Nimmt man beim ersten Kuss oder auch allgemein die Brille lieber ab und wie mach ich es am besten?

Hi, wer meine letzte frage kennt weiß um wen es geht!

Hier für alle anderen: Ich (16) habe ein Mädchen (sie wird 15) im Tanzkurs kennengelernt bzw. wieder getroffen da wir uns aus dem Kindergarten kennen. Wir verstehen uns super und haben auch schon 2 Abschlussbälle als Paar hinter uns. Ich hab mich in der Zeit sozusagen in sie verliebt und möchte mit ihr zusammen sein! Sie mag mich natürlich auch sehr! Wir haben auch schon eine Art Date gehabt nur zu zweit, wo wir am See waren (Nebeninfo: Ich hab sie dort gefragt, weil wir auf das Thema massieren gekommen sind, ob ich sie mal massieren soll (am Rücken))! Das hab ich dann fast 1:30 stunden gemacht und sie hat es sehr genossen wie ich es gemerkt hat. Sie hat nun im November Geburtstag und wird 15! Ich habe beschlossen endlich (nach einem halben Jahr der stärkeren Gefühlen für Sie) den ersten Schritt zu tun um zu schauen wie es bei ihr um mich steht! Ich hatte erst überlegt (wir wohnen nur 4 Häuserblocks von einander entfernt) mit ihr mal eine Art Spaziergang im Park hier in der Nähe zu machen als eine Art Ausflug gedacht! Dort ,während des Spazierganges, wollte ich ihr dann meine Liebe für Sie gestehen!

Jetzt ist die Frage, ich bin Brillenträger (Nicht riesig, normal halt, rechteckig), wenn wir davon ausgehen das sie meine Gefühle erwidert und ich sie küssen (ob beim ersten mal oder auch so) soll ich dann lieber die Brille abnehmen? Ich würde sagen ja, weil wenn man nah ist würde sie stören! Jetzt frage ich euch, wie soll ich es am besten machen? Einfach, wenn ich merke ok jetzt kannst du sie küssen oder jetzt küsst du sie, abnehmen und küssen oder wie könnte man es sonst machen? Ich sehe soweit gut hab nur -1,5 Dioptrien (ist an der grenze von Brille tragen und keine tragen) und bin Kurzsichtig also würde ich sie sehen :D ! Was meint ihr dazu oder habt ihr Verbesserungsvorschläge für mich wie ich es möglichst nicht störend abnehmen kann?! Oder habt ihr dazu andere Ideen? Kontaktlinsen trage ich allerdings nicht!

Danke schon mal an alle :D Gruß Markus

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Meine beste Freundin verhält sich manchmal ziemlich komisch. Wie kann man ihr Verhalten erklären?

Hallo Leute, ich fang erst mal klein an, undzwar habe ich seid langem eine beste Freundin. Ich nenne sie natürlich nicht aus irgend einem Grund beste Freundin, sie erfüllt Dinge die eine beste Freundin einfach macht, sie hört mir zu und ist für mich da, hilft mir aus meinen Problemen raus und ich tu das selbe für sie. Sie hat mir auch viel über ihre Vergangenheit erzählt, wie schlimm es war und das sie sehr oft gemobbt wurde und runter gemacht wurde. Das tut mir auch sehr leid. Es hat sie aber so hart gemacht, dass sie ohne zu zögern einen Menschen verlassen kann wenn dieser etwas falsch macht, ohne einmal dann nachzutrauern. Ich finde es auch gut so, das ist auch stark von ihr Jedoch habe ich manchmal ein komisches Gefühl.. Es sind so kleine Momente die mir so komisch vorkommen wo ich das Gefühl habe sie denkt manchmal falsch von mir. Oder es gab auch manch kleine streitereien mit vielen Missverständnissen als sie mich dann in whatsapp ignorierte oder mal lange sauer war, wo ich mich erst mal oft erklären musste. Ich habe Angst dass sie mal von mir gehen wird nur wegen einem Missverständnis, soweit ich weiß bleiben bei einem Menschen viele Narben und Angewohnheiten von der Vergangenheit, sie sagte auch selber dass sie wegen damals noch einige Probleme mit sich hat, und ich weiß dann nicht wie ich damit umgehen soll, ich würde gerne eure Tipps dazu haben oder was ihr darüber denkt. Denn ich versuche ihr schon zu zeigen dass ich nicht wie die anderen bin. Ich will sie nicht verlieren da sie mir schon sehr wichtig ist

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Englisch - Summary: Laura, written by Robert O'Neill, Tipps?

Ich musste eine Summary zu der Kurzgeschichte 'Laura', geschrieben von Robert O'Neill schreiben und ich bin mir nichts ganz sicher, ob das was da jetzt rausgekommen ist, auch richtig ist. Ich merke mit der Zeit (Weil es ja eine Summary sein soll) könnte tatschlich etwas falsch sein, aber ich wüsste nicht, wie ich es sonst schreiben könnte. Es wäre schön, wenn sich das jemand durchlesen und einaar Tipps geben könnte.

