Zwei Fragen an Muslime: 1.: was kann ich tun, wenn jemand Dua gegen mich gemacht hat? 2.: wird Dua gegen jemanden immer erhöhrt ?

Salam aleykum. Ich habe auf einer bestimmten Internetseite um etwas gebeten, was ich dringend benötige und wofür ich nur sehr wenig bezahlen kann. Da von meiner Wortwahl zu erkennen ist, dass ich eine Muslima bin, habe ich die Aufmerksamkeit einer Person auf mich gezogen, die das Inserat in den falschen Hals bekommen hat. Sie schrieb mir, ich soll sofort aufhören, Muslime auszunutzen/anzubetteln und solch ein Inserat wäre ohnehin nicht in Ordnung, da es die Muslime in den Dreck zieht ( weil ich die als Schnorrer dastehen lasse - ihrer Meinung nach ). Ich antworte ihr/ihm, ich bin eine Muslima und ich schnorre nicht, sondern ich bitte um etwas und Muslime sind dazu verpflichtet, einander zu helfen und mein Inserat wirft kein schlechtes Bild auf uns. Die Person schrieb nicht mehr. Etwa drei Stunden später ging es mir auf einmal seelisch sehr schlecht. Das kann daran liegen, dass mir meine derzeitige finanzielle Situation zu schaffen macht ( ? ). Doch kurz, bevor ich mich so schlecht fühlte, war Gebetszeit und ich frage mich, ob diese Person vielleicht Dua gegen mich gemacht haben könnte ( ? ). Meine Fragen lauten 1.: was kann ich dagegen unternehmen ( gegenan beten ? ) 2.: wenn zu Unrecht gegen jemanden Dua gemacht wird, kann es denn sein, dass Allah trotzdem gegen denjenigen, gegen den gebetet wurde, etwas Negatives macht ( ist das nicht nur dann der Fall, wenn derjenige tatsächlich dem Anderen etwas angetan hat ? )

Islam, Allah, Burka, Gebet, Gott, Hadith, halal, Hijab, Koran, Mohammed, Muslime, Schaden, Sünde, Sunna, Dua, haram
Frage an Christen, ist es gut Angst vor der Hölle zu haben(meine Geschichte)?

Ich hätte niemals (so richtig) zu Gott und zur Bibel gefunden und mein Leben entsprechend verändert(ein Prozess der immer noch läuft) wenn ich nicht panische Angst vor der Hölle gehabt hätte aufgrund von horror Nahtod Berichte(Menschen die einen Einblick ins Jenseits hatten während sie Klinisch Tod waren, wer wissen will warum ich überzeugt davon bin das diese Erlebniss real sind soll mich anschreiben, darum geht es jetzt nicht)

so hat meine Hinwendung zu Gott und Jesus eigentlich angefangen, zuerst lange Zeit ohne Bibel dann irgendwann hab ich bei mir zuhause eine Einheitsübersetzung gefunden und hab mir vorgenommen die 4 Evangelien im Neuen Testament zu lesen und das empfand ich extrem anstrengend und langweilig...

Dann hab ich mir ein Neues Testament NGÜ(Großdruckversion) gekauft und mittlerweile lese ich darin jeden Tag darin und bin immer mehr begeistert davon...

Angefangen hat mein Glaube allein mit Furcht vor de Hölle und das war der einzige Grund warum ich mich dazu gezwungen hab Jesus anzunehmen obwohl ich abgeneigt war... jetzt ist das anders, bin immer mehr begeistert von Jesus/Gott und habe Freude daran täglich in der Bibel zu lesen und tud auch gut Buße zu tun(seine Fehler zu reflektieren)... Hab auch (subjektiv) immer mehr Heilsgewissheit.

Muss mir nur noch eine Gemeinde suchen und das Beten könnte ich auch noch üben aber eigentlich fühl ich mich geistlich wiedergeboren, und dazu wäre es ohne Furcht vor der Hölle nie gekommen.

Religion, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Nahtoderfahrung, Sünde, Theologie
Findet ihr nicht, dass ich Recht habe?

Meine Überzeugungen:

Gott, wie er in der Bibel steht, macht für mich keinen Sinn. Schon allein die Tatsache, dass er jeden Tag tausende in die Hölle schickt, für Kleinigkeiten, aber ein liebender Gott sein soll, der einen kennt und versteht, ist für mich undenkbar.

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ein wirklich liebender, der das Beste für uns will und auch gewähleistet. Leid und Tod hat nicht er extra, als "Strafe" in die Welt gebracht, sondern die gibt es aus systemischen Gründen, und daher, versucht er, durch den eigenen Weg eines jeden, für jeden das Beste zu erlangen. Ein liebender Gott, der einen wirklich kennt und versteht und an jedes Seite ist.

