Fühle mich als Frau nicht mehr wohl. Bin ich transsexuell?

Die Sache ist die, dass meine Mutter mir immer typische Frauenvorurteile vorhält, die mich aber nicht überzeugen und mich psychisch runter machen.

Wenn ich einen Job ansteuere, der nicht typisch für Frauen ist, heißt es gleich, die nehmen mich eh nicht.

Fühle ich mich krank oder passt mir etwas nicht, dann wird das immer gleich auf meine Periode geschoben. Die typischen Sprüche:" Du kriegst nur wieder deine Tage." Was mich allerdings meistens noch wütender macht, weil ich mich nicht ernst genommen fühle.

Ich versuche auch schon seit Jahren den Führerschein zu machen, aber wenn meine Mutter das mitbekommt, dann lässt sie sich immer etwas einfallen um das zu verhindern. Entweder sie braucht plötzlich Geld oder es ist etwas mit dem Auto etc.

Auch hat sie gewisse Vorstellungen von einer typischen Frau. Z.B. einen großen Ausschnitt und geschminkt. (Feminimer Stil) Ich bin aber eher der sportlich lässige Typ und mache mir manchmal schon Vorwürfe, weil ich nicht weiß, ob das als Frau in Ordnung ist, keine Schminke zu tragen und eher Turnschuhe mit Jeans als Ballerinas mit Rock zu tragen.

Quasi, ich fühle mich als Frau nicht mehr wohl und habe schon überlegt, ob ich mich nicht umoperieren lassen sollte. Am meisten stört mich das mit der Periode. Bin ich müde, ist es die Periode. Bin ich sauer, ist es die Periode. Gehts mir schlecht, ist es die Periode. Habe ich Kopfschmerzen, ist es die Periode.

Ich finde meinen Körper eklig und fühle mich irgendwie in einer "falschen Rolle".

Sexualität, Transsexualität
Girlfag, oder doch transsexuell?

Hallo, ich bin 16 und wie ihr dem Titel entnehmen könnt weiblich. Wenn ihr mit dem Bergiff "Girlfag" nichts anfangen könnt, belästigt mich bitte nicht damit, sondern schaut auf Wikipedia nach....gut, dann könnte ich ja mit meinen halben Roman anfangen. Schon seit ich ein Kleindkind bin, hab ich lieber mit Autos und Dinos gespielt, als mit Barbies...auch wenn ich einige von ihnen hatte. Ich habe mich auch nicht selbstständig weiblich angezogen, dazu sollte man aber sagen, dass meine Mutter mir früher fast immer die Kleidung rausgelegt hat. Röckchen, Kleider usw...ich war also ein ganz normales Mädchen, habe mich aber immer mehr als Junge gefühlt. Das war anfangs aber so gering, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe...seit ich 11 bin, hat sich das aber geändert. Ich wünsche mir immer mehr ein Junge zu sein, eine homosexuelle Beziehung mit einem anderen Kerl zu führen. Ich bin übrigens bi, die Wünsche einer Beziehung beziehen sich aber nur auf Männer...es ist so schlimm geworden, dass ich vor 5 Monaten angefangen hab davon zu träumen. Eigentlich sieht man mir das alles gar nicht an, da ich mich ziemlich feminin kleide und langes Haar hab...das aber auch nur aus Angst vor Ablehnung. (Deswegen bitte ich euch, mir nicht vorzuschlagen mit meiner Mutter darüber zu reden...so weit bin ich noch lange nicht.) Ich fühle mich in meinen Körper jedenfalls überhaupt nicht wohl, will gleichzeitig aber keine Voreiligen Schlüsse ziehen, schließlich bin ich mit 16 noch in meiner Selbstfindungs-Phase...allerdings habe ich Angst, wenn ich zu lange warte irgendwann keine Geschlechtsangleichung mehr durchführen lassen darf. Dafür braucht man schließlich therapeutische Gutachten, die sicherlich auch schon aus der Kindheit stammen müssen. Ja, ich habe mich informiert...die Mühe sollte euch zeigen, dass ich kein Troll bin und dementsprechend ernste Antworten erwarte. Ich verlange jetzt nicht, dass sich ein Psychologe meldet, aber gewisse Erfahrungen sollte man schon haben. Am liebsten wären mit natürlich Eltern mit transsexuelle Kindern, oder selbst transsexuelle Menschen...oder eben Girlfags und Guydykes. Vielen Dank schon mal für die hoffentlich hilfreichen Antworten...vielleicht ist es ein wenig zu früh für so eine Frage, aber man kann ja beten.

