Ist das Sozialleistungshinterziehung?

Hallo meine Lieben,

ich habe ne Frage vll kann es mir ja jemand beantworten :)

Ich kenne jemanden, die bezieht, seit ihrer Scheidung im Jahre 2006, einen Wohnberechtigungsschein. Die Wohnung hat sie zusammen mit ihren zwei Kindern bezogen, die Fläche beträgt 66 qm². Nun zum Sachverhalt: Kind 1 ist bereits 2011 aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Kind 2 ist seit letztes Jahr 18 und verdient schon eigenen Lebensunterhalt. Die Mutter, die ja die Sozialleistung bezieht, arbeitet seit 25 Jahren in der selben Firma und verdient ca. 1500 - 1600€ netto. Dazu kommen zwei lukrative Nebenjobs, bei beiden ist sie als 400€ Basis eingestellt. Verdient aber schwarz weit mehr als 1200€. Seit ca. 3 Jahren haben die mit starken Schimmelbefall in der besagten Sozialwohnung zu kämpfen. Auf Fragen warum man sich nicht ne andere Wohnung sucht, bekam ich dann die Antwort "Weil wir nur hier unseren Wohnberechtigungsschein voll ausnützen können!" Soll das heißen, die machen Sozialleistungshinterziehung oder gibt es da einen gewissen Ausdruck dafür? Ich mag die Familie gerne und will ihnen nicht schaden, aber ich denke die machen da Straftaten oder irre ich mich hierbei? Ist es legal, eine Sozialwohnung mit Wohnberechtigungsschein zu beziehen, wenn man diesen eig. schon lange nicht mehr braucht und ihn auch jetzt nicht mehr erhalten würde? Wenn ja, ist es sehr unfair, den Platz, den andere Alleinerziehende in einer ähnlichen Situation, wegzunehmen oder?

Bitte um Antworten Vielen Dank :) Liebe Grüße Carly

PS: Bundesland Bayern!

Finanzen, Recht, Finanzamt, Sozialamt, Sozialbetrug, Soziales, Sozialhilfe, Strafe
WANN muss ich das Sozialamt von einer Erbschaft unterrichten?

Es schaut leider so aus, dass meine Tante in nicht allzu ferner Zukunft sterben wird und voraussichtlich werde ich die einzige Person sein, die die Erbschaft annimmt, weil sie ein Sparbuch besitzt auf die Summe von etwas mehr als 15.000€ befindet. Ich und mein Partner sind die Vollmachtsberechtigten für Konto und Sparbuch. Es gibt kein Testament oder ähnliche Schriftstücke.

Es ist selbstverständlich, dass ich von diesem Geld alle anfallenden Kosten für Beerdigung (anonyme Urnenbeisetzung), Wohnungsräumung... bezahlen werde, in der Hoffnung, dass das Geld reichen wird - Das es nicht reicht, ist meine größte Sorge!

Nun aber kommt meine eigentliche Frage: Da ich Grundsicherung wegen voller Erwerbsunfähigkeit erhalte bin ich ja gezwungen dem Sozialmat darüber Meldung zu machen, WANN ABER SOLL ICH DAS TUN????

1)Meine Befürchtung ist, dass wenn ich die Erbschaft anerkenne und dann die Mitteilung mache, noch bevor alle Kosten für die Beerdigung und drumherrum beglichen werden konnten, das Amt mir meine Leistung streicht und erwartet, dass ich von der Erbschaft meinen Lebensunterhalt bestreite, obwoh dieses Geld einen ganzen anderen Zweck dient.

2)Wartet ich damit aber bis nach der Beerdigung bzw. dem Zeitraum, bis alle Kosten begliechen wurden, habe ich die Befürchtung, dass das Amt mir Ärger macht, weil ich diese Mitteilung nicht gleich und sofort weitergegeben habe und somit gewissermaßen eine selbest herbeigeführte Sozialenotlage geschaffen habe, die bestraft werden kann.

Ich bin mir bewusst darüber, dass man mich überhaupt nicht zwingen kann die Erbschaft anzuerkennen und das ich das Erbe ablehnen kann und somit Vater Staat das Geld bekäme und er sich um alles kümmern darf, aber warum soll ich dem Staat Geld schenken? Das wäre auch nicht im Interesse meiner Tante!

Geld, Erbschaft, Sozialamt
19 und von Zuhause raus geschmissen!Hilfe!

