden Temperaturen, das führt zu mehr Wasserdampf und verstärkt den Treibhauseffekt – eine positive Rückkopplung, die große Auswirkungen haben kann.
Deine Aussage ist völlig logisch, aber man merkt, dass du das Video nicht gesehen hast. Dort wird darauf hingewiesen, dass gemäß der Langzeitmessungen der H2O-Gehalt der Troposphäre und der Stratosphäre eben NICHT zugenommen hat. Die absolute Luftfeuchte ist bis ungefähr 1990 leicht angestiegen und nimmt seitdem wieder ab. Sie liegt heute unter dem Beginn der Messungen in den 70-er. Da zugleich die Temperatur zugenommen hat, ist die relative Feuchte sogar deutlich gesunken.
P.S. Ich kann mir auch denken, woran das liegen könnte. Muss ich aber erst einmal durchrechnen.
Egal wer EIKE finanziert, die Argumente sind gut.
Die Argumente sind so schlecht, dass sie nicht mal ein Peer-Review-Verfahren machen. In der Wissenschaft keine Qualitätssicherung anzustreben spricht Bände.
Dem IPCC ist nicht zu trauen, die sind Teil der globalen Narrativerfinder der neosozialistischen WEF-Agenda 2030, und dürfen somit nicht ergebnisoffen forschen.
Nein. Die IPCC Berichte welche von hunderten abwechselnden internationalen Wissenschaftlern zusammen gefasst werden? Der letzte IPCC-Bericht welcher über 14000 peer-reviewte Studien zusammenfasst und von tausenden Wissenschaftlern und über 120 NGOs in einem mehrstufigen Peer-Review-Verfahren überprüft werden? Nein, da glaube ich auch lieber einer Lobbyorganisation, welche nicht mal ein einfaches Peer-Review-Verfahren anstrebt.
Faktenchecker wie Correctiv springen immer dann ein, wenn eine "Staatslüge" verteidigt werden muss.
Correctiv führt hier Beweise auf, welche man nicht abstreiten kann. Und wie du darauf kommst, dass Correctiv bei "Staatslügen" immer einspringt, kommt wohl auch aus deinem Fantasiepalast...
Einer davon ist @FabianPavian. Ich empfehle, dem zuzuhören.
Der argumentiert wie EIKE. Ohne wissenschaftliche Grundlage.
Dort wird darauf hingewiesen, dass gemäß der Langzeitmessungen der H2O-Gehalt der Troposphäre und der Stratosphäre eben NICHT zugenommen hat.
Schön das das Behauptet wird. Richtig wird es dadurch nicht.
https://www.int-res.com/abstracts/cr/v47/n1-2/p123-138/
https://www.nasa.gov/topics/earth/features/vapor_warming.html
>>Egal wer EIKE finanziert, die Argumente sind gut.<<
Die Argumente sind so schlecht, dass sie nicht mal ein Peer-Review-Verfahren machen. In der Wissenschaft keine Qualitätssicherung anzustreben spricht Bände.
Es spricht Bände darüber, wie korrupt und ideologisch die Struktur ist, das du "Die Wissenschaft" nennst, die aber den Pfad der echten Wissenschaft längst verlassen hat. Es zeigt auch, dass das in Meinungswächter-Kreisen so oft beschworene "Peer Review" nichts weiter als Geklüngel ist, damit politisch ungewollte Aussagen gar nicht erst die erlauchten Kreise der ignoranten "Akademie" erreichen.
Und an dieser Stelle erübrigt sich jede Debatte. Werdet euch endlich mal klar über euren eigene Dogmatismus und eure eigene Instrumentalisierung für eine globalpolitische Agenda.
wie du darauf kommst, dass Correctiv bei "Staatslügen" immer einspringt
Du hast wohl die letzten 2 1/2 Jahre verschlafen. Deutlicher kann es nicht mehr werden.
Es spricht Bände darüber, wie korrupt und ideologisch die Struktur ist, das du "Die Wissenschaft" nennst, die aber den Pfad der echten Wissenschaft längst verlassen hat
Ach wieder eine leere Ausrede, welche du Behauptest, weil richtige wissenschaftliche Erkenntnisse nicht in dein ideologisches Weltbild passen.
so oft beschworene "Peer Review" nichts weiter als Geklüngel ist, damit politisch ungewollte Aussagen gar nicht erst die erlauchten Kreise der ignoranten "Akademie" erreichen.