Familie, Mädchen, Transsexualität
Hat mein Freund eine Zuneigung zu Transen

Ich habe endeckt, das mein Freund auf Seiten geht, wie Transen in NRW. Ich habe Ihn darauf angesprochen, und er hat es zuerst abgestritten. Er wollte auch Schluss machen, wir sind aber immer noch zusammen. Er meinte vllt. erzählt er es mir irgendwann mal. Dieses Thema verfolgt mich jetzt schon ein halbes Jahr, er hat mir immer noch nichts gesagt. Ich habe ihn gefragt, ob er schon mal was mit Männern hatte, oder ob er mit anderen Sex hat, ob ich ihm vertrauen kann. Er antwortete mir, er hatte noch nie Sex mit einem Mann, auch nicht mit Frauen, ich könnte ihm vertrauen. Von mir aus kann er sich solche Seiten anschaun, aber ich könnte es nicht ertragen, wenn er zu einer Transe geht. Aber da muss mehr hinter sein, ich habe wieder endeckt, das er auf dieser Seite war. Ich versteh das alles nicht, er ist sehr männlich, tätowiert. Der Sex mit ihm ist auch normal, ich habe nicht das Gefühl, das er nicht befriedigt ist. Aber er möchte in der Woche nie Sex haben, kommt er dann von einer Transe? Langsam kann ich nicht mehr, soll ich ihn verlassen, ich liebe ihn aber so sehr. Aber ich suche die Wahrheit um damit umgehen zu können. Liegt es an der Kindheit, die nicht sehr rosig war? Aber warum präsentiert er sich überall mit mir, aus Angst und Scharm, das man erfährt, das er anders ist. Ich überlege schon zu einer Transe zu gehen, vllt. da eine Antwort zu finden, zumindest das ich weiss wie eine Transe fühlt und denkt.

Freizeit, Gefühle, Sexualität, Transsexualität
Transsexuelles Kind--->brauche bitte Rat

Liebe Communtiy,

das wird ein längerer Text und ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Zeit nehmen würdet.

Es geht um mein Patenkind...sie wird nächste Woche 9 Jahre alt. Seit sie denken kann, spricht sie davon, lieber ein Junge sein zu wollen. Das fing schon mit 2-3 Jahren an. Sie spielt schon immer mit "typischen" Jungenspielsachen (Auto´s, Fußball etc. Barbies und Puppen sucht man vergeblich) Sie zieht am liebsten Jungssachen an, selbst mit zwei, drei Jahren war es für ihre Mutter ein Kampf, ihr Kleidchen und Röcke anzuziehen (Bei mir darf sie tragen, was sie möchte). Sie spielt am liebsten mit Jungs. Sie liebt Spiderman und alles was Jungs mögen.

Vor einem Jahr sagte sie zu mir: "Weißt du was, wenn es "Die helfenden Elfen" (Kinderzeichentrick-Serie) in echt gäbe, würde ich mir wünschen, dass ich ein Junge wär´!"

Heute hat sie in der Schule von einem Mitschüler erfahren, dass man sich zum Jungen operieren lassen kann (klar erst mit 18 :-)) Jetzt redet sie von nichts anderem mehr, weil diese Info neu für sie ist. Ich hab es altersgerecht erklärt und sie hat sich auch zwei Jungennamen als "Alternativ-Namen" ausgesucht. ** Jetzt zu dem Problem: Ihre Mutter ist eine Sintitza ("Zigeuner"...zur Erklärung:-)) und hat da sehr arge Probleme mit. Ich habe ihr vorgeschlagen, mit ihr zu einem Psychologen zu gehen, um der Vermutung auf den Grund zu gehen, aber sie ist nicht bereit dazu. Sie sagt, wenn es so ist, akzeptiert sie es, sie wird sie dann allerdings NICHT unterstützen.

Ich habe schon seit 4-5 Jahren die Vermutung, dass sie sich in die Richtung der Transsexualität entwickeln könnte, es kommt für mich daher auch nicht überraschend. Achja, wir haben ihr letzte Woche ihre langen Haare auf drei Millimeter abrasiert (hatte aber andere Gründe). Sie findet sich superhübsch damit und ich auch :-) Seit dem geht sie komplett als Junge durch, wenn niemand weiss, dass sie biologisch ein Mädchen ist.

