11. Klasse FOS Wirtschaft nach Mittlere Reife (m-Zweig)?

(Info: Komme aus Bayern)*

Hallo alle! :) Also ich hole zurzeit meine Mittlere Reife extern nach, die Prüfung wird an einer Mittelschule stattfinden, also ist es die M-Zug Mittlere Reife. Im Zwischenzeugnis hatte ich folgende Noten: Mathe 4 alle anderen Fächer 2. (Leider hat es für den 3er nicht mehr gereicht :S ).

Ich habe vor, danach auf die FOS / BOS zu gehen, (hab bereits eine Ausbildung im technischen Bereich gehabt, will das aber zukünftig nicht mehr machen).

War da auch heute wegen der Einschreibung und naja... Mir wurde empfohlen, da ich doch schon etwas älter bin (20), dass ich in die 11. Klasse FOS einsteige (will in den Wirtschaftszweig) , um nicht noch 1 Jahr zu verlieren und zudem weil ich da auch das halbjährige Praktikum in meinem neuen Bereich machen würde und somit die nötigen fachpraktischen Kenntnisse erwerbe, um danach auf die BOS gehen zu können (damit ich BaföG beantragen kann!).

Wie schätzt ihr das so ein? Also ich kann von mir selber sagen, dass ich in Englisch und Deutsch gut bin, die 2er sind jedenfalls berechtigt, und in Mathe sehe ich mich so auf einer stabilen 3, wenn ich mich selbst bewerten müsste..

Ist die FOS 11 Wirtschaft im direkten Anlauf zu schaffen? Also mir ist klar, dass ich notentechnisch am Anfang wahrscheinlich eh absacken werde, weil das Niveau höher ist..

Achja genau, zudem hätte ich im Notfall noch die Möglichkeit, falls ich die FOS 11 überhaupt nicht packen würde, in die BOS Vorklasse Wirtschaft zu gehen (hätte ja die Fachpraxis dann auch).

Wie ist eure Einschätzung? :)

Fachabitur, Fachoberschule, m-zweig, Vorkasse, 11. Klasse
Langfristiger Mietvertrag mit Airbnb?

Kann mir jemand Erfahrungen mitteilen zu langfristigen Mietverträgen mit Airbnb? Ich bekomme eine Wohnung angeboten (langfristig zu mieten) für einen sehr günstigen Preis, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich sowas machen soll. Ein deutscher "anständiger" Mietvertrag scheint mir sicherer zu sein. Außerdem wird nur eine Monatsmiete Kaution verlangt und ich kann mir das Einzugsdatum sogar aussuchen. Der Besitzer lebt in England, die Wohnung ist in Deutschland. Irgendwie erscheint mir das ein bisschen dubios. Können versteckte Kosten für Airbnb entstehen? Der Vertrag und die Bezahlung würden ebenfalls über Airbnb.com laufen. Fühle mich nicht ganz wohl dabei... Außerdem würde man mir den Schlüssel und den Mietvertrag zu schicken, ich kann die Wohnung anschauen und wenn sie mir gefällt, einfach den Vertrag zurück schicken. Wenn nicht, natürlich auch die Schlüssel. Könnte ich da evtl. auch auf dem Einwohnermeldeamt Probleme kriegen? Außerdem: der Vermieter hat anscheinend keine Ahnung vom deutschen Mietspiegel. Evtl. könnte doch dann eine enorme Mieterhöhung entstehen, sobald er das mit bekommt? Vielen Dank im voraus für Eure Infos/Meinungen/Antworten!

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