In welchem Beruf arbeitet man mit DAWs?

hi,

bin gerade 17 und beende (hoffentlich :D) in ein paar Monaten die Schule mit dem Abitur. Seid ich 5 bin habe ich durch meine Eltern, welche beide professionelle Musiker sind mit Musik zu tun, habe deshalb bis jetzt Cello gespielt und dadurch eine klassische Ausbildung bis zum Oberstufenabschluss mit 1,1 abgelegt, ebenso habe ich ca. 7 Jahre Klavier gespielt, kenne mich deshalb etwas theoretisch, aber v.a. intuitiv in der Intervall/Pop-Theorie aus.

Nun ist es so, das mir die klassische Musik (Romantik, Barock etc. mit einbezogen) gar nicht mehr zusagt und ich eher meinen Gefallen an der Pop-Musik gefunden. Habe selbst deshalb Gesangsunterricht, was mir sehr viel Spaß macht.. Ich denke für ein direktes Gesangsstudium bin ich nicht gut genug, um Mit Personen zu konkurieren, welche seit sie 12 sind singen, außerdem denke ich, das ich keine Person bin, welche als Lehrer in einer Musikschule funktionieren könnte.

Nun habe ich mich seit einigen Wochen mit DAWs beschäftigt, habe mir ein Keyboard dafür geholt, so wie Ableton Standard. In meinem Fall macht es mir einfach Spaß, Musik zu schreiben bzw. meine Gefühle in Text als auch Musik zu verarbeiten.

Da ich bis jetzt noch nicht wirklich weiß, was ich nach der Schule machen möchte, ist mir nun in den Sinn gekommen, das ich gerne mich mehr mit DAWs, bzw. den ganzen Mischpulten etc. auseinander setzten möchte. Ich will einfach alles davon verstehen, was z.B. Reverb (das weiß ich nun inzwischen :D) ist und so weiter.

Kennt jemand dafür staatliche Studiumsplätze, bzw. Ausbildungsplätze?

Schon im Vorraus Danke für jede Antwort.

Musik, Pop, Studium
Welches Szenario von den Sieger Nazis findet ihr am realistischen?

The man in the high castle (Serie)

Die Nazis haben mehr als die Hälfte der Welt erobert. Dazwischen gibt es die Neutrale Zone und der Rest gehört Japan bzw. dem japanischen Kaiserreich. Es gibt zwar Fortschritte gegenüber unserer Welt, wie z.B. Computer Kameraüberwachung und Reisen zu Parallelwelten bereits in den 1960ern und Überschallflugzeuge aber nicht so extreme Fortschritte wie bei Wolfenstein 2.

Vaterland (Film)

Die Nazis herrschen über ganz Europa aber mit der Udssr sind sie immer noch im Krieg. Die Russen können sich zwar wehren aber sie können nicht zu den Deutschen vordringen. Die Japaner wurden wie in unserer Welt mit Atombomben zerstört. Die Nazis wollen in dieser Welt ein Bündnis mit Amerika, um die Sowjets endgültig zu besiegen.

Wolfenstein 2 The new Colossus (Computerspiel)

Die Nazis haben die USA besetzt und beherrschen anscheinend die ganze Welt. Es gibt extrem fortschrittliche Technologie bereits in den 1960ern, wie Drohnen, Roboter etc.

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Alle drei Dinge spielen auf einer Parallelwelt in den 1960er Jahren. Welches Nazi Gewinner Szenario findet ihr noch am wahrscheinlichsten? Was ist eure Meinung dazu?

Vaterland (Film) 62%
The man in the high castle (Serie) 31%
Wolfenstein 2 The new Colossus (Computerspiel) 8%
Studium, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Psychologie, Drittes Reich, Holocaust, Medien, Militär, Nationalsozialismus, Nazi, Philosophie, Rassismus, Rechtsextremismus, Vaterland, Weltkrieg, Wolfenstein, Zweiter Weltkrieg, Multiversum, Nazideutschland, Parallelwelten, Adolf Hitler
Warum haben soviele ein Falsches Bild von Ausbildungen?