Hallo Leute, vielleicht gibt es schon Themen wo mein Problem erläutert wird, doch da ich nicht grad jemand bin der sich mit Computern auskennt, schreibe ich hier einfach mal meine Geschichte und hoffe auf Antworten.

Ich bin 19 Jahre alt und habe mein Real Abschluss vor ca. 2 Jahren Abgeschlossen wollte eine Ausbildung beginnen, aber ich bin ehrlich und habe mich da nicht so rein gehängt dachte hätte noch Zeit und am Ende war es zuspät. Habe bei mehreren Orten gearbeitet doch nie so richtig verdient da ist mir klar geworden das ich eine Ausbildung brauche um mehr für meine Zukunft zu tuen, nun suche ich flüssig nach eine Ausbildung und hoffe am 01.08 Anzufangen.

Jetzt komme ich zu meinen Problem meine Eltern und ich kommen leider nicht gut klar, wurde von meinem Vater oft raus geschmissen und das nicht, weil ich Mist gebaut habe nein habe nicht einmal eine Anzeige einfach deswegen, weil wir uns nicht verstanden und es manchmal auch sehr eskalierte. Zurzeit lebe ich ab und zu bei meinem Bruder und bei einem Freund, bin so weit ich weiß immer noch bei meinen Eltern Angemeldet und würde gerne jetzt eine eigene Wohnung finden und da ich auch noch nie Geld vom Amt genommen habe sondern meine Eltern denke ich würden sie mir helfen.

Ich würde gerne eine eigene kleine Wohnung haben anfangen eine Ausbildung zu machen und langsam mein eigenes Leben aufzubauen, da ich aber leider nichts habe und zurzeit in einer sehr schwierigen Verfassung bin, bräuchte ich eure Hilfe.

  • Zu wem muss ich gehen um eine Wohnung vom Amt zu bekommen das sie es bezahlen?

  • Wo könnte ich mich Melden damit ich vom Amt Geld bekommen kann wie stell ich das alles an ?

Gibt mir bitte Tipps ich weiß nicht wo ich Anfangen soll...

Wenn ihr mir hilft und alles klappt würde ich euch sehr danken bitte keine unnötigen Kommentare.

Danke ISSA

Wohnung, jugendlich, Sozialamt, Sozialhilfe
kann ich das geld meiner verstorbenen mutter von ihrem konto nehmen?

hallo, meine mutter ist letzten november gestorben. ich bin zum sozialamt und die haben die kosten übernommen. die bedingung war aber, dass ich das erbe nicht annehmen. da meine mutter kein tesatament hatte und es nichts zu erben gab, bin ich deswegen auch nicht zum notar und habe das erbe ausgeschlagen. meine mutter war ein pflegefall und mein vater war ihr betreuer und hatte deswegen auch vollen zugrif auf ihr konto. gestern war er bei der bank um einen dauerauftrag der von ihrem konto lief zu kündigen und hat denen gesagt, dass sie gestorben ist. die bank hat ihm dann die kontokarte weggenommen und gesagt, er hätte das gleich sagen müssen denn ab dem moment wo sie tod war, war mein avter garnichts mehr. das dumme ist nur, meine mutter hat noch ein bisschen geld auf diesem konto dass mein vater mir geben wollte aber jetzt kommen wir da nicht mehr dran.

wenn ich mir ein erbschein vom gericht holen würde, könnte ich das geld dann haben oder? aber wäre das dann nicht das selbe wie "das erbe annehmen"? und könnte dann das sozialamt das schon bezahlte geld für die bestattung von mir zurück verlangen? das ist alles so unfair. ich hab so viel geld aus eigener tasche gezahlt für die bestattung denn das sozialamt hat ja nicht komplett alles bezahlt. ich dachte ich könnte mir das geld einfach nehmen und so wieder dass was ich schon bezahlt habe damit wieder ausgleichen.

ich sag euch leute, wenn ich genug geld verdiene, werde ich in jedem fall (ob irgend wann mal kinder oder nicht) eine sterbeversicherung anlegen, denn das will ich meinen hinterbliebenen nciht zumuten. könnte echt Ko***en... hoffe ihr habt rat und tipps für mich.