Mich macht es unendlich traurig, zusehen zu müssen, dass es ihrer Mutter egal ist, falsch, dass sie sie in die Mädchenrolle pressen will.

Mir ist es egal, ob sie ein Junge oder Mädchen sein will...mir geht es darum, dass sie ihrem Weg findet und ihn gehen kann, wie sie möchte, dass sie glücklich ist!!!


Ich werde immer hinter ihr stehen, egal was ist...

Wie gesagt, gehört sie zu den Sintis und laut meiner Freundin, sind die SItten so, dass solchen Menschen, welche sich im falschen Körper fühlen, ausgestoßen werden!!!

Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll...versteht mich nicht falsch...ich möchte sie auch nicht in die Jungenrolle pressen, sie soll es für sich alleine entscheiden und weiss auch, dass so eine OP nicht rückgängig zu machen ist. Sie ist sehr schlau für ihr Alter ;-)

Wie kann ich dieses -für ihre Mutter- heikles Thema angehen, denn ich möchte mir später nicht vorwerfen müssen, nicht alle Eventualitäten in Betracht gezogen zu haben...

Wie kann ich sie bei dem Problem mit der Mutter unterstützen??

Kinder, Psychologie, Transgender, Transsexualität, Identitätsstörung
Was ist mit meiner Tochter, ist die lesbisch oder transsexuell?

Hallo Ihr, ich brauch mal euren Rat, seit einiger Zeit bin ich am überlegen, ob meine Tochter lesbisch oder vielleicht sogar transsexuell ist.

Zur Vorgeschichte: Meine Tochter kam eines Tages aus dem Kindergarten und wollte ab dem Tag keine Zöpfe mehr tragen und nach und nach verschwanden auch Kleider und rosa farbene Klamotten aus ihrem Schrank. Sie wollte lieber Pullover und Jeans tragen und offene Haare. Ich hab mir nichts dabei gedacht und sie machen lassen. Mit 6 wollte sie dann Fußball spielen, ab und zu hat sie trotzdem noch mit Puppen gespielt. Ihre meisten Freunde waren Jungs und sie war viel draußen und liebte es Freunden auf dem Hof zu helfen. Ich hab gedacht irgendwann legt sich das.

Naja mittlerweile ist Nina 17 und besucht das Gymnasium, Sie trägt immer noch nur Jeans und Kaputzenpullover, zu feierlichen Anlässen trägt die Blusen oder Hosenanzüge, aber niemals Röcke oder Kleider. Sie hat sich noch nie geschminkt und sie davon zu überzeugen BH´s zu tragen war eine langwierige Prozedur. Sie hat sehr lange Haare und geht nur ungern zum Frisör, so als ob sie befürchten würde, dass sie da ihr letztes Zeichen der Weiblichkeit verlieren würde. Sie hatte auch noch nie einen Freund.

Was würdest ihr sagen, ist sie lesbisch oder transsexuell? Ich hätte kein Problem damit, ich möchte ihr dabei bei stehen. Sie ist relativ viel im Internet und hat mittlerweile auch etwa gleich viele männliche und weibliche Freunde.

Ich würde sie ja fragen, aber sie würde abblocken, weil sie mit mir nicht über solche Themen redet.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen MfG Beate

Fußball, Pullover, Junge, Pubertät, Lesben, lesbisch, Tochter, Transsexualität, Falscher Körper
16-Jähriger Junge hält sich für lesbisch, weil er nur auf Frauen und Lesben-Pornos steht.

Die Frage klingt natürlich albern, aber mein 16-Jähriger Neffe glaubt tatsächlich, dass er im falschen Körper steckt und glaubt wirklich, dass er eine lesbische Frau im Körper eines Mannes wäre.

Ich weiß natürlich, dass es das wirklich gibt, dazu mal ein Link:

http://www.welt.de/print-welt/article711929/Vom-Mann-zur-Frau-Maria-Sabine-Augstein.html

Seine Beweggründe finde ich aber wenig überzeugend. Zum einen meint er, dass er sich schon immer besser mit Mädchen als mit Jungs verstanden hat. Tatsächlich hat er kaum Jungs in seinem Freundeskreis.

Dann sagte er mir immer, dass sich die anderen Jungs immer vergleichen und mustern würden, z.B. beim Duschen vor und nach dem Schwimmen (er ist in einem Schwimmverein aktiv), während ihn männliche Körper gar nicht interessieren würden und er den anderen auch nicht auf ihren Penis gucken würde.

