Erfahrung Idexx GmbH Laboratories (Hund Labor Tierarzt)?

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Laborauswertungen von Tieren des Labors IDEXX GmbH Laboratories hören. Sind die Laborauswertungen bei euren Haustieren immer zuverlässig und richtig gewesen? Gab es mal falsche Auswertungen etc.? Wieso ich dies wissen möchte, schreibe ich unten.

Ich habe mir vor einigen Jahren einen Hund über eine Tierschutzorganisation geholt, welcher bereits (mir auch bekannt) gegen Herzwürmer und Ehrlichiose in Behandlung bei mir ankam welche ich dann auch fortgeführt habe (als Nebeninfo). Die Ehrlichiose auch mit „Erfolg“.

Seitdem meine Tierärztin jedoch die Laborauswertungen bei IDEXX erstellen lässt, kommen !angeblich! Gefühlt eine Krankheit nach der anderen zum Vorschein. Die Ehrlichiose Werte sind in die Decke gegangen (enorm hoch) welche 4 Wochen mit Antibiotika behandelt wurden - ohne Wertänderung. Dann soll mein Hund nun Anaplasmen Antikörper haben (steht nur positiv, kein Wert dabei) und aufeinmal hat er einen höhen Leishmaniose Wert, innerhalb von paar Monaten von 0,3 auf fast 12?

Ebenso sind bei jedem Laborwert immer mal wieder andere Sachen mitgetestet worden oder auch eben nicht. Dass dieses Mal auf Leishmaniose getestet werden sollte, war nichtmal abgesprochen. Dazu kommt, dass mein Hund bei der letzten Blutabnahme eine fiese Erkältung hatte - auf Rückfrage ob dann ein Labor Sinn macht wurde nur gesagt „machen wir trotzdem“. Laut Recherche kann nämlich das Labor falsch ausfallen, wenn der Körper aktuell sowieso auf Hochtouren am „kämpfen“ ist.

Irgendwie glaube ich dem ganzen nicht ganz, da mein Hund null Anzeichen, Symptome oder Ähnliches an den Tag legt. Er isst jeden Tag ordentlich, rennt ohne Ende durch den Garten, springt, macht und tut… mehr als so manch gesunden Hund den ich kenne. Über Antworten würde ich mich freuen.

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Facharzt Termin während der Arbeitszeit als Urlaub?

Hallo liebe Community,

eine kurze Einführung vorab: Ich habe seit 12 Jahren eine rheumatische Erkrankung und so ziemlich jährlich sog. „Schübe“, also Phasen, in denen die Schmerzen und Entzündungen aufflammen. Hiervon betroffen sind auch meine Augen (Alle paar Monate Regenbogenhautentzündungen).

Ich bin nun nach meiner Ausbildung seit 3 Jahren Festangestellte Vollzeitkraft im Öffentlichen Dienst. Mein Arbeitgeber und Kollegen/-innen sind über meine Krankheit informiert, ebenso über jeden „Schub“ (wenn man mal 2-3 Monate AU ist erkläre ich dann auch schonmal wieso..). Meine Frage lautet nun: Ich muss in bestimmten Zeitrahmen meine Fachärzte aufsuchen also einmal die Rheumatologie Klinik und zweitens die Augenklinik. Beides wird stetig so ca. alle 6 Monate, während Schubphasen wöchentlich/monatlich durchgeführt und wie ihr alle bzgl. Fachärzten ja wisst, heißt es entweder Termin annehmen oder Pech gehabt, natürlich während der Arbeitszeit. Mein Chef erwartet allerdings, dass ich mir dafür jedes Mal Urlaub nehme. Allein dieses Jahr sind schon ca. 7 Urlaubstage nur für Fachärzte draufgegangen. MUSS ich dafür wirklich meinen Erholungsurlaub hergeben? Gibt es im Gesetz irgendwelche Regelungen, die dem widersprechen?

Das blöde ist natürlich wenn gewisse Veranstaltungen oder Termine anstehen und ich weiß, dass ich dort einen Facharzttermin anstehen habe, gebe ich das nunmal bekannt und muss dann direkt Urlaub einreichen. (Monatelang was planen und dann am Tag X sagen hoppla, ich bin krank ist nicht ganz so meine Art..) Wenn es eine Art Freistellung dafür gäbe, würde ich da nicht jedes Mal den Kürzeren ziehen..

Über jeden Rat wäre ich dankbar !!!

Urlaub, Facharzt, freistellung
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