angst nicht an Gott zu glauben?

15 Antworten

Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben auswirkt, beantworten (das wird ein etwas längerer Text, aber vielleicht kannst du dem Text ja in irgendeiner Weise was abgewinnen).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon Versuche unternommen mir zu helfen, wie z.B. mit "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Gott benutzte in diesem Beispiel (auf das ich mich jetzt beziehe) die Verse des Tages in meiner Bibel-App, um zu mir zu sprechen. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 33 Jahre alt und seit etwa 9 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angstzustände) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kann bei mir vorkommen, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun zumindest viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon zumindest einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und noch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der tiefen inneren Frieden hat und sehr stark erleben darf, wie es ist, mit Gottes Freude erfüllt zu sein. (Das ist wirklich toll!)

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit reinem Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge)

Wenn du dein Leben in seine Hände legen möchtest, könntest du das folgende sogenannte Übergabegebet beten:

„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“  

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinden

Lapidatio  03.01.2024, 11:11

Halbe buch wer liest

Hallo eliossi,

vermutlich fehlt Deinem Glauben an Gott einfach eine Grundlage! Darf ich Dir sagen, was mich überzeugt, dass es einen Gott gibt?

Ich habe z.B. sehr viel über die Frage nach dem Ursprung des Lebens nachgedacht und auch Bücher darüber gelesen. Ich kam immer mehr zu dem Schluss, dass viele Dinge in der Natur auf einen Erschaffer oder Konstrukteur hinweisen. 

Interessant fand ich, was ein Wissenschaftler, Chandra Wickramasinghe, Professor am University College in Cardiff (England) einmal dazu sagte: „Während meiner wissenschaftlichen Ausbildung wurde ich von Anfang an einer eingehenden Gehirnwäsche unterzogen, die mich glauben machte, daß die Wissenschaft und irgendeine Art vorsätzliche Schöpfung nicht miteinander in Einklang zu bringen sind....Es gibt keine andere Möglichkeit, die präzise Ordnung unter den Bausteinen des Lebens zu verstehen, als sich auf eine Schöpfung in universellem Maßstab zu berufen" (Geoffrey Levy, „There Must Be a God“. Daily Express, London, 14. August 1981, S.28). 

Nach meiner heutigen Überzeugung ist die Natur voll von Hinweisen für einen Schöpfer aller Dinge. Vor allem wenn man in die Details geht, wird einem das aus meiner Sicht immer klarer. Was mich immer sehr fasziniert hat, ist die Zellforschung. Modernen Forschungen zufolge ist es gelungen, selbst die kleinsten Details zu erkennen und ihre Funktionsweise zu verstehen.

Kurz gesagt, gleicht die Zelle einer ummauerten Stadt mit Ein-und Ausgängen, Kraftwerken, Produktionsanlagen, einer Kommandozentrale u.v.a. Sie ist also, obwohl winzig klein, ein komplexes Gebilde, das in ihrem Aufbau ein großes Maß an Planung und Intelligenz erkennen lässt.

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale gewisser Lebewesen. Diese sind so fein ausgeklügelt, dass es sogar einen Forschungszweig der Wissenschaft gibt, der sich ausschließlich damit beschäftigt und die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit für die Industrie prüft, die Biomimetik.

Hier zwei Beispiel von Hunderten: Da gibt es z. B. Drohnen, die ihre Konstruktion der Seemöwe verdankt. Die Seemöwe wurde so erschaffen, dass sie aufgrund ihrer besonderen Flügelkonstruktion in der Lage ist, akrobatische Flugmanöver zu vollbringen. Diese besonderen Konstruktionsmerkmale der Möwen wurden auf die Drohnen übertragen, so dass diese in der Lage sind, schnelle Gleit- und Sturzflüge auszuführen. Man kopiert also etwas, was so genial gemacht ist, dass nicht einmal Wissenschaftler von allein darauf gekommen sind! 

Ein anderes Beispiel sind die Beine von Möwen. Möwen können sehr lange auf dem Eis stehen, ohne dass ihre Füße erfrieren oder sie dadurch Körperwärme verlieren Das ist nur deshalb möglich, weil das Möwenbein faszinierend konstruiert ist. 