Tod, Kosten, Bestattung, Beerdigung, Sozialamt, Übernahme
kann ich das Sozialamt verklagen auf Zahlung

Mein Bekannter bekam bisher Grundsicherung wegen Erwerbsminderung, 100 % Schwerbehindert. Dann hat er geerbt und sein Erbe, über 90.000 Euro, innerhalb von 2 Jahren ausgegeben. Hat sich beim Grundsicherungsamt abgemeldet und alles selbst finanziert. Er dachte, ich lebe doch nicht mehr lange und hat das Geld ausgegeben. Jetzt ist es seit Februar 2014 aufgebraucht. Das Amt für Grundsicherung zahlt aber nicht. Er hat schon überall Geld geliehen und einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Jetzt soll er Sozialhilfe bekommen. Es waren zwei Herren vom Sozialamt vor Ort und haben die Bedürftigkeit festgestellt und für November gezahlt. Der Anwalt hat einen Eilantrag eingereicht bei Gericht. Alle Kontoauszüge sind ab Erbeingang vorgelegt worden, angeblich sind da Ungereimtheiten und der Eilantrag wurde abgelehnt. Das Sozialamt hat aber aufgrund der BEdürftigkeit gezahlt für einen Monat. Im Dezember hat der Rechtsanwalt wieder einen Antrag auf Zahlung gestellt nur kommt kein Geld. Soll das jetzt jeden Monat so weitergehen. So kann doch nicht mit einem Schwerkranken, viermal Krebs, drei Herzinfarkte und zwei Schlaganfälle, verfahren werden. Jeden Monat bangen, wovon soll die Miete und die Krankenkasse bezahlt werden. Kann das Sozialamt oder die Mitarbeiter persönlich verklagt werden und zwar Strafrechtlich, so kann mit Menschen nicht umgegangen werden. Die Mitarbeiter stört das Alles nicht, nur der betroffene wird dadurch unmenschlich belastet. Über eine Anwort freue ich mich und wünsche Allen eine frohe Vorweihnachtszeit.

Sozialamt
Sozialamt will Geld zurück!

So bevor jetzt einige denken wir sind sozialschmarotzer möchte ich sagen, dass mein Opa sein Leben lang gearbeitet hat und in dieser Zeit nie irgendwelche Leistungen durch den Staat bekommen hat.

Jetzt zur Frage: meine Opa kam mit 70 in den Rollstuhl und mit 75 in das Pflegeheim, da dieses sehr teuer war musste meine Oma das Sozialamt um Hilfe bitten. Dieses übernahm zum Teil die Kosten für das Heim, allerdings musste meine Oma noch über 1100 Euro selber zahlen und hatte letztendlich nur noch 160 Euro zum Leben im Monat, da ihre Wohnung in der sie seit 50 Jahren lebt nun zu groß war und das Sozialamt meinte sie müsse ausziehen (nur mal am Rande, dass finde ich ist schon eine Frechheit. Da es Menschen gibt die keinen bock zum Arbeiten haben und trotzdem alles in den A.... gesteckt bekommen, aber das ist eine andere Sache). Nun ja, mein Opa ist mittlerweile leider verstorben. Oma und Opa haben eine Versicherung abgeschlossen die die Beerdigung bezahlt. Diese war recht teuer aber sehr würdevoll und nicht 0815 im Pappsarg mit Plastikblumen. Jetzt will das Sozialamt Ca 2.500€ zurück haben, da die Beerdigung nicht so teuer hätte sein dürfen. Was kann man dagegen tun? Ich finde es traurig das man dafür bestraft wird, wenn man sein Leben lang arbeitet und dann so unwürdig behandelt wird. Wie gehen wir vor. Das geld ist weg. Meine Oma musste nochmal Schulden auf sich nehmen weil die Versicherung noch nicht mal alles gezahlt hat. Und jetzt will das Sozialamt auch noch2.500€ haben.

Sozialamt, Sozialhilfe, Staat
Zahlen Sozialämter Genossenschaftsbeiträge?

Vielleicht wissen hier die meisten ja,dass es extrem schwierig ist als hartz 4 oder in meinem Fall Sozialhilfeempfänger eine Wohnung zu bekommen,weil Vermieter da generell sehr mit Vorurteilen beladen sind. Ich bin zur Zeit auf Wohnungssuche und möchte mir nun sparen,überhaupt erst irgendwelche Privatvermieter aus der Zeitung oder aus dem Internet zu kontaktieren,denn was man da für Vorurteile an den Kopf geklatscht bekommt,ist unter aller Würde und ich finde,das hat keiner verdient.

