Wie soll ich mit meinen Gedanken umgehen..?

Ich bin Muslimin, Sunnitin, ich liebe den Islam, ich mag die Bindung die ich habe mit Allah und ich liebe das Gebet, ich mag es mich zu bedecke und zu fasten usw mir tut das gut, aber ich mag die Sharia Regeln nicht, das sind quasi islamische Gesetze..

Ich fühle mich in Deutschland sehr wohl, das Grundgesetz gibt und eine große Freiheit und ich finde dass ein Leben für mich in einen sharia Staat nicht schön wäre..

ich habe noch nie Sex gehabt, nie Alkohol getrunken und sonst was aber ich kenne einige Muslimas die schon Sex hatten usw aber den Glauben trotzdem praktizieren und sie es halt nicht erzählen ich hoffe dass das eine Seltenheit ist dass Frauen sowas machen.. aber ich merke langsam ich hab selber Gelüste, ich habe oft probiert Muslime kennenzulernen aber die sind wirklich krank eifersüchtig oder wollen mich eingrenzen dass ich nur zuhause bin und nur WhatsApp und YouTube auf dem Handy habe kein Spotify weil Musik haram ist und auf Instagram oder so zu viele Männer sind die mich anschreiben, so langsam gefallen mir deutsche Männer viel mehr sorry aber es ist so.. manchmal reizt mich verbotenes extrem das sind Momente wo ich meine Gelüste und meine Sexualität akzeptiere ich fühle mich richtig glücklich in diesen Moment aber wegen meiner Religion bremse ich diesen Gedanken wieder.. deutsche Männer grenzen einen nicht so ein und alles ich fühle mich bei manchen so wohl..

Ich würde so gerne mich mal ausleben oder mal ein Date haben…. Ich mag die deutsche Kultur eigentlich aber ja… was soll ich tun wie soll ich meine Meinung formen.. ich weiß es nicht.. ich habe einige kennengelernt die nur mit deutschen geschlafen haben weil Muslime sie verurteilt hätten.. würden meine Eltern wissen dass ich Sex gehabt hätte wäre ich tot…

Vorallem stört es deutsche Typen nicht wenn man Hijab trägt? Ich trage das freiwillig und gerne…

mich haben Typen schon angesprochen und manchmal sehr gereizt aber ich habe so getan als hätte ich keine Lust….

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Ich bin ein Rassist?

Bitte lasst mich erst erklären:

Ich arbeite in einem Indoorspielplatz und arbeite somit fast täglich mit hunderten von Menschen zusammen.

Grundsätzlich bin/war ich allen Menschen sehr offen gegenüber. Nun ist es aber bei uns so, dass der Ausländeranteil massiv überwiegt und sehr viele Familien haben, welche augenscheinlich aus dem Südosten kommen.

Ich schildere hier jetzt nur meine Beobachtungen: Aber man merkt deutlich, wie der Tag anstrengender wird, wenn wir eben viele Familien haben, welche kaum deutsch können, muslimisch sind,… Oft entstehen auch genau mit den Familien Probleme, da sich (Achtung, Beobachtung!) dort eher weniger an unsere Regeln gehalten wird und es oft auch nicht eingesehen wird. Es wird viel reingeschmuggelt und gelogen, was bspw die Kinderanzahl beim Bezahlen des Eintritts angeht.

Das haben wir bei den augenscheinlich deutschen Familien eher weniger. Dort wird sich in den meisten Fällen schon vorher die Hausordnung durchgelesen und sich auch bei Ermahnung eher dran gehalten.

Jetzt ist es so, dass ich solchen Familien mittlerweile schon im Vornherein mit einem versteckten Augendreher begegne und weniger freundlich bin, da es mich maximal aufregt, dass dort alles so schleppend immer verläuft und sich keiner an die Regeln hält.

Aber natürlich hat man von jeder Bevölkerungsgruppe gute und schlechte Menschen. Aber gerade bei gewissen Bevölkerungsgruppen habe ich mittlerweile durch meinen Job einen „kleinen“ Hass entwickelt.