Also ich hab sehr oft in Foren wo jemand gefragt hat was er beruflich machen will sehr viel Müll über Ausbildungen geleden von Leuten die selber keine ausbildung hatten .

Zb

"In der ausbildung lernst du einfach Dienst nach vorschrift zu machen und nicht selber nachzudenken"

Kompletter Schwachsinn, in vielen ausbildungen musst du später Sachen entwicklen , Probleme lösen , bist in Führungspositionen, lernst Sachen wie du etwas leitest und planst, und vorallem wie du Selbständigk arbeitest.

" in der ausbildung lernst du nicht wie du die selber was beibringt"

Auch kompletter Schwachsinn, in vielen betrieben musst du aktuell up too date sein, wissen wo du dir aktuelle und verlässliche Infos beibringst, und musst sowas auch können später

"Der Akademiker ist der chef vom Fachmann"

Auch faktisch falsch , es kann in gewissen Branchen sein ( kann aber auch mal anders sein) in vielen Branchen wo es ausbildungen gibt gibt es oft kein Akademiker :

Zb in ner Bäckerei und Konditorei können die Meister alles was man zur Selbständigkeit braucht , und sind die wichtigste Person.

Im gastro Management sind ganz oben so gut wie immer Fachwirte und Meister . Was ich gesehen habe ist das Akademiker denen da bei buchaltung da geholfen haben aber waren sicher nicht deren chef. Das ist Branchen bedingt.

"Techniker und fachwirte sind schlechtere Akademiker weils ja kürzer geht. "

Die größte aller Lügen.

Ein Techniker geht 5 (6) Jahre. 3 Jahre Ausbildung wo man komplettes qualitätsbewusstsein und Verständniss was eigl gemacht wird entwickelt, 1 Jahr berufserfahrung bevor man techniker werden darf und darauf hin sich 2 Jahre theoretisch weiter bildet. Ein Techniker baut auf erlangtes können auf .

Mann kann nicht die Anschlüsse vergleichen da Techniker komplexeren qualitätsbewusstsein und grundverständniss haben was genau die leute die ein Produkt herstellen haben und übgringends kenne ich viele Techniker die auch wissenschaftlich arbeiten können.

Die haben halt ein komplett anderen Aufgabenbereich. Ist schwer vergleichbar mit akademischen Abschlüssen.

Studium, Schule, Bildung, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung, akademiker, Schule und Beruf
Er hat kein wirkliches Interesse oder?

Hey ihr Lieben!

Ich habe mal wieder eine Frage..

Und zwar geht es um einen Typen. :)

Wir kennen uns von der Arbeit und haben uns auf Anhieb gut verstanden. So gut, dass unsere Arbeitskollegen alle direkt dachten, dass zwischen uns was läuft. So war es aber nicht - bis jetzt.

Wir schreiben mittlerweile (fast) jeden Tag miteinander. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber irgendwie haben wir uns gegenseitig gestanden, dass wir offen wären, miteinander rumzumachen. Ich meinte allerdings, dass ich von F+ oder ONS nichts halte, weil ich nicht mit jemandem rummachen möchte, der mich nur "benutzt" und auf eine Beziehung hatten wir beide keine Lust. Er meinte dann jedoch, dass es kein benutzen wäre, weil er mich ja mag und sich nicht nur zum rummachen mit mir treffen würde. Das war dann irgendwie in Ordnung für mich. Zum Rummachen kam es aber tatsächlich noch nicht.

Bei der Arbeit ist es zwischen uns ganz normal, nur dass er mir jetzt immer heiße Blicke zuwirft. Generell schaut er mich oft an.

Alles schön und gut, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sich da Gefühle bei mir entwickeln.

Aus folgenden Gründen denke ich aber nicht, dass das auf Gegenseitigkeit beruht:

  • Er braucht mehrere Std. zum zurückschreiben.
  • Er geht kaum auf mich ein und meistens halte ich die Gespräche am laufen.
  • Er schreibt mich eher selten an.
  • Ich glaube, dass er nur rummachen möchte.
  • Er zeigt wenig Interesse.
  • Er ist manchmal total abweisend & abwesend.