Es funktioniert nach dem Prinzip eines Gegenstromwärmetauschers. Durch diesen Wärmetauscher wird das Blut, das von den kalten Füßen in den Körper zurückkehrt, erwärmt. Ein Ingenieur beschrieb diese Prinzip als "eine der effektivsten Methoden zur Wärmerückgewinnung. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele genialer Konstruktionen aus der Natur, die Wissenschaftler und Ingenieure nachzuahmen versuchen. Forscher bezeichnen sie als "biologische Patente".

Es ist aber nicht nur die Natur, die mich von der Existenz eines Gottes überzeugt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist sein geschriebenes Wort, die Bibel. Die Bibel wurde zwar von Menschenhand geschrieben, doch standen die Schreiber unter göttlicher Anleitung, wie viele Belege erkennen lassen.

Zum einen ist die Bibel zeitlos, d.h. ihre Leitlinien und Grundsätze sind, obwohl schon so alt, immer noch anwendbar und zeugen von großer Weisheit. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es nur Vorteile bringt, sich nach der Bibel auszurichten. Durch sie hat mein Leben Sinn und Zweck bekommen und ich bin glücklich trotz vieler schlechter äußerer Umstände.

Die Bibel hat mir vor allem in Krisenzeiten geholfen, immer einen klaren Blick zu behalten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Außerdem konnte ich innerhalb meiner Glaubensgemeinschaft beobachten, wie es sich auswirkt, wenn man die Bibel als Richtschnur für das Leben nimmt.

Ich habe erlebt, dass die Bibel eine enorm vereinigende Kraft hat. Sie hat z.B. bewirkt, dass Millionen Menschen aus sämtlichen Nationen, Rassen und Sprachen friedlich miteinander umgehen und zusammenarbeiten, ohne Hass und Streitigkeiten. So ist eine große internationale, multikulturelle Familie entstanden, in der es weder Hass, Unehrlichkeit, Mord, Diebstahl, Geldgier, Betrug u.ä. gibt und in der Selbstlosigkeit und Liebe die treibenden Kräfte sind. So etwas könnte niemals durch menschliche Weisheit zustande kommen!

Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Obwohl ich ihn nicht sehen und anfassen kann, habe ich dennoch eine persönliche Beziehung - eine tiefe Freundschaft - zu ihm aufbauen können. Diese enge Verbundenheit ist keine Illusion, sondern beruht auf realen Erfahrungen, die ich mit Gott gemacht habe.

Mehr als einmal habe ich erlebt, dass er mir in wirklich ausweglos erscheinenden Situationen Auswege gezeigt hat. Er hat mir oft schon Mut gemacht und mir Kraft gegeben, Situationen besser ertragen zu können. Noch nie hatte ich das Gefühl, von Gott im Stich gelassen zu werden! Das gibt meinem Leben bis auf den heutigen Tag großen Halt.

Das ist in sehr komprimierter Form das, was mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Es steht im Grunde jedem der Weg offen, die gleiche feste Überzeugung zu entwickeln, wenn er sich ernsthaft, ehrlich und eingehend mit diesem Thema beschäftigt.

LG Philipp

Ich kann nur erklären, warum ich glaube, was ich glaube:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Es ist Deine Entscheidung zu glauben, oder eben nicht.

Ich bin Atheist und führe ein glückliches und erfülltes Leben und komme wunderbar damit klar.

Und darüber hinaus mal foldenes zum Nachdenken :(und zum Schmunzeln)

Es gibt sogar die sogenannten Nichtgläubigen, die nach dem physischen Tode auf der geistigen Ebene angekommen, einen Vorteil gegenüber denjenigen haben, die von sich sagen an den Vater zu glauben, dies aber nicht zeigen, denn sie ziehen es vor das fremde Leiden zu ignorieren (Evangelium des Matthäus, 23:31 bis 46). Viele von denen die man Nichtgläubige nennt, vollbringen gute Taten aus selbstloser Liebe heraus, ohne von Gott etwas dafür zu erwarten. Sie erschaffen den Himmel in sich selbst, anstatt ihn als ein Geschenk für die Zukunft zu begehren, auf Grund dessen, was sie für die Gesellschaft tun wollen, oder denken zu tun.

Da kann man sich den ganzen 'Zampadu' eben auch sparen, solange man 'vernünftig' lebt. 😏

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.