Alles basiert auf Beobachtungen, macht es mich dennoch zu einem Rassisten?

Religion, Islam, Menschen, Politik, Gesellschaft, Migration
Sippenhaft gegen die Töchter von Außenminister Lawrow?

Die Angehörigen von in den Krieg gegen Russland verstrickte Personen ist in den Medien ein Thema zb

Nach einem Urteil wackeln die Sanktionen gegen Oligarchen-Angehörige

Es gibt aber auch solche Meldungen:

Putin-Freund Lawrow: Der tiefe Fall seiner Luxus-Töchter | Politik

thueringer-allgemeine.de/politik/lawrow-luxus-toechter-geliebte-putin-id238942215.html

Beide Lawrow-Töchter wuchsen im Westen auf. Nach dem Studium war Winokurowa an der School of Economics in London eingeschrieben, und soll erst mit 23 Jahren . . .

Als die 41-Jährige und ihr Ehemann Alexander Winokurow vergangenes Frühjahr die Hochzeit seines Bruders in der georgischen Hauptstadt Tiflis feiern wollten, zogen mehrere Hundert Demonstranten vor dem Hotel, in dem gefeiert werden sollte, auf und machten ihrem Ärger über die ungeliebten Gäste aus Russland Luft. Wie die georgische Präsidentin Salome Surabischwili bestätigte, wurde das Hochzeitsbankett aufgrund der Proteste abgebrochen.
„Die Familie, also die Menschen, die heute die zweite Hälfte der Hochzeit feiern wollten, reiste ab.“

Vor dem Krieg soll Lawrow nicht nur seiner leiblichen Tochter Jekaterina Winokurowa, sondern auch Polina Kowalewa, der Tochter seiner mutmaßlichen Geliebten, einen Nobel-Lifestyle im Ausland finanziert haben – jenes Ausland wohlgemerkt, das Lawrow öffentlich so heftig angreift.

Demonstrationen gegen "Kriegsverbrecher-Tochter"
Laut der Investigativjournalistin und Vorsitzenden der von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny gegründeten „Anti-Corruption Foundation“, Maria Pevchikh, kaufte Kowalewa 2016 eine 4,4 Millionen Pfund teure Eigentumswohnung im Londoner Nobelbezirk Kensington. Gezahlt haben soll sie in bar.
Als sie vergangenes Jahr im Zuge der Sanktionen gegen Lawrow ihre Wohnung zu verlieren drohte, löschte Kowalewa ihren Instagram-Account, dessen Inhalte Pevchikh als „Non-Stop-Urlaub“ beschrieb. Doch es half nichts.
Einige Londoner machte das Luxusleben der Lawrow-Stieftochter so wütend, dass sie sich mit Schildern vor der Wohnung der jungen Frau postierten, auf denen „Kriegsverbrecher-Tochter“ oder „Hier wäscht die Tochter des Kriegsverbrechers Sergej Lawrow ihr Geld“ stand.

Wie beurteilt Ihr denn Umgang mit Angehörigen von Menschen welche Verbindungen zum Krieg gegen die Ukraine haben oder zumindest nachgesagt werden?

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Typisch deutsche Debatte?

Darf man in Deutschland nicht mehr mit Staunen auf Dinge blicken, die Deutschen nicht nur als selbstverständlich erscheinen, sondern als selbstverständlich selbstverständlich?

Typisch deutsch
Denn nichts anderes hat Mohamad Alkhalaf gemacht, der 2015 vor der Terrormiliz Islamischer Staat aus Raqqa floh und seit längerem für die Regionalausgabe der SZ eine Kolumne namens „Typisch Deutsch“ schreibt. Sie handelt fast immer von Dingen, die für ihn hier gewöhnungsbedürftig waren:
Mal geht es um harmlose Dinge wie den Inhalt des Kofferraums, mal um brisante Dinge wie Käse.
Man kann beim Lesen regelmäßig selbst etwas lernen, zum Beispiel warum in Syrien fast jeder Wasserkanister, Holzknüppel, Taschenlampe, Batterien, Schaufel und Fotokamera im Auto hat.
Und man kann auch dem Kolumnisten beim Lernen zusehen, zum Beispiel wie er es schaffte, sich über kleine Probierhappen auf dem Viktualienmarkt an den Geruch und Geschmack hiesiger Käsesorten heranzutasten, die ihm vorher ungenießbar erschienen.

