DSL Anbieterwechsel von 1&1 zu O2. Muss ich noch mit 1&1 telefonieren?

Hallo,

ich habe gerade bei O2 einen DSL Vertrag bestellt und in der Mail stand dass O2 für mich den aktuellen 1&1 Vertrag kündigen wird, und die das alles für mich abwickeln werden. Jetzt bekam ich aber diese Mail von 1&1:

wir finden es sehr schade, dass Sie uns verlassen wollen und Ihren Vertrag für Ihren Internetanschluss bei 1&1 gekündigt haben.

Etwa 20 % der Anbieterwechsel können leider nicht fristgerecht durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass es in Ihrem Fall zu keinen Verzögerungen durch ungeklärte Punkte kommt, möchten wir mit Ihnen die weiteren Schritte besprechen.

Bitte melden Sie sich daher bis zum 17.05.2024 unter der Rufnummer 0721 960 90 04 bei uns.

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Als ich vor einer Woche meine Mobilfunkverträge kündigen wollte kam ich an eine ähnliche Nummer, und statt den Vertrag zu kündigen hat mich so ein ***** vollgelabert und angebettelt dass ich bei 1&1 bleiben soll. Als ich meinte ich will aber kündigen !! ging er MEHRMALS einfach weg, kam nach 2-3 Minuten wieder und hat erneut gefragt ob ich kein supercooles Angebot haben will. Ich meinte NEIN ich will KÜNDIGEN!!! dann ging der wieder weg und dasselbe Spiel. Er kam an und fragte ein 3tes mal!! Ich hätte dem hu**** sohn so gern die fr*** voll geboxt.

Aufjedenfall will 1&1 dass ich diese Nummer jetzt anrufe, und ich wollte fragen ob die wirklich noch mit mir reden müssen damit ein guter Übergang gewährleistet ist?? Ich dachte O2 klärt alles mit 1&1 ab. Habe das Gefühl dass 1&1 lügt, damit sie nochmal mit mir reden können um mich mit deren scheiß angeboten vollzuballern.

Was soll ich jetzt tun?

Internet, O2, Telefon, Vertrag, 1und1, DSL, Internetanbieter, DSL-Anschluss
Ist es ok auf dem Gehweg zu fahren, wenn es nicht anders geht?

Hallo,

ich fahre gerne Fahrrad und lebe am Rand von Berlin. Meistens fahre ich Nachts, wenn eh keine Menschen mehr draußen sind. Aber ich habe ein Problem.

Ich habe eine Angsstörung/Panikstörung, d.h. ich habe große Angst vor den Autos und bin mir extrem unsicher und das ist so stark dass immer wenn ich versucht habe auf der Straße zu fahren, in parkende Autos reingedäppert bin und den Spiegel kaputt gemacht habe (schon 2-3 mal passiert)

Meine große Angst ist, dass ich vor Unsicherheit anfange zu zittern und unkontrolliert in die fahrenden Autos lenke. Deswegen fahre ich immer auf dem Gehweg um größere Schäden zu verhindern. Wenn ich Menschen sehe klingel ich ganz lieb und fahre im Schritttempo an Ihnen vorbei, und versuche immer vorsichtig zu fahren damit ich niemand über den Haufen fahre. Lieber sicher und langsam, als schnell und gefährlich.

Das Problem ist aber, dass ich als Radfahrer doch eigentlich garnicht auf dem Gehweg fahren darf? Die Frage ist, soll ich es lieber riskieren jede Woche in stehende Autos zu knallen, weil die fahrenden mir zu viel Angst machen, und es riskieren wenn ich Panik kriege vielleicht in fahrende Autos zu knallen und dabei zu sterben? Ich wurde schon paar mal angefahren und das immer als ich auf der Straße fuhr.

Also was meint ihr? Lieber mein Leben und das Leben der anderen riskieren, oder aufm Gehweg fahren und so gut wie möglich Rücksicht nehmen auf Fußgänger?

Zur Info ich bin schon erwachsen. Und nein, aufhören Fahrrad zu fahren ist keine Option.

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Hat man als BibliothekarIN bzw FaMi in einer Kleinstadt viel Kundenkontakt?

Hallo,

ich bin interessiert an der Ausbildung zur Bibliothekarin. Ich kann mir vorstellen in einem Archiv oder einer Bibliothek zu arbeiten, aber bin ziemlich schüchtern und introvertiert. Habe auch eine Sozialphobie. Wenn die Umgebung stimmt und ich mich wohlfühle, komme ich auch gut mit Menschen klar und meine Angst begrenzt sich, aber aktuell lebe ich in einer Großstadt und ich kann mir nicht vorstellen Kunde nach Kunde abzufertigen. Das überfordert mich einfach.

Ich würde mich lieber um die Verwaltungs - Organisatorischen Aufgaben kümmern und gelegentlich, wenn 1-2 Kunden kommen mich dann auch um diese kümmern, aber ungern mit Kunden bombardiert werden wie es in Großstädten warscheinlich der Fall ist.

Ich weiß um Kundenkontakt komme ich nicht herum, aber die Frequenz ist entscheidend für mich. Alle 20 Minuten ein Kunde wäre nicht so schlimm, aber wirklich nach jedem Kunden direkt den nächsten ranzukriegen und irgendwann ne Warteschlange zu haben, liegt mir garnicht.

Ich arbeite generell langsam und bin nicht so schnell wie andere, nehme mir lieber mehr Zeit als alles in der schnellsten Zeit abzufertigen.

Meint ihr wenn ich in eine Kleinstadt ziehe kann ich meine Vision besser umsetzen, weil da nicht so viele Kunden kommen wie in dem Hotspot wo ich gerade lebe, oder bin ich ungeeignet für den Beruf wenn ich mich lieber um Verwaltungsaufgaben kümmere, als dauernd mit Kunden reden zu müssen?

Beruf, Ausbildung, Archiv, Bibliothek, Großstadt, Kleinstadt
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