Ein Peer-Review-Verfahren ist nicht ein Allheilmittel, nein, natürlich nicht. Aber es ist ein wichtiger Punkt in Bezug auf die Qualitätssicherung. Ein normales Peer-Review-Verfahren wird meist von einer Handvoll Wissenschaftlern durchgeführt. Hier wird geprüft, dass der Autor keinen fatalen Fehler gemacht hat. Beim IPCC sind es jedoch tausende internationale Wissenschaftler und über 120 NGOs. Das Verfahren ist also deutlich genauer und dadurch natürlich auch besser.
Welcher Grund kann es wohl haben (ganz objektive gesehen) wieso EIKE ihre arbeiten bzw. Kopien des Heartland Institutes, nicht peer-reviewen will und somit Fehler entgegenzuwirken? Das solltest selbst du checken...
Du hast wohl die letzten 2 1/2 Jahre verschlafen. Deutlicher kann es nicht mehr werden.
Na wenn das so ist.
Ein kleines bisschen, aber das anthropogene CO2 hat so gut wie keinen Einfluss.
Gehen wir mal ins Detail. Gib bei Google ein "Treibhauseffekt Mars". Dann erhältst du ganz oben diese Seite des Mainstreams.
Was sagt uns diese Seite?
A) Der Mainstream gesteht ein, dass es gemäß der Treibhausgas-Hypothese auf dem Mars einen Treibhauseffekt geben müsste.
B) Der Mainstream behauptet, der Treibhauseffekt auf dem Mars würde 5K oder 5°C betragen (was hier dasselbe ist). Es wird dafür keine Quelle angegeben.
C) Der Mainstream merkt, dass dieser Wert erstaunlich klein ist und erklärt den kleinen Wert damit, dass die Atmosphäre auf dem Mars sehr dünn ist.
Zu A). Ja, auf dem Mars müsste gemäß der Strahlungsgesetze und Treibhausgas-Hypothese das dortige CO2 einen erheblichen Primäreffekt haben.
Zu C) Das Argument ist ein roter Hering.
https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Herring_(Redewendung)
Es geht weder um die Konzentration (96% gegenüber 0,04%) noch um den Druck (636Pa gegenüber 101326Pa), sondern ALLEIN um die MENGE an CO2, die Licht von der Planetenoberfläche in den Orbit passieren muss. Und rechnet man dies nach, dann stellt man fest, dass eine Atmosphärensäule auf dem Mars ca. 26mal mehr CO2 enthält als eine auf der Erde. Bezogen auf das anthropogene CO2 sind es sogar 83mal mehr.
Zu B) Der Mainstream benutzt alte Zahlen der NASA. Inzwischen sagt die NASA, dass der Treibhauseffekt nicht 5K wäre, sondern nur ca. 0,2K.
Der Klimawandel wird also NICHT durch das anthropogene CO2 (und andere Treibhausgase) verursacht, sondern dadurch, dass die mittelhohen Wolken ständig weniger werden. Die Zunahme der Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche (NICHT die TOA!) entspricht gemäß der Physik exakt der gemessenen globalen Erwärmung.
Die Abnahme der kühlenden, mittelhohen Wolken wird wahrscheinlich maßgeblich durch den (menschlichen) Flugverkehr verursacht. Dieser ist auch der wichtigste Einflussfaktor auf die Dürre in Europa und Nordamerika.
https://www.gutefrage.net/frage/wie-umweltschaedlich-ist-fliegen-wirklich-co2#answer-466127400
Bzgl. Dürreperioden siehe auch hier
https://www.gutefrage.net/frage/sind-duerreperioden-und-hitzewellen-dasselbe#answer-467439650
Der Jetstream hat nach einer Studie von 2022 eher zugenommen als abgenommen. Siehe
Samantha Hallam at al., 21. Januar 2022: A regional (land–ocean) comparison of the seasonal to decadal variability of the Northern Hemisphere jet stream 1871–2011
Man kann den Klimaforschern allerdings zu Gute halten, dass ihr einstiges Mantra zusehends bröckelt.
Hier gibt es weitere Beweise, insbesondere ab Seite 51, dass es schlicht nicht am CO2 liegt.
https://www.t-y-a.at/docs/CO2-Schwindel-unter-der-Lupe&viele-Strahlungsspektren.pdf
Hast du auch noch seriöse Quellen oder beziehst du dich nur auf dich und unwissenschaftliche Vereine wie EIKE?
Die Unterlinks sind oft vom Mainstream. Selbst beim Klimawandel liegt der Mainstream nicht immer falsch.
Nein die Unterlinks sind nicht vom "Mainstream"... Das weisst du auch, ansonsten würdest du die Unterlinks und nicht dein unwissenschaftlichen Senf verlinken.
Ja. Aber der CO2 Problem gibts nicht erst seit dem Mammut.
