Funktioniert Frauen ansprechen?

Hallo,

ich frage mich, ob es wirklich funktioniert, wenn man Frauen auf der Straße anspricht, sodass man auch Telefonnummern und Dates bekommt. Viele sagen ja, man soll das nicht machen, weil Frauen auf der Straße meistens Termine haben und daher nicht offen sind.

Dieses Argument gilt finde ich nicht, weil mal angenommen - Mich spricht eine sehr attraktive Frau an, vom Aussehen genau mein Typ und mega nett und sagt mir, dass sie mich sehr hübsch findet. Da wäre es mir doch egal, ob ich noch einen Termin habe. 5 Min. findet man schließlich immer, gerade wenn es um die Traumfrau geht, um sich mal kurz zu unterhalten und wenn man Frauen, die man hübsch findet, ein Kompliment macht, freuen die sich ebenfalls. Das habe ich gemerkt, denn ich habe jetzt schon 7 Frauen angesprochen und die meisten reagieren wirklich sehr gut und eine hat mir zwar gesagt, dass sie einen Freund hat, sie mir jedoch trotzdem viel Glück wünscht und sie hat sich auch sehr über mein Kompliment gefreut.

Dass Frauen da wirklich mit Pfefferspray kommen oder einen beschimpfen, ist ein Hirngespinnst. Frauen auf eine höfliche und respektvolle Art und Weise anzusprechen, wie ich es tue, ohne billiges Hinterherpfeifen oder Hupen mit dem Auto, ist keine Belästigung.

Wieso auch - Man findet jemanden hübsch und möchte diese Person besser kennenlernen, deswegen spricht man sie ja an. Das ist das Natürlichste der Welt und hätte das noch nie jemand getan, dann gäbe es uns Menschen doch nicht. Es fängt doch meistens damit an, dass der Mann die Frau anspricht und alles Weitere kommt danach.

Früher hatte man auch keine andere Wahl, als das direkte Ansprechen, denn Internet gab es nicht. Also war man darauf angewiesen und konnte nicht anders. Wenn es damals ging, wieso sollte es heute auf einmal nicht mehr funktionieren? Oder meint ihr etwa, dass alle Videos von den Flirt-Coaches auf YouTube, wo sie erfolgreich Frauen ansprechen, fake sind?

Glaubt ihr, dass Frauen ansprechen funktioniert und wer hat es schon mal geschafft und ist mit der Dame sogar auf einem Date gewesen?

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Gehirn findet immer Ausreden?

Hallo, die Frage klingt bestimmt komisch, doch ich werde jetzt mal erläutern, was ich damit meine.

Immer, wenn ich eine Frau auf der Straße sehe, die mir wirklich gefällt und ich nicht innerhalb von MAXIMAL 2, NICHT 3 Sekunden, sie anspreche, dann mache ich es einfach nicht, weil mein Gehirn danach sämtliche Ausreden findet, warum ich sie GERADE JETZT nicht ansprechen kann. Das ist wirklich schlimm und nervt mich extrem! Manchmal wünschte ich mir echt, dieses blöde Ding (in den richtigen Situationen) ausschalten zu können und einfach mal zu machen! Doch mein Gehirn ist ein Meister darin, Ausreden zu finden und sich alles Mögliche auszumalen.

Ich war vorhin in der Stadt unterwegs und eine sehr hübsche Dame stand an so einem Automaten. Ich bin dann stehen geblieben, in der Hoffnung, dass sie nicht lange braucht und ich sie dann direkt ansprechen kann, doch es hat länger gedauert, als erwartet und als sie sich dann umdrehte, bin ich weggegangen, da ich mir dachte, dass das jetzt sehr komisch sein würde, sie anzusprechen, weil sie bestimmt gesehen hat, dass ich nur wegen ihr plötzlich stehen geblieben und nicht mehr dem Weg gefolgt bin.

Ich nehme es mir jedes Mal vor, HEUTE eine Frau anzusprechen, doch JEDES MAL erfolglos. Wie kann das sein, dass das Gehirn so gegen meine irrationale Angst, eine Frau anzusprechen und (eventuell) einen Korb zu bekommen, kämpft. Ich meine, diese Angst ist wirklich irrational. Letztens ist mir das echt wirklich bewusst geworden, denn es kann wirklich GAR NICHTS passieren, wenn man eine Frau anspricht, außer dass man einen Korb bekommen könnte, der jedoch nicht tödlich ist.

Ein kleines Beispiel… Wenn ich in einen BreakDancer auf dem Kirmes gehen würde, kann es im aller schlimmsten WCS dazu kommen, dass der Wagon abbricht und ich mit vollem Karacho in die Menschenmege krache, mich verletze oder vielleicht sogar sterbe.