(Das alles habe ich beim miteinander schreiben beobachtet.)

Dazu muss ich aber noch sagen, dass er sehr beschäftigt ist, da er noch nebenbei studiert und einigen Hobbies nachgeht.

Als er einmal feiern war meinte ich aus Spaß zu ihm, dass er ja vielleicht eine findet, mit der er die Nacht verbringen kann. Daraufhin schrieb er, dass er ja schon mich hat und nur mich will.

Ein anderes Mal schrieb ich ihm, dass ich oft an ihn denken muss und von ihm kam nur "Interessant" (mit einem lächelnden Emoji).

Eine Freundin meint, dass er sich vermutlich nicht entscheiden kann.

Ach keine Ahnung. Eigentlich ist er auch gar nicht mein Typ. Vielleicht sollte ich den Kontakt einfach einschlafen lassen..

Was denkt ihr?

Er will nur rummachen 100%
Er hat auch Gefühle für dich 0%
Arbeit, Männer, Studium, Mädchen, Gefühle, Frauen, Beziehung, One Night Stand, Sexualität, Interesse zeigen, Freundschaft Plus, rummachen
Wie hält man es besser/länger bei der Arbeit aus?

Ich bin Anfang 20 und arbeite im Büro, ich muss täglich 8 Stunden arbeiten plus 30 Minuten Pause. Es gibt Gleitzeit, ich kann also anfangen wann ich will (fange zwischen 6-7 Uhr an).

Nach spätestens 1-2 Stunden habe ich aber schon den Drang, wieder nach Hause zu wollen und ich schaue alle 5 Minuten auf die Uhr.

Aller spätestens nach 5-6 Stunden kann ich mich sowieso nicht mehr wirklich konzentrieren und werde langsam, man sitzt im Prinzip dann nur noch da rum und starrt die Decke an (übertrieben gesagt).

Im Gegensatz zu vielen Kollegen bin ich aber jemand, der wenn er eine Aufgabe bekommt, bei dieser dann auch Gas gibt und sie schnell erledigt. Das führt dann aber zu so Gesprächen wie: "Wie, du bist schon fertig? Für die Aufgabe waren eigentlich 3-4 Stunden eingeplant." Da bin ich aber nach 30 Minuten mit fertig gewesen. Oft sitze ich dann eben auch wieder ohne Aufgabe rum, da ich meine Aufgaben "zu schnell" erledigt habe. Ich versuche mittlerweile schon langsam zu arbeiten, das geht aber einfach nicht. Der Alltag dort verläuft einfach viel zu langsam, ich werde total ausgebremst. Da ist es auch nicht gerade motivierend, dass man nicht früher nach Hause kann wenn man fertig ist - die Zeit muss man ohnehin da sein, egal ob man durchgängig eine Kleinigkeit macht oder nach der Hälfte der Zeit fertig ist.

Ich kann einfach nicht so trödeln, wie andere Leute das machen. Mir kommt dann nämlich immer in den Sinn, was denn meine Vorgesetzten von mir denken könnten wenn ich so langsam bin und ich doch irgendwie beschäftigt aussehen muss. Manche kommen zur Arbeit, holen sich erst einmal Kaffee und frühstücken eine halbe Stunde (Arbeitszeit wohlgemerkt) und fahren dann mal den PC hoch. Dann wird mal hier oder da eine Stunde getratscht und zwischendurch befasst man sich mal mit den Aufgaben. Dann geht man noch Einkaufen in der Zwischenzeit und so ab 12 Uhr läuft ja ohnehin nicht mehr viel.

Habt ihr Tipps?