Also spielen auch andere Faktoren in der Klimaänderung mit :)
Wusstest du, dass das trockene Kalifornien z.B. bisher eine "Regenzeit" hat... Bodenfunde deuten darauf hin... Es war also schon viel Trockener dort.
Auch in der Wüste wurden alte Baumüberreste gefunden etc. etc.
Vielleicht geht's mit dem CO2 schneller, aber das Klima ändert sich so oder so dauernd auf diesem Planeten.
Interessant ist eher die Frage, wie sich der Magnetpoländerung auswirkt auf der Erde... Da ist auch was am tun.
DAS ist doch viel spannender:
Magnetfeld der Erde ändert sich rasant - das sind die Folgen der Pol-Umkehr - FOCUS online
Vielleicht geht's mit dem CO2 schneller
Nicht vielleicht. Mehr CO2 in der Atmosphäre verstärkt den Strahlungsantrieb.
Interessant ist eher die Frage, wie sich der Magnetpoländerung auswirkt auf der Erde... Da ist auch was am tun.
Schwankungen im Magnetfeld der Erde haben keinen Einfluss auf das Wetter/Klima.
"In the past 200 years, Earth’s magnetic field has weakened about nine percent on a global average. Some people cite this as “evidence” a pole reversal is imminent, but scientists have no reason to believe so. In fact, paleomagnetic studies show the field is about as strong as it’s been in the past 100,000 years, and is twice as intense as its million-year average. While some scientists estimate the field’s strength might completely decay in about 1,300 years, the current weakening could stop at any time."
Trotzdem ist es interessant, was für einen Impact das haben kann auf unsere Elektronik.
Schwankungen im Magnetfeld der Erde haben keinen Einfluss auf das Wetter/Klima.
Hast du für diese kühne Behauptung auch ein Argument, oder zumindest einen Link?
Es ist wie so oft in der Klimaforschung: Die einen sagen so, die andern sagen so.
The Hidden Link Between Earth’s Magnetic Field and Climate
Hast du für diese kühne Behauptung auch ein Argument, oder zumindest einen Link?
Noch besser, ich habe eine seriöse Quelle dafür. Habe ich aber bereits verlinkt.
https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/2006AGUFMGP51B..02F/abstract
Aber alles okey, wir wissen ja, dass du klüger bist als die NASA, der IPCC und allgemein die gesamte internationale Wissenschaftler Community
Die Autoren deiner Quellen mögen richtig liegen oder nicht, aber auf jeden Fall berücksichtigen sie nicht die versteckte Verknüpfung, von der die Autoren meiner Quelle berichten.
Ansonsten hatte ich dir schon häufig mitgeteilt, dass man heute lediglich sicher weiß, dass das anthropogene CO2 keinen nennenswerten Ausfluss auf das Klima hat, ganz im Gegensatz zum anthropogenen Flugverkehr.
aber auf jeden Fall berücksichtigen sie nicht die versteckte Verknüpfung, von der die Autoren meiner Quelle berichten.
Welche "versteckte" Verknüpfung wird denn genau gemeint? Ich kann davon nämlich nichts sehen.
Ansonsten hatte ich dir schon häufig mitgeteilt (...) Gegensatz zum anthropogenen Flugverkehr.
Es ist mir eigentlich egal was du gesagt hast. Du bist in meinen Augen kein Wissenschaftler und somit ist dein Wort nicht viel Wert. Ich lege mehr wert auf richtige wissenschaftliche Arbeit. Bei dir und deinen Heartland-Lobby-Quellen ist diese nicht vorhanden
Ja. Es ist das häufigste Treibhausgase und leistet den größten Beitrag zu den „Radiative forcing - Wikipedia“, dem sogenannten „Strahlungsantrieb – Wikipedia“, der ein Maß dafür ist, wieviel der auf die Erde einfallenden Sonnenstrahlung von der Atmosphäre zurückgehalten wird. Die folgende Grafik zeigt die Beiträge verschiedener Treibhausgase zum gesamten Strahlungsantrieb (Quelle: Strahlungsantrieb – Wikipedia)
Nach heutigem Wissensstand gibt es folgenden Treibhausgase, die für die globale Erwärmung in Form eines positiven Strahlungsantriebs eine wichtige Rolle spielen (Quelle: Greenhouse gas - Wikipedia)
- CO2 – Kohlendioxid
- CH4 – Methan
- N2O – DiStickstoffoxid
- O3 – Ozon
- Fluor–Chlor–Kohlenwasserstoffe (FCKW)
- Fluor–Kohlenwasserstoffe
CO2 ist allerdings nicht das Gas mit der größten Wirkung auf das Klima, wenn man sich die Energiemenge anschaut, die ein einzelnes Molekül absorbieren kann. Es ist in dieser Betrachtung sogar das schwächste Klimagas und wird deshalb in der Klima–Literatur als „1“ gesetzt, um Gase zu vergleichen. So hat Methan innerhalb der ersten 20 Jahre nach seiner Emission einen 84 mal stärkeren Effekt als CO2, N2O einen 286 mal stärkeren Effekt und SF6 einen 17500 fachen Effekt (siehe Tabelle in Greenhouse gas - Wikipedia). Aber – wie gesagt –, da CO2 das am häufigsten verbreitete Treibhausgas in der Atmosphäre ist, trägt es am stärksten zu einer Erwärmung bei. Außerdem ist CO2 dasjenige Gas, das bei den menschlichen Aktivitäten (heizen, fliegen, Strom produzieren, etc.) am meisten emittiert wird. Methan ist zwar auch ein wichtiges Menschen verursachtes Gas – vor allem über die Viehwirtschaft – ist aber beim Treibhauseffekt momentan nicht das Gas mit dem größten Anteil am Strahlungsantreib.