Er mag auch keine derben Sprüche oder sexistische Äußerungen und verteidigt dann immer die Frauen. Außerdem wirkt er tatsächlich ziemlich feminin, war immer noch nicht im Stimmbruch und hat kaum Körperbehaarung. Daraus schließt er, dass er eben kein Mann werden soll. Er eben weibliche Gene hätte, zudem läge das ja in der Familie.

Damit zieht er mich auch noch als Begründung heran, weil ich schwul bin! Aber ich habe ihm klar gesagt, dass der Vergleich überhaupt nicht passt, weil ich niemals auf die Idee gekommen wäre, etwas anderes als ein Mann zu sein. Er meint aber, Homosexualität würde in unserer Familie liegen. Zudem war eine inzwischen verstorbene Tante von mir auch noch lesbisch, was ihn erst recht bestärkt in seiner Meinung, dabei kannte er die kaum.

Sein Hauptargument ist, dass er sich bei der SB ausschließlich Lesben-Pornos angucken würde, während er Hetero-Pornos irgendwie "abtörnend" finden würde. Weil er Männer in Pornos irgendwie störend fände.

Er ist mein Patenkind und ich habe seit jeher ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Deshalb erzählt er mir auch immer alles, auch was er sonst noch so alles anstellt und was seine Mutter alles nicht wissen darf. Ich will dieses Vertrauensverhältnis natürlich nicht verletzten und deshalb auch nicht mit seiner Mutter darüber sprechen. Leider habe ich jetzt aber ein moralisches Dilemma, weil ich nicht weiß, was ich machen soll.

Er hat mir nämlich erzählt, dass er sich im Internet Tabletten bestellt hat, die das männliche Hormon Testosteron unterdrücken und außerdem hätte er sich weibliche Hormone im Net bestellt. Ang. habe er sich genau informiert u. das sei völlig harmlos. Er wolle nur nicht männlicher werden als jetzt, weil sonst eine spätere Operation vom Mann zur Frau optisch unbefriedigend sei. Natürlich hat er nicht ganz unrecht, denn wenn sich männliche Männer umoperieren lassen, dann ist das Ergebnis ja meistens sehr unbefriedigend. Die wenigstens sehen als Frau gut aus und fast immer sieht man sofort, dass diese Frau einmal ein Mann war.

Wie soll ich mich verhalten? Bin ich etwa schuld daran?

Kinder, Familie, schwul, Eltern, Pubertät, Homosexualität, Hormone, Jungs, Lesben, lesbisch, Transgender, Transsexualität, Verwirrung
Weiß nicht wie ich meiner Mutter sagen soll dass ich transsexuell bin.

Hallo, Also ich bin 14 und weiß schon seit dem Kindergarten dass ich im falschen Körper stecke (ftm) ich will eigentlich nicht länger damit warten, mich bei meiner Mutter zu outen, weiß aber nicht wie ich das angehen soll. Ich hab versucht einen Brief zu schreiben, aber ich kann meine Gefühle und Gedanken nicht gut beschreiben also hab ich es dann doch gelassen. Dann hab ich versucht sie von selbst darauf kommen zu lassen, hab mir Jungs Kleidung und Haargel gekauft (Jungskleidung hatte ich auch schon vorher, hab aber ab und zu noch Mädchensachen getragen, jetzt trage ich nur noch jungssachen) Meine Mutter hat mich dann gefragt was das Haargel soll und dann hab ich ihr gesagt, dass ich mir die Haare kurz schneiden lassen will, und dann Haargel benutzen will. Daraufhin hat sie total verwirrt reagiert und gesagt: "Du machst doch nicht wieder einen auf Junge, oder?" ich hab dann nein gesagt. Vorgestern hat sie mir gesagt, dass ihre Kollegin glaubt dass ich im falschen Körper stecken könnte, meine Mutter hat dann sofort gesagt: "Du bist nicht transsexuell oder? Du lässt dich nicht umoperieren, oder?" sie war total panisch und dann hab ich wieder nein gesagt. Ich kann nicht normal mit ihr reden, wir haben ein ziemlich lockeres Verhältniss zueinander, immer wenn sie in mein Zimmer kommt oder ich in ihres macht sie irgendwelche Scherze, will lustig sein und so, sie hat sich immer Mädchen gewünscht, ich will sie nicht enttäuschen wenn ich ihr sage dass ich in mir drin ein Junge bin, und dass ihre Kollegin Recht hat. Ich hab auch schon daran gedacht zuerst mit meinem Arzt darüber zu sprechen, aber den kenne ich kaum weil ich erst einmal bei ihm war und das ist schon vier Jahre her. WIe könnte ich es noch versuchen? Wenn ich sie darauf ansprechen will bekomme ich keinen vernünftigen Satz raus! Was kann ich noch versuchen? Bitte keine dummen/sinnlosen Antworten, das Thema ist mir sehr wichtig.