Everybody in the crowded restaurant stared when the young woman suddenly threw a glass of wine in the face of the older man sitting opposite her at a table near the window. The young woman was attractive and well dressed. The man was at least twenty years older than she was. He looked shocked. The young woman suddenly stood up and ran towards the door. ”Laura, come back, please,” the older man shouted. But she had already reached the door. The man ran after her. It had started to rain outside. She ran out into the middle of the street. ”For God's sake, give me a chance to explain,” the man shouted. She turned around and stared at him. A car had just turned the corner and was coming towards her very fast. The driver had not turned his windscreen wipers on, and he was talking to someone on his 10 mobile. Then - suddenly - he saw her -directly in front of him, so close that he could see her eyes when she turned her head and looked at him.

Meine Summary dazu: The short story 'Laura', written by Robert O'Neill tells us the conflict between a couple. They're sitting in a café but the woman, well dressed, stood up and ran away - Away from the man, who wanted to explain the situation. He was left alone and the woman ran into the middle of the street The driver in a car, which turned into this street was talking to someone, was distracted so he could'nt see her directly additional of the rainy wheater - And so she standed so close and turned her head to him.

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Wie kann man tiefe Verzweiflung beschreiben (Buch)?

Hey :) Ich hab mal eine Frage und zwar schreib ich gerne Geschichten, aber jetzt hab ich grad eine Blockade... Ganz einfach weil nun eine Szene kommt, wo die Protagonistin in Verzweiflung gerät und ich selbst noch nie wirklich verzweifelt war. Bisschen schwer ohne Erfahrungen so eine Szene zu schreiben... Wie fühlt sich das an? Und könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich an meinem Entwurf verbessern, beziehungsweise ergänzen kann? Danke!

Zur Vorgeschichte: Cassie soll ihr Volk durch einen Fallentunnel in die Freiheit führen und bekommt dabei Hilfe von Champ, den sie aber eben erst kennengelernt hat und von dem sie nicht weiß, ob man ihm vertrauen kann. Jetzt ist dieses Volk und sie also grad in diesem Tunnel, aber die Verfolger sind nicht weit hinter ihnen.

Seine Worte versetzte Cassie in Wut. Sie fühlte sich angegriffen, obwohl sie eigentlich wusste, dass er Recht hatte. In ihrem Stolz verletzt drängelte sich am ihm vorbei und stapfte schnellen Schrittes voran. „Kommen Sie zurück! Ich gehe vor!“, befahl Champ ärgerlich und zog sie am Ärmel. „Fassen Sie mich nicht an!“ zischte Cassie ihm zu und lief schneller, „ich bin immer noch die Bürgermeisterin der Kinoas!“ Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Fuß gegen etwas stieß. Wie in Zeitlupe fiel sie hin und spürte dabei einen Widerstand, der auf einmal nachgab, dazu das Geräusch einer reißenden Schnur. „Mist!“, hörte sie Champ noch wispern, dann gab auf einmal der Boden direkt vor ihr nach und ein Abgrund tat sich auf. Zitternd hockte Cassie an dem Rand und starrte die Tiefe hinunter. Der Weg war unüberwindbar und unpassierbar. Und genauso wie sie die Stolperschnur zerrissen hatte, zerriss ihr Herz. Wir werden diesen Weg nicht weiterkommen. Wir werden sterben. Und es ist meine Schuld. Mal wieder. Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und stürzte den Abgrund hinunter. Champ kam auf sie zugerannt. Seine Augen wurden riesig, als er den Abgrund sah. „Oh meine Güte…“, wisperte er und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. „Es tut mir leid. Es tut mir so leid!“, flüsterte Cassie und blickte mit Tränen in den Augen zu Champ hoch. Er seufzte auf. „Sagen Sie das nicht mir, sondern ihnen.“ Er deutete auf die Kinoas, die mit erschrockenen und ängstlichen, teilweise auch mit wütenden Gesichtsausdrücken auf Cassie und den Abgrund starrten. Wie soll ich das sagen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich Schuld an ihrem Tod bin? Angst und Verzweiflung und ein tiefes Gefühl des Schams schienen ihr Herz zu zerdrücken. Sie fühlte sich so schlecht wie niemals zuvor in ihrem Leben. Sie musste an ihre guten Freunde denken, die nun wegen ihr sterben würden. Christy, Lilli, Tante Sybille, Marielina, Fabian, Dexter, Onkel Paul und all die anderen unschuldigen Menschen. Alle würden sterben. Nur wegen ihr. Eine Hitze stieg in ihr hoch, dass sie fürchtete, innerlich zu verbrennen...

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