Okay, dieses Szenario ist sehr unwahrscheinlich, doch es ist durchaus möglich, denn so etwas ist in der Vergangenheit schon passiert.
Wenn ich eine Frau anspreche und sie kein Interesse an mir hat, mir also einen Korb gibt, ist das viel ungefährlicher, denn (wie gesagt) ich werde faktisch nicht daran sterben. Warum traue ich mich in den BreakDancer zu gehen, jedoch nicht eine Frau anzusprechen, wo absolut nichts passieren kann und ich im Schlimmsten Fall halt einen Korb bekomme. Das war es dann aber auch schon, wohingegen ich im BreakDancer tödlich verunglücken könnte?

Ich will einfach, dass mein Gehirn aufhört, ständig Ausreden zu suchen, warum ich keine Frau ansprechen kann. Das blockiert mich wirklich und jedes Mal, wenn ich es nicht tue, guckt mich das einfach unnormal ab.

Was kann ich nur tun und wie geht ihr mit dieser Ansprechangst um?

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Warum fahren diese (Renn-)Radfahrer so häufig neben den Radwegen?

Wieso verhalten sich diese Personen so unnötig fahrlässig? Ich weiß das es (leider) kein Gesetz gibt, das zur Nutzung von vorhanden Radwegen verpflichtet, aber das widerspricht in meinem Weltbild einfach dem gesunden Menschenverstand.

Ich habe auch mal einen solchen Radsportler, der vor mir auf einen Wanderparkplatz abbog, höflich gefragt. Ich ging auf ihn zu sagte:

Ich: Guten Tag, darf ich sie etwas fragen?

Er: Was denn?

Ich: Warum verwenden Radsportler augenscheinlich immer die Straße und nicht die Radwege?

Er: Das geht dich einen Sch**ß an. (Spukte dabei sein Wasser auf den Boden)

Ich habe mich dann 3m weiter, auf die Kofferraumkante meines Autos gesetzt und ihn weiter Fluchen lassen. Leider hatte ich außer der Erkenntnis das dieser Mensch unter schweren psychischen Problemen leidet, keine weiteren Informationen gewonnen.

In meiner ländlichen Region gibt es neben vielen besonders kurvenreichen Landstraßen inzwischen Asphaltierte Radwege, die durch einen Graben und oder Grünstreifen von der Straße abgegrenzt sind. Diese wurden gebaut, um die Sicherheit von Radfahrern zu verbessern.

Ich beobachte, dass, die normalen Radfahrer diese gerne verwenden. Die „Sportler“ tun dies leider nicht. So sind LKW, Traktoren und auch PKW genötigt diese zu überholen.

Dazu kommt noch das ich immer wieder beobachte, dass diese Radfahrer mit dem engen Werbetrikot und den schmalen Reifen es auch nicht schaffen das Rechtsfahrgebot einzuhalten. Einigen fahren auch regelrechte Schlangenlinien.

Darüber hinaus blickten die meisten die ich gesehen habe mehr auf den Boden als auf den kommenden Verkehr.

Anbei zeigen auch viele einen beunruhigenden Gesichtsausdruck, der an das Austreiben von schweren Darmverschlüssen denken lässt.

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Ist es ok auf dem Gehweg zu fahren, wenn es nicht anders geht?

Hallo,

ich fahre gerne Fahrrad und lebe am Rand von Berlin. Meistens fahre ich Nachts, wenn eh keine Menschen mehr draußen sind. Aber ich habe ein Problem.

Ich habe eine Angsstörung/Panikstörung, d.h. ich habe große Angst vor den Autos und bin mir extrem unsicher und das ist so stark dass immer wenn ich versucht habe auf der Straße zu fahren, in parkende Autos reingedäppert bin und den Spiegel kaputt gemacht habe (schon 2-3 mal passiert)

Meine große Angst ist, dass ich vor Unsicherheit anfange zu zittern und unkontrolliert in die fahrenden Autos lenke. Deswegen fahre ich immer auf dem Gehweg um größere Schäden zu verhindern. Wenn ich Menschen sehe klingel ich ganz lieb und fahre im Schritttempo an Ihnen vorbei, und versuche immer vorsichtig zu fahren damit ich niemand über den Haufen fahre. Lieber sicher und langsam, als schnell und gefährlich.

Das Problem ist aber, dass ich als Radfahrer doch eigentlich garnicht auf dem Gehweg fahren darf? Die Frage ist, soll ich es lieber riskieren jede Woche in stehende Autos zu knallen, weil die fahrenden mir zu viel Angst machen, und es riskieren wenn ich Panik kriege vielleicht in fahrende Autos zu knallen und dabei zu sterben? Ich wurde schon paar mal angefahren und das immer als ich auf der Straße fuhr.

Also was meint ihr? Lieber mein Leben und das Leben der anderen riskieren, oder aufm Gehweg fahren und so gut wie möglich Rücksicht nehmen auf Fußgänger?

Zur Info ich bin schon erwachsen. Und nein, aufhören Fahrrad zu fahren ist keine Option.

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Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

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