Wenn die Bibel wirklich (Gottes) Wahrheit ist, und es zb wirklich die Hölle gibt, dann würde Gott niemals zulassen, dass ich und viele mehr, einfach ohne ihn leben und ohne ihn glücklich sind.

Ein glückliches Leben ohne Gott, ist für mich fast der größte Beweis gegen diese Überzeugung. Aber viele Menschen sind ohne diesen Gott glücklich oder sogar glücklicher. So wie ich es jetzt auch bestätigen kann.

Natürlich kann Gott auch einfach zulassen, dass man macht was man will, ohne sich zu scheren und uns dafür dann am Ende in die Hölle zu schicken. Das ist definitiv kein guter und lieber Gott. Das heißt, er würde weder nach meinen eigenen Überzeugungen Sinn machen, noch nach der (kompletten, zb Gott ist Liebe..) Bibel. Er wäre eigentlich einfach tyrannisch, genau das, was Menschen und die Menschheit kaputt macht.

Für so einen Gott brauche ich kein schlechtes Gewissen haben und ihm auch keine Zeit widmen. Da lebe ich wenigstens lieber noch ein glückliches Leben.

Wenn es einen libenden Gott gibt, dann kann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Stimme nicht zu, weil? 62%
Stimme zu, macht absolut Sinn 38%
Liebe, Islam, Kirche, Glück, Menschen, Christentum, Hölle, Atheismus, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Menschheit, Sünde, Theologie, Überzeugung, fragend
Beweis gegen das Christentum?

Auf der Welt ist nichts wirklich fair. Menschen verhungern, werden von anderen gefoltert, verfolgt, vergewaltigt, verschleppt und ermordet.

Laut dem Christentum hat Gott daran keine Schuld sonst müsste man sich eingestehen das Gott auch nicht besser als wir ist. Somit wäre die Illusion vom liebenden Vater weg. Ist sowiso komisch das der liebende Vater Kinder mit Krebs zulässt. Als Vater würde ich meine Kinder nicht extra leiden lassen...

1, Die Welt wie sie heute ist kann nicht Teil eines Plans sein(Holocaust war sicher nicht geplant und wenn doch haben wir wieder den Salat).

2, Es kann nicht an dem freien Willen liegen: Gott ist allmächtig. Er wusste also laut dem Christentum schon vor unser aller Geburt von allen Hungersnöten und Katastrophen für die wir oft nichts dafür können ( z.B. durch Erdbeben wo 100tausende Menschen sterben). Wenn Gott also vor dem Moment wo Eva in den Apfel gebissen hat schon wusste das sie es wird ist es eigentlich unfair. Wenn ich einen Computer dazu programmiere das er sich selbst zerstört wird er das auch machen. Freier Wille und Allmächtig lassen sich nicht kombinieren.

Wäre auch ziemlich unfair ein 2 Monate altes Kind mit Krebs zu bestrafen obwohl es noch keine Sünde begangen hat.

3, Der Teufel: Wer noch an den Teufel glaubt ist wohl im Kindergarten stecken geblieben. Und selbst wenn es ihn gäbe und Gott allmächtig ist warum löscht er ihn nicht einfach aus?

4, Prüfung: Der ,,Vater" der seinem Kind alle möglichen Krankheiten gibt und es elendig verrecken lässt nur um zu schauen ob er den ,,Glauben" aufgibt oder nicht ist ein <Beleidigung vom Support entfernt>

Bitte intelligente Antworten geben!!!

Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Teufel
Eine Frage zur Bibel: "Alles Gute kommt von Gott" (Jakobus 1 Vers 17) - und das Böse? Das Böse nicht?

Hallo liebe Christen,

die obige Frage formulierte ich absichtlich polarisierend um meine Gedanken auf den Punkt zu führen. Nämlich:

Da Gott alles was ist, erschaffen hat (vgl. Johannes 1 Vers 1-3), schuf Gott auch das Böse. Denn Gott will dass sich die Seinen aus freiem Willen für ihn entscheiden, obschon diese auch die Möglichkeit hätten, sich gegen Gott zu entscheiden.

Dies ist Gottes perfekter Plan und deshalb stellte Gott den Baum der Erkenntnis in den Garten Eden und schuf vorab Lucifer, wohl wissend von Anfang an, dass dieser sich gegen ihn auflehnen und zu Satan, dem Fürst der Lüge entwickeln würde.

Also gehören Schmerz, Verführung, Verbrechen, Habgier, etc., zum göttlichen Plan des Schöpfers.

Denn das Gute gibt es nur weil es das Böse gibt. Gäbe es das Böse nicht - würden sich die Seinen nicht für Gott entscheiden.