Ja klar!
Warum sonst sollte es plötzlich so warm sein?
Weil wir gerade die letzte kleine Eiszeit hinter uns gelassen haben. Dazu kommen Flächenversiegelung und Zirruswolken durch Flugverkehr.
Nein nicht nur ein bisschen. Und das mit den 0.038% hast du auch nicht verstanden. Der grösste teil unserer Atmosphäre machen Stickstoff, Sauerstoff und Argon aus (rund 99 Prozent). Entscheidend ist die chemische Struktur der Gase in der Atmosphäre. Treibhausgase setzen sich aus drei oder mehr Atomen zusammen. Kohlenstoffdioxid beispielsweise aus einem Kohlenstoff und zwei Sauerstoffatomen. Diese Gasmoleküle sind – anders als Sauerstoff oder Stickstoff (zwei Atome) – empfänglich für bestimmte Strahlung. Entscheidend dafür ist deren Wellenlänge.
Stickstoff und Sauerstoff, die Hauptbestandteile der Atmosphäre, interagieren in höheren Atmosphärenschichten zwar ebenfalls mit Strahlung und führen beispielsweise zu den bekannten Polarlichtern. Mit Wärmestrahlung aus Richtung der Erdoberfläche reagieren sie aber nicht. Nur drei- oder mehratomige Moleküle, wie Kohlenstoffdioxid oder Methan, haben das Potenzial, den Planeten zu erwärmen. Für den Treibhauseffekt spielt der Großteil der Atmosphärengase daher keine Rolle.
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/02/ar4-wg1-chapter2-1.pdf
Den größten Effekt auf unsere Temperatur hat der Wasserdampf (Wolken), der zwischen null und vier Volumenprozent ausmacht – an den Polen etwa weniger, in den Tropen mehr. Er trägt daher vor allem zum natürlichen Treibhauseffekt bei. Der Anteil von Wasserdampf in der Atmosphäre hängt aber von der Temperatur ab. Mehr CO2 führt zu steigenden Temperaturen, das führt zu mehr Wasserdampf und verstärkt den Treibhauseffekt – eine positive Rückkopplung, die große Auswirkungen haben kann. Aus diesem Grund führen höhere Konzentrationen der Treibhausgase, auch wenn sie nur wenige Volumenprozente der Atmosphäre ausmachen, zu sich selbst verstärkenden Effekten – sogenannten Feedback Loops.
Die Konzentration der Gase allein sagt nichts aus, denn einige wenige Moleküle an CO2 können eine große Wirkung haben, viele Stickstoffmoleküle dagegen für die globale Temperatur bedeutungslos bleiben.
Observational Evidence of Increasing Global Radiative Forcing
EIKE...
In solchen Vereinen finden sich opportunistische wissenschaftliche Hinterbänkler oder alte Herren, die ihrer ehemaligen Position nachtrauern, die in intransparenten Finanzierungsmodellen die hysterische Subkultur der Querlenker aller Couleur bedienen. Die Großspender von EIKE sind übrigens alle geheim, und es ist bestimmt ein Zufall, dass so viele der Spitzen in dieser Bude Kontakte zu Atom, Kohle und Öl haben. Auch wenn man sich Forschungsinstitut nennt, muss man auch mal etwas Wissenschaftliches veröffentlichen. Und zwar in einem fachlichen Rahmen, und nicht nur bei Facebook im Blasenchat.
Das Problem: EIKE bekommt das irgendwie nicht hin.
Oder wie Lobbypedia es umschreibt:
Die Antwort ist also entweder "mangelndes Wissen" oder "mangelndes Gewissen".