Ukrainer in der Schule und fühle mich komplett überfordert in der Kommunikation mit ihnen. Was tun?

Hi,

also bei uns auf der Schule sind nun Flüchtlinge die bei uns im Sportunterricht mit machen werden (laut Mitschülerin sogar in Kunst (waren sie bis jetzt noch nicht(wir hatten auch noch kein Kunst diese Woche))). Sie sind nicht in unserer Klasse aber wir sehen sie relativ häufig.

Jetzt ist mein Problem:

Ich habe das Gefühl immer falsch englisch zu sprechen. Ich weiß auch nicht ob es richtig ist was ich da sage. Ich bin generell so ein Mensch der nicht so gerne spricht(vor allem nicht mit fremden) aber dieses Mal habe ich irgendwie den Drang mit ihnen zu sprechen.

Ich weiß halt auch nicht wie die reagieren werden oder so. Ich habe 2 Leuten(Flüchtlingen) die Tür zum Pausenhof auf gemacht(ich glaube das waren so 9. klässer) und ich war schon überfordert nachdem sie ,,Danke“ gesagt haben (sie können ein kleines bisschen Deutsch). Ich habe dann auch nichts gesagt xD

Wenn die was sagen habe ich kein Plan wie ich antworten soll und fühle mich mega Dumm und überfordert. Ich bin gut in englisch und kann es eigentlich auch aber irgendwie klappt es nur bei mir zuhause und in der englisch Stunde.

Und wenn die wirklich auch morgen in Kunst sind und wir nächste Woche wirklich zusammen Sport machen, muss die Kommunikation auch irgendwie klappen.(Heute haben sie noch alleine gespielt/Sport gemacht und nicht mit uns zusammen, sodass wir kommunizieren mussten)

Könnt ihr mir da helfen wie ich das schaffen kann? (Habe vielleicht das Asperger. Morgen habe ich wieder ein Termin)

Ich freue mich über eure Antworten.

LG Amy

Englisch, Schule, Sprache, Krieg, Kommunikation, Flüchtlinge, Russland, Ukraine, ukrainisch, Russisch-Ukrainischer Konflikt
Ukrainischer Botschafter unverschämt?
er kann mir fordern nicht einmal danke sagen stattdessen meckern und weiter fordern. Melnyk: „Für Putin ist Deutschland längst Kriegspartei“

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, fordert modernste deutsche Waffen für den Abwehrkampf der Ukraine gegen die russische Armee. Die von der Bundesregierung diese Woche zugesagten Gepard-Panzer seien schon 40 Jahre alt, sagte er der „BILD am Sonntag“. Doch um Russland zu besiegen, „brauchen wir modernste deutsche Waffen“. Konkret nannte er die zügige Ausfuhr von 88 Leopard-Panzern, 100 Marder-Panzern, Panzerhaubitzen „und vielem mehr“.

Die Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezeichnete Melnyk als träge. „Olaf Scholz macht es wohl wie Angela Merkel: Erst mal abwarten, zuschauen und irgendwann später entscheiden – oder auch nicht. Was fehlt, sind Fantasie und Mut.“ Viele Deutsche würden sich einen tatkräftigen Kanzler wünschen, sagte er. „Die Politik der ruhigen Hand ist Geschichte.“

Auch bei den zugesagten Finanzhilfen für die Aufrüstung seines Landes sieht Melnyk noch Luft nach oben. „Eine Milliarde Euro Hilfe für die Ukraine klingt viel. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass das gerade beschlossene Entlastungspaket der Bundesregierung für die Deutschen 15 Milliarden Euro beträgt.“

Die Befürchtung, durch Waffenlieferungen zur Kriegspartei zu werden, bezeichnete Melnyk als völligen Quatsch: „Für Putin ist Deutschland längst Kriegspartei. Wer eine Ausweitung seines Kriegs verhindern möchte, muss uns jetzt helfen, Putin in die Schranken zu weisen.“

Die Angst vor einem Dritten Weltkrieg kann Melnyk nur bedingt nachvollziehen. „Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen. Putins Angriff auf die Ukraine betrifft alle, auch die Deutschen, wenn auch noch nicht militärisch“, sagte er „BILD am Sonntag“. „Putin führt diesen Vernichtungskrieg gegen den kompletten Westen, gegen unser Wertesystem.“

Krieg, Politik, Russland, Ukraine
Ukraine-Krieg: Maßnahmen bei Eskalation?

Bundeskanzler Olaf Scholz lässt es in der Ukraine-Krise an Führung fehlen. Scholz erscheint wie ein getriebener. Aus meiner Sicht sollte Deutschland für den Fall einer Eskalation folgende Maßnahmen vorbereiten:

  1. Reisewarnung für Russland, Aufforderung an alle deutscher Staatsbürger das Land zu verlassen
  2. Schließung der deutschen Botschaft und der Generalkonsulate in Russland
  3. Festnahme alle bekannten russischen Agenten, die nicht über diplomatische Immunität verfügen (entsprechende Beweise müssen natürlich im Voraus zusammengetragen werden)
  4. Ausweisung aller russischen Diplomaten
  5. Einstellung von Energieimporten aus Russland, sobald dies die Versorgungssicherheit nicht mehr gefährdet, Nichtzahlung von energiepolitischen Festgeldern, auch wenn diese vertraglich festgelegt sind
  6. Ausstattung der Bundeswehr mit allem, was kurzfristig angeschafft werden kann

Mit "Eskalation" meine ich beispielsweise die Einstellung von Gaslieferungen trotz vertraglicher Verpflichtung hierzu, das Bekanntwerden weiterer exzessiver Massaker an der ukrainischen Zivilbevölkerung wie in Butscha oder den Einsatz taktischer Nuklearwaffen.

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