Nun ist aber von Priestern immer wieder zu hören, dass von Gott nur und ausschließlich das Gute kommt. Als Beispiel zitiere ich Pastor Carsten Storch, Prediger und Autor:

"Viele Christen bejahen Leid. Auch Autoren und PredigerInnen, die ich sehr schätze lehren, dass wir alles, was uns im Leben passiert, als etwas annehmen sollen, das von Gott kommt – das Gute und das Böse.


Ich sehe ein, dass es den Charakter absolut bessern kann, wenn man mit einer solchen Einstellung an das Leben herangeht. Die Dankbarkeit wächst, wenn man es einmal geschafft hat, Leid aus Gottes Hand anzunehmen. Es gibt unglaublich viel Literatur in diese Richtung.  

Dennoch liegen sie theologisch falsch und ich weigere mich ihren Weg zuende zu gehen.
Es ist schlicht nicht wahr, dass alles, was uns im Leben widerfährt von Gott kommt.

Jakobus schreibt, dass alles Gute und Vollkommene von Gott kommt (1,17). Dinge wie Krankheit, Armut, Elend, Leid, Scheidung, Tod etc. kommen nicht von Gott und es ist deshalb schlicht falsch sie als etwas anzunehmen was von ihm ist.

Das Neue Testament offenbart uns in viel stärkerem Masse als das AT die Rolle Satans im Geschehen und es zeigt deutlich, dass uns vieles widerfährt, was vom Teufel ist, nicht von Gott. Ich empfinde es als wirklich schmerzhaft zu sehen und zu lesen dass Menschen Gott Dinge unterstellen, die von der anderen Seite kommen. Das ist Rufmord."

Damit widerspricht Pastor Storch aber doch eindeutig Joh. 1, Vers 1-3, denn alles was es gibt kommt von Gott, also auch letztendlich in aller Konsequenz (!!!) auch das Böse!

Verneint man dies, dann würde man Gott unterstellen, dass Gott bei Erschaffung des Lucifers vorab nicht wusste, was für ein Monster des Bösen er da schuf! Da Gott allwissend ist wusste Gott dies jedoch von Anfang, denn Satan ist notwendiger Bestandteil Gottes perfekten Planes (siehe oben).

Wie kann es dann sein, dass diese logische Erkenntnis, zu der man als Christ gelangt wenn man sich nicht von gedanklichen Tabus einschüchtern lässt und frei denkt, von Kirchen, Heuchlern und Pastoren totgeschwiegen (siehe beispielsweise oben, Pastor Carsten Storch) und nicht thematisiert wird ?

Oder seid ihr anderer Meinung als ich und sagt, dass von Gott nur das Gute kommt? Dann sagt es mir bitte gut begründet.

Danke schon mal ...

Religion, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Jesus Christus, Neues Testament, Philosophie, Sünde, Theologie, Sündenfall
Islam hat eine Zeitspanne von 1500 Jahren?

Wir sind nun im Jahr 1435... was bedeutet dass wenn es stimmt das der Islam 1500 Jahre bleibt der Islam in 62 Jahren nicht mehr auf der Erde sein wird?

ACHTUNG: Ich habe kein Wissen darüber deswegen frage ich euch...

Hier der Text den ich gefunden habe:

onkreter Jahre, in denen gemäß dem Propheten Muhammad (saws) Ereignisse erwartet werden. Da wir alle Ahadtih der Ereignisse auf einer Zeitachse anordnen können, da der Prophet (saws) Jahr für Jahr oder Jahrzehnt für Jahrzehnt konsequent über Ereignisse von seiner Zeit bis zu unserer Zeit gesprochen hat, können wir Namen und Jahre für das Auftreten der Ereignisse angeben , was alles zu einer Frage führt: Wann wird das Ende kommen? Für Muslime gibt es zwei „Enden“, auf die sie im Leben warten: die Stunde selbst und das Ende des Islam auf Erden vor der Zeit, in der Allah jedem Muslim das Leben nimmt und den Koran vom Angesicht der Erde hebt. In diesem Buch werden nicht nur die Ahadith vorgestellt, die über die Lebensspanne des Islam sprechen, sondern auch die Ahadith, in denen der Prophet (saws) eine Zeitleiste für Ereignisse in Jahren angab, wie z. B. die neunjährige Herrschaft von Imam Mahdi (ra) oder Isa (as). Dieses Buch wird zeigen, dass beide Arten von Ahadith, die 40 Jahre lang auf der Erde bleiben, nachdem Er (saws) zurückgekehrt ist, genau das Gleiche darüber aussagen, wie viel Zeit dem Islam noch bleibt.

Stimmt das oder nicht?

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