Leben, Gesundheit, Arbeit, Studium, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Büro
Schnell verunsichert in was ich tue + schneller interesse verlust (Karriere)?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe im 2023 mein Abi gemacht und im November die Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Im 2 Lehrjahr dann Dual mit Studium für Pflegewissenschaften. Das alles nur als Vorbereitung/Vorerfahrumg für das Medizinstudium. Ich habe vor in den letzten Jahr für den MedAt zu lernen umd dann on Wien zu studieren, da mein NC nicht reicht (2,5). In Naturwissenschaften hatte ich 15 im Gk und dementsprechend läuft es in der Pflegeschule gut und ich fühle mich unterfordert, sodass ich nochmal selbstständig mit den Büchern lerne. Die Praxis enttäuscht mich richtig. Es ist (bisher) echt nur waschen, essen verteilen, Kaffee verteilen, Bettfertig machen und schlafen legen (bisher war ich im Altenheim. Mitschüler erzählen ähnliche Abläufe im Krankenhaus). Ich finde darin kein Sinn, da ich immer das gleiche tue und mich wie ein Roboter fühle. Das einzige was mich bisher hält ist der Unterricht und den Stoff (vorallem den, den ich selbstständig lerne). Meine 2 Lieblingslehrer (mit Master und guter Reputation) kündigen jetzt und das zieht mich richtig runter, da ich mich mit denen auf eine höheren Ebene austauschen konnte. Die Schüler sind zwar nett, aber niemand hat Gemeinsamkeiten die sich mir ähneln. Niemand will lernen, jeder daddelt am Ipad, jeder Feiert 3 Tage die Woche, jeder gibt sein Geld aus und ist am Monatsbeginn schon im Minus und beschwert sich nur (darüber). Keiner will wirklich etwas erreichen.

Schon so kleine Sachen wie Lehrerkündigung, schlechte Erfahrung und andere Vorstellungen lassen mich direkt denken, dass es eine schlechte Entscheidung war. Vor dem Ausbildungbeginn empfand ich das als gute Idee. Kennt ihr das Gefühl auch ? Was würdet ihr tun / mir raten ?

Lernen, Studium, Noten, Ausbildung, Arbeitsmoral, Berufsschule
Zukunftsängte wegen Studium?

Hey und zwar bin ich 21 und im ersten Semester momentan und leider läuft es nicht so gut wie geplant . Ich studiere Vwl und Chemie auf Lehramt und Chemie war schon immer mein Lieblingsfach, aber mein Professor meinte zu mir heute bei der Prüfung, dass es an logischem Denken bei mir fehlt und dass ich mein Verständnis üben soll bzw stärken soll. Nun ist es so, dass ich wirklich sehr viel lerne und ein sehr ehrgeiziger Mensch bin und sehr viele Zusammenfassungen für Chemie gemacht habe, Videos geschaut habe und mich richtig ins Zeug gelegt habe. Ich bin da ehrgeizig und sehr ambitioniert und auch fleißig und ich bin schon ein Kämpfer und Trotzdem habe ich jetzt heute mir anhören müssen, dass ich scheitern werde im Studium, wenn ich nicht mehr an meinem Logischen Denken arbeite. Ich lerne sehr viel, und viele Themen verstehe ich ja auch.

Nun, meine große Problematik besteht darin, sobald eine Prüfung beginnt ich alles vergesse. Ich kann nicht so nachdenken, mir geht vieles durch den Kopf , auch Privat viel los. Jetzt muss ich an die Worte vom Professor denken. Hat er Recht? ich hatte jetzt nicht das beste Abi 2,0 und ich hatte in den ganzen Jahren immer 13 und 15 Punkte in Chemie und jetzt habe ich nur 3er und 4er. Ich wollte zur Studienberatung und das 2. Fach wechseln, aber jetzt mittlerweile läuft Chemie auch nicht mehr. Ich fühle mich leer und einsam und all dieser Aufwand wird nicht geschätzt und ich fühle mich frustriert . Habt ihr irgendwelche Tipps? Ich fühle mich so als werde ich mein Leben verkacken und Als hätte ich mein Leben vermasselt.

Leben, Lernen, Studium, Noten, Frustration, Universität

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