Sie wollte schon eine lange Zeit einen Hund haben.
Er war anfangs skeptisch, hat sich aber überzeugen lassen und will sich auch zu 50% einbringen.
Nun findet er, nachdem er lange Zeit in seinem Job unglücklich war, einen neuen Job.
Bei diesem muss er allerdings gelegentlich für ein paar Tage die Woche verreisen.
Sie sagt, dass sie nicht weiß, wie sie es alleine mit dem Hund schaffen soll.
Er fragt sie, ob er sich das mit dem Job anders überlegen soll und den nicht annehmen.
Sie sagt, ja, das wäre eine Alternative.
Daraufhin entfachtet ein Streit, da er ihr vorwirft, dass sie ihm nicht zutraut, dass er sich dennoch einbringen wird mit dem Hund und er sich eben an den anderen Tagen mehr kümmern wird. Er wirft ihr vor, einen Job, der viel wichtiger ist, in Frage zu stellen, obwohl sie weiß, wie wichtig ihm das ist.
Sie wirft ihm vor, dass er sich dazu verpflichtet hat.
Wer ist euerer Meinung nach im Recht? Wen könnt ihr mehr verstehen?