Hat von euch jemand bereits Erfahrungen mit der Ausbildung und dem Bewerbungsverfahren zum Finanzwirt mittlerer Dienst Baden Württemberg?

Hallo erstmal :)

ich bin neu hier und hoffe auf hilfreiche Tipps von Leuten die evtl. Erfahrungen bezüglich einer Ausbildung und dem Auswahlverfahren zum Finanzwirt/-in haben.

Zunächst einmal zu meiner Persönlichkeit;

Ich bin 23 Jahre alt und habe die Allgemeine Hochschulreife (mit 3,4 abgeschlossen, also nicht wirklich gut) , daraufhin habe ich eine Berufsausbildung als Bankkauffrau angefangen und ende Januar diesen Jahres auch abgeschlossen, allerdings im Vertrieb. Ich merkte schnell, dass der Außendienst absolut nichts für mich ist und ich eher in die Verwaltung/Sachbearbeitung möchte.

Ich hatte ein Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit und kam auf die Steuerverwaltung, ich stellte fest, dass dieser Beruf perfekt zu meinen Interessen passt.

Nur leider stellte ich fest, dass es für diese Jahr auch schon zu spät zum bewerben sei. Ich hatte dennoch versucht direkt anzurufen und bekam dann auch schnell Hilfe, meine Bewerbung wurde an ein Finanzamt in der Umgebung weitergeleitet und noch am selben Tag bekam ich einen Termin zum Vorstellungsgespräch. Ich musste keinen Test absolvieren oder ähnliches. Auch das Gespräch lief meiner Meinung nach ganz gut. Dennoch bekam ich heute (eine Woche nach dem VG) eine Absage. Ich weiß jetzt auch nicht warum oder woran es lag, wurde in dem Schreiben auch nicht erwähnt. Ich will es auf jedenfall Nächstes Jahr erneut versuchen und Bewerbe mich auch um eine Praktikumstelle. Zurzeit bewerbe ich mich auf Stellen wie Bürokauffrau und ähnliches zur überbrückung, dennoch ist mein Hauptziel in der Steuerverwaltung zu arbeiten.

Dennoch habe ich hierzu ein paar Fragen:

Hat jemand Erfahrungen bei so einem Vorstellunggespräch gemacht und es hat bei demjenigen geklappt? Woran könnte es liegen, dass ich eine Absage bekommen hatte (zu spät beworben?/bereits abitur, allerdings nicht gut genug für den gehobenen Dienst?/bereits eine Ausbildung?)

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!

Bewerbung, Ausbildung, Finanzamt, Vorstellungsgespräch, Zusage, Absage, Finanzwirt, mittlerer Dienst
Portfolio zum Vorstellungsgespräch mitnehmen?

Hallo zusammen,

ich studiere seit einigen Semester Design und möchte jetzt ein Praxissemester in einer Agentur einlegen. Hab letzte Woche mein digitales Portfolio verschickt und jetzt eine Einladung zum Gespräch bekommen. Die Agentur möchte, dass ich mein Portfolio mitbringe ("bitte bringen Sie Ihr Portfolio mit um uns Ihre Arbeiten präsentieren zu können"). Meine Frage ist jetzt: in welcher Form bringe ich es am besten mit?

Mein digitales Portfolio beinhaltet 7 Projekte, die alle mit einem kurzen Text über die Aufgabe und wie ich diese umgesetzt habe beschrieben werden. Außerdem ein Cover, mein Lebenslauf und eine letzte Folie mit "Vielen Dank" darauf.

Soll ich das Portfolio einfach genau in dieser Form ausdrucken, also mit Texten etc.? ODER Soll ich NUR meine Arbeiten ausdrucken? Also komplett ohne Text, denn ich sitze ja dabei und kann die Projekte selber erklären? Sodass es dann eben einzelne A3 Blätter wären mit den verschiedenen Arbeiten darauf, z.B. Plakate etc. ODER Soll ich ein komplett neues Portfolio erstellen, also schon mit den gleichen Projekten, aber eben wie ein Buch gestaltet? Dass dann auch gebunden wird etc.

Außerdem hab ich 3 kurze Videos im Portfolio, die kann ich ja leider schlecht drucken...wie geh ich da vor? Soll ich einzelne Screenshots ausdrucken oder es komplett lassen und meinen Laptop mitnehmen und es darauf zeigen? (Aber die Agentur hat ja mein digitales Portfolio, in dem die Links zu den Videos sind)

Ich weiß es leider nicht und konnte im Internet nichts dazu finden....ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Studium, Bewerbung, Design, Grafikdesign, kommunikationsdesign, Portfolio, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Werbeagentur, Mappe, Arbeitsprobe, Praxissemester
Wie würdet ihr diese Fragen in einem Vorstellungsgespräch beantworten?

Ich habe mich für eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker beworben

Mir reicht es wenn ihr nur einzelne fragen beantwortet. Alle wäre ein bisschen zu viel.

1) Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie Ihre Tagesaufgaben unmöglich alle schaffen können?

2) Wie stellen Sie möglichst schnell Ihre Vertrauenswürdigkeit in Ihrem neuen Team unter Beweis?

3) Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein „Nein“ als Antwort erhalten?

4) Erzählen Sie mir davon, wie Sie einen Kollegen kritisieren mussten. Wie haben Sie das gemacht?

5) Haben Sie jemals in einem Team gearbeitet, in dem einer oder mehrere sich auf der Arbeit anderer ausgeruht haben. Wie sind Sie damit umgegangen?

6) Wie gehen Sie mit Veränderungen um?

7) Welche Aufgabe war für Sie zu schwer und wie haben Sie das Problem gelöst?

8) Was werden Sie in den ersten 30 Tagen dieses Jobs unternehmen?


Ich hätte die fragen wie folgt beantwortet:

1) Ich würde dem Arbeitgeber sagen das ich nicht alle Aufgaben an einem Tag erledigen kann und deshalb um mehr Zeit bitten.

3) Ein nein als Antwort ist für mich völlig ok, da ich lieber offen gesagt bekomme, wo die grenzen sind, als das ich leute mit einem heimlichen groll um mich habe.

6) Ich schaue mir genau an, was sich für mich verändert, um die Konsequenzen gut einzuschätzen. Wenn ich Proleme entdecke, spreche ich sie frühzeitig an.

Wie findet ihr meine Antworten? habt ihr verbesserungsvorschläge? und wie würdet ihr die Fragen 2, 4, 5, 7 und 8 beantworten?

Beruf, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Arbeitsamt, Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch

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