Die beste und schnellste Möglichkeit ist für mich,eine Wohnung einer Genossenschaft zu beziehen aus meiner Nähe. Da habe ich auch schon angerufen und die haben überhaupt nichts gegen Hilfsbedürftige Menschen und fragen nichteinmal nach Hintergründen,warum man momentan nicht arbeitet,wie das meiner Meinung nach auch sein muss,denn mein Privatleben geht schließlich keinem etwas an. Nur ist da eine Sache,mit der ich mich nicht so ganz auskenne. Statt einer Kaution muss man dort Genossenschaftsanteile zahlen,das sind bei denen in der Regel genauso wie die meisten Kautionen 2 Monatsmieten. Auf der Homepage habe ich gelesen,dass es jährlich eine sogenannte Devidende gibt,die 4 % des Genossenschaftsanteiles beträgt. 1)Was passiert damit? Ziehen das die Ämter ein? 2)Und ganz wichtig,zahlen Ämter überhaupt Genossenschaftsanteile? 3)Bekommt man die Anteile nach Auszug wie eine Kaution wieder zurück?

Ich bin da etwas unwissend in der Sache,auch möchte ich normalerweise nicht unbedingt Mitglied einer Genossenschaft werden,aber Wohnungen zu finden ist als Sozialgeldbezieher nunmal extrem schwierig,wenn man sich nicht gerade mit einer heruntergekommenen schimmeligen Wohnung in irgendwelchen Sozialbunkern zufrieden geben möchte.

Wohnung, Kaution, Amt, ARGE, Genossenschaft, Sozialamt
18 Jahre keine Ausbildung keine Wohnung. Welche hilfe steht mir zu?

Hey Ich bin in einer komplizierten Situation: Ich war bis vor ca 2 Monaten in einem Kinderheim, da ich 18 bin wurde sie Maßnahme vom Jugendamt beendet. Normalerweise wäre ich wieder zu meiner Mutter gezogen, jedoch hatte Sie ende letzten Jahres einen Nervenzusammenbruch und irgendwas an den Schilddrüsen, Sie lebt zurzeit bei meinen Großeltern da sie dort in einer Klinik in behandlung war. Jetzt steh ich da, kein Einkommen keine richtige Wohnmöglichkeit. Ich schlafe zur Zeit bei Freunden auf der Couch, weiß aber nicht wie lange ich das noch machen kann bevor ich auf der Straße lande. Ich habe einen Realschulabschluss und will eine Ausbildung machen was sich jedoch als (fast)Obdachloser schwer gestaltet. Ich war schon auf der Arbeitsargentur, beim Jobcenter und zum Schluss bei der Caritas. Die von der Arbeitsargentur haben mich zum Jobcenter geschickt, die haben gesagt ohne Wohnsitz und Meldeadresse können die nix machen, die von der Caritas haben gesagt damit haben die garnichts zu tun. Ich sollte noch dazu sagen dass ich zu meinem Vater seit ca 6 Jahren meinen Kontakt mehr habe und er hat auch kein Sorgerecht mehr. Meine Mutter hat derzeit kein einkommen und bekommt selbst Geld vom Amt. Eine Wohnung hätte ich schon, eine die deutlich unter dem auf dem Mietspiegel (den vom Jobcenter für Wohngeld) stehenden betrag für meine Region (Hessen) liegt. Was kann ich machen? Ich brauche dringend eine Wohnung und Geld. Ich hoffe hier ist jemand der mir helfen kann, ich dreh mich echt im Kreis...

mfg Max

Wohnung, Miete, Arbeitsagentur, Hartz IV, obdachlos, Sozialamt, Wohngeld, geld-vom-staat
Schwanger mit 19 Jahren, mitten in der Ausbildung- & Mutter schmeißt mich raus!

Hallo Ihr Lieben,

nach langem hin und her und der Angst vor den 'bösen' Kommentaren, habe ich mich nun doch entschloßen mich hier anzumelden und um Rat zu fragen..

Natürlich ist mir bewusst, wie andere Menschen schon auf den Titel der Frage reagieren werden, jedoch versucht bitte nicht zu schnell mich zu verurteilen.