Mutter, Eltern, Outing, Transsexualität, FtM
Wäre gern ein Junge...

Hallo,

ich bin 18 Jahre und weiblich. Mein Problem ist folgendes:

Ich bin als Kind mit Mädchenklamotten und Spielzeug aufgewachsen. Barbie, Puppen, etc. hab aber immer auch gerne mit Autos gespielt und draußen gerne Jungsspiele gespielt. Ich wurde bis jetzt als Mädchen erzogen und finde Jungs sehr anziehen, andere Mädchen überhaupt nicht. Auch bin ich mit meiner Taille sehr zufrieden. Aber nur mit der. Mit dem Rest und vor allem den Geschlechtsteilen überhaupt nicht. Das hat vor ein paar Jahren angefangen, dass ich immer mehr den Style der Jungs trage. Ich mag weite und lange Klamotten in denen man sich wohlfühlt. Auch sagen meine Freunde, ich ticke mehr wie Jungs. Ich stehe nicht so auf Schnulzen, mag lieber Actionfilme und solche Spiele. Oft stelle ich mir auch im Alltag vor ein Junge zu sein, sowie wenn ich 'allein' bin. Als ich einen Bericht über die Pornoindustrie gesehen habe, ist mir aufgefallen, dass ich diese FrauxMann Filme nicht mag. Nur MannxMann. Ich lese - wenn überhaupt - auch nur solche Mangas. Dann wünsche ich mir wieder ein Mann zu sein. Überhaupt finde ich nichts gutes am Leben einer Frau. Das Verlangen wird immer stärker.

Aber ich hab auch mal gesehen, dass Frauen von klein auf sich wie Männer benehmen müssen. Ist mein Verhalten normal oder bin ich transsexuell oder..?

Ich weiß nicht.. hättet ihr vielleicht einen Rat? Ich habs auch noch keinem erzählt.

Mädchen, umwandeln, Jungs, Transsexualität
Warum Transsexuele Ihre Geschlechtsumwandlung selten komplett abschliesen?

Mir ist aufgefallen das viele Transsexule(Mann zur Frau/Frau zu Mann), bisher selten oder garnicht, Ihre Geschlechtsumwandlung komplett abgeschlossen haben. Dabei ist bei den meisten doch der Wunsch, eine vollständige Frau/Mann zuwerden extrem groß ist! Da frage ich mich, was der Grund ist, trotz des großen Wunsches, letztenendes das Ergebnis der Geschlechtsumwandlung nur halbvolständig ist?! Transsexuele Frauen wie Männer, geben trotz der nicht vollendeten Geschlechts-umwandlung vor, vollständig umgewandelt zu sein, was in dem Fall eigentlich gelogen wäre, zumal die meisten TransFrauen/Männer die Umwandlung bereits beim Geschlächtsorgan beenden. Aber es kommt noch besser, die meisten lehnen die Organtransplantation der Organe ab: Eierstöcke und Gebärmutter für TransFrau, wie die Hoden für den TransMann!!! Dabei ist die Medizin seit Jahrzenten schon soweit, es mit wenigen Komplikationen, einen Eingriff wie diesen durch zuführen!

Meine Frage: Wie kann es sein, das so viele Transsexuele unter falschen Angaben, Ihres Geschlechts zufrieden sein können, sich dabei Tag für Tag, wie ihre Mitmenschen belügen?! Sache ist ja die, 100% Frau/Mann können Sie nie sein, doch zumindest könnte man mit ihrer kompletten umwandlung(inkl. Organtransplantation) die wenigen Prozente Ihrer geschletlichen Vollkommenheit, drüber hinwegsehn!!!!

Danke im Vorraus, Mfg. J.H.

Sexualität, Entscheidung, Transsexualität

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