Es gibt keinen Gott - Beweis?

Weder im Christentum noch im Islam.

Und hier ist der endgültige Beweis:

Wenn rein hypothetisch, nur fiktiv betrachtet.

- Adolf Hitler das gesamte Leben über ungläubig war, Millionen Menschen, Frauen, behinderte Menschen sowie Kinder auf grauenvollster Art und Weise kaltblütig, rücksichtslos und mit Mordlust, abgeschlachtet hat

- Multimillionen gläubige Christen und Muslime abschlachten würde

- Jede Religion, insbesondere Christentum und den Islam für *ALLE* Menschen verbieten würde, jeden Gläubigen töten würde

SOBALD DIESER MENSCH, also hier Adolh Hitler, 1 SEKUNDE vor seinem Tot das Glaubensbekenntnis des Islams aufsagt + es aufrichtig bereut, (so exakt laut dem Islam), werden ihm alle Sünden automatisch vergeben.

Im Christentum: Sobald er in der letzten Sekunde absolute und wahrhaftige Reue zeigt, den Christentum annimmt und Jesus als seinen Retter ansieht, so wird ihn Jesus vergeben.

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Ein Mensch, der sein gesamtes Leben ausschließlich für das Wohlbefinden der Armen lebt, ihnen hilft, NUR spendet, seine Organe für andere spendet, wirklich ALLES tut, damit es den armen und Schwächen besser geht, extrem nett ist etc.

Wenn dieser einen Gott verabscheut, gelangt er laut dem Islam in das ewige Höllenfeuer.

Im Christentum wird er nicht von Jesus angenommen.

Das ist der Beweis, dass es keinen Gott gibt, da es entgegen jeglicher Vernunft steht.

Wie seht ihr das?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde
Ist Sex wichtig für einen Christen?

Ich möchte das tun, was Gott wirklich will. Nun ist es so, dass ich schon lange erkannt habe, dass die Bibel zwar wirklich sehr viel Wahrheit vermittelt, man aber mit einem gewissen Blick die Bibel lesen muss, um die göttliche Wahrheiten zu erkennen.

Denn manchmal ist es nicht gleich, das was wortwörtlich da steht, oder man ist gerade in einem Zustand, wo man die Wahrheiten einfach nicht erkennen kann und so klingt dann das dort Geschriebene etwas verwirrend.

Jetzt zum eigentlichen Problem:

Ich versuche wirklich zu verstehen, ob es einen wichtigen Grund gibt bis zur Ehe mit dem Sex zu warten.

Wenn ich auf Selbstbefriedigung verzichte, wird mir nach ner Woche sehr unruhig.

Ich verstehe, dass es Energie ist, die ich umleiten sollte/muss. Aber wenn ich mich dann doch befreie, fühle ich mich wieder entspannt. Aber dennoch merke ich, dass ich nach der Befreiung extrem schwach bin, was meine Disziplin angeht.

Das sagt mir, dass es eine Art Falle ist, dass ich, wenn ich mich selbstbefriedige, quasi den großen Schritt mache in Richtung Instant-Belohnung und ich an dem Tag dann einfach nicht widerstehen kann, die ganzen kleinen Instant-Belohnungen zu nehmen statt diszipliniert dran zu bleiben. (Z. B. ich scrolle dann durch Youtube-Shorts, esse ungesunde Sachen und befinde mich allgemein in einer eher unproduktiven Stimmung).

Es wird also klar, dass diese Energie eigentlich für was anderes gedacht ist als sie sofort frei zu lassen. Wie aber sollte mein Umgang letztendlich mit Sexualität sein?

Ich habe mich dann mal 2 Monate "nicht befreit" und hatte am Ende so einen riesen Verlangen mich mit jemanden zu paaren, dass es kaum auszuhalten war.

Heißt das, ich muss diesen Kampf durchziehen bis ich die Frau meines Lebens gefunden habe?

Oder ist der Teil in der Bibel mit dem "Kein Sex vor der Ehe" eher ein veraltetes Konzept und sollte ich jemand finden, mit dem ich meine Bedürfnisse stillen kann, auch wenn ich genau weiß, dass ich sie niemals heiraten würde?

Was ist Gottes Plan? Will er, dass ich es wirklich hardcore durchziehe und lediglich auf feuchte Träume setze, die mich ab und an befreien?

Ist das der richtige Weg? Da habe ich ein bisschen Angst, dass ich in der heutigen Welt keine Frau finde, die das auch noch so ernst nimmt wie ich und die vor der Ehe erst mal mit mir geschlafen haben will. Was ja optimal nicht der Fall wäre..

Aber ich frage mich, ob ich so einen Kompromiss eingehen muss oder ob ich wirklich knallhart bleiben muss.

Danke für eure Meinungen!

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