Ich bin seit 2 Jahren in einer festen Partnerschaft, habe die Wirtschaftsschule abgeschloßen und mache eine unentgeldliche (!!) Ausbildung zur Kinderpflegerin, meine Eltern leben getrennt mein Vater wünscht keinen Kontakt zu seinen Kindern- zahlt jedoch monatlich 380 € Unterhalt für mich. Ich lebe seit 6 Monaten wieder bei meiner Mutter, in einem Haus mit 5 Zimmern, alleine (meine drei Geschwister sind vor kurzem ausgezogen). Meine Mutter ist Angestellte & Verdient ca. 2500 € netto. Ich habe zuvor, seit 2 Jahren, bei meiner Großmutter gelebt um sie besser pflegen zu können. Leider ist sie nun vor 6 Monaten verstorben und damit auch meine wichtigste Bezugsperson. Sie hat mich erzogen, da meine Mutter keine Zeit für ihr viertes Kind hatte. Zu meiner Mutter hatte ich nie eine gute Beziehung, weshalb ich froh war als ich zu Oma ziehen durfte.

Nun wohne ich wieder bei meiner Mutter und habe erfahren dass ich in der 5 SSW bin.. meine Mutter hat mir schon des öfteren gesagt, wenn ich über den Wunsch gesprochen habe mal auszuziehen, dass sie lieber ihren Job kündigen würde als uns Unterhalt zu zahlen. (Kindergeld + Unterhalt meines Vaters gehen direkt an meine Mutter, Taschengeld bekomme ich 20 € im Monat und meinen Nebenjob konnte ich während der Ausbildung nicht weiter machen.) Ich habe meiner Mutter nun gestanden dass ich schwanger sei, sie sagte mir ich solle es abtreiben oder gehen. Seit Oma tot ist, habe ich erstmals versanden was "Tod" bedeutet & ich habe nicht das Recht über Leben und Tod zu entscheiden! Ich bat meine Mutter in einem ruhigen Gespräch nochmal um Hilfe, ich sagte ihr dass ich sie brauche weil ich ein Kind, dass mal ein Mensch wie sie und ich wird, nicht abtreiben kann. Doch ihre Entscheidung steht fest: Ausziehen. Ein Monat hab ich Zeit!

Mein Freund macht eine Lehre und verdient 550 €.

Ich bin völlig am Ende, habt Ihr Tips? Mir ist es peinlich danach zu fragen, aber vielleicht vorrübergehend HartzIV? Wie schnell könnte ich über das Amt eine Wohnung bekommen? Ich will mich nicht mit meiner Mutter anlegen und damit sie für immer verlieren, deswegen hätte ich Angst Unterhalt von ihr einzuklagen!

Ich könnte nach der Geburt auf jeden Fall wieder in meine Ausbildung einsteigen!

Viele liebe Grüße & Entschuldigt den langen Text

Wohnung, Schwangerschaft, Hartz IV, Sozialamt, U25
Nach der Trennung wohin?

Hallöchen , ich bin neu hier, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Ich bin seit fast 4 Jahren Verheiratet und habe mit ihm 2 Kinder (3 Jahre / 8 Monate), jetzt haben wir uns vor 4-5 Monaten getrennt weil er nicht anständig mit den Kindern um geht, ich möchte nicht ins Detail gehen aber es grenz schon an Kindeswohlgefährdung.

Da wir zu 4 in einer 2 Zimmer Wohnung in Berlin wohnen , geht das einfach im Moment gar nicht mehr. Er sucht seit der Trennung jeden Tag überall (Internet, Zeitung , Genossenschaften usw.) .. Leider wollen sie entweder Keine Hartz4 Empfänger oder sie wollen ihn nicht wegen seinem Negativen Schufa Eintrag. Es ist ja schon schwer in Berlin eine Wohnung zu finden die überhaupt fürs Jobcenter in frage kommt. Er wird dann noch vom Jobcenter leben, da er grade eine Umschulung macht. Und danach ist die Zukunft immer noch ungewiss da er zu 70% Behindert ist. (seelische Behindert)

Wir waren schon beim Sozialamt , beim Amt für Wohnungsnot , Beratungsstellen keiner will uns helfen solange er nicht Obdachlos ist. Er hat seit der Jugend keinen Kontakt zu seiner Familie und auch keine wirklichen Freunde wo er unter kommen könnte.

Muss ich echt den Vater meiner Kinder und ja immer noch mein Ehemann auf die Straße setzen bis die einen Helfen ? Damit würde er ja auch seine Weiterbildung verlieren. Ich weiß einfach nicht mehr weiter , das einzige was ich weiß : So wie jetzt geht es nicht weiter , zum Wohle der Kinder.

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe :)

Beratung, Kinder, Scheidung, Trennung, Hartz IV, obdachlos, Sozialamt, Wohnungsnot

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