Es sind, wenn man so will, kleine, amüsante, lehrreiche Geschichten über Integration und was sie ganz praktisch bedeutet.

Zum Beispiel bedeutet sie, keinen schamesroten Kopf mehr zu bekommen, wenn zwei junge Frauen vor einem ein Eis essen. Alkhalaf schildert, dass es noch nicht lange her gewesen sei, dass ihm diese Situation „erhebliche Schwierigkeiten“ bereitet hätte:

„In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“

Heute scheint er sich daran gewöhnt zu haben – ganz anders als sein „neu angekommener Kumpane“ Ibrahim, dessen Kopf bei dem Anblick der beiden Frauen „zum Erdbeereis“ geworden sei.

Der kleine, leichte, humorvolle Text tut nichts mehr, als zu beschreiben, wie den Autor die Reaktion des Neuankömmlings daran erinnert hat, wie sehr er selbst sich in seiner Zeit in Deutschland verändert hat. „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin.“

Um sich über diesen Text extrem aufregen zu können, um in ihm einen drohenden Rückfall in talibaneske Steinzeitkultur lesen zu können, muss man ihm Dinge unterstellen, die er nicht tut, und seit dem Wochenende machen zahlreiche Protagonisten aus dem rechten, rechtsextremen und brutalliberalen Spektrum dafür Überstunden.
Einer unterstellt, dass man sich anscheinend „jetzt schämen soll“, wenn Frauen am Eis lecken. Ein anderer schreibt, „dass Menschen mit solchen Denkweisen hier einfach nicht hergehören“.

https://uebermedien.de/86264/die-erfundene-debatte-ob-frauen-in-der-oeffentlichkeit-eis-essen-duerfen/

Ist die Debatte "typisch Deutsch"?

andere Meinung 57%
ja 21%
nein 21%
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Ist die "Nazi"-Beleidigung eine Relativierung des Dritten Reichs?

Wenn Menschen mit rechtsradikaler Meinung als Nazi bezeichnet werden, würde das ja bedeuten, dass man diesen Menschen das gleiche Gedankengut unterstellt wie den Nationalsozialisten.

Der Nationalsozialismus hat ja aber eine klar antijüdsche, nationalistische und rassistische Richtung gehabt, während viele Menschen mit rechter Meinung heutzutage nicht gegen Rassen, sondern gegen Migranten und Flüchtlinge hetzen.

Flüchtlinge und Migranten sind ja Ausländer, die hierher geflüchtet sind, während die Nazis andere Länder erobert haben, um dann vor Ort Menschen zu deportieren. Ebenso haben ja viele rassistische Menschen nicht grundsätzlich den Gedanken, fremde Völker auszurotten, sondern sie aus dem eigenen Land rauszuhalten.

Ist die Beleidigung Nazi nicht eher eine alles über einen Kamm scheerende, die Verbrechen des Dritten Reiches relativierende und ignoriende Bezeichnung, die man in der Öffentlichkeit eher dezent verwenden sollte?

Es klingt oft so, als würde man eine undemokratische Schlucht errichten wollen zwischen der Mitte und rechts, wobei jemand, der rechts ist, direkt auf die andere Seite der Schlucht geschickt wird.

Demokratie verläuft ja fließend von rechts nachlinks, oft mehrdimensional und nicht so leicht anhand einzelner Politikfragen skalierbar.

Ich würde mir da wünschen, dass die Antifa und andere Gruppen einen Rechten nicht als Nazi oder Faschisten bezeichnen, weil es einfach eine Relativierung in meinen Augen ist.

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Warum regen sich eigentlich alle so über das Verbrennerverbot auf?

Diese Frage richtet sich an jeden auf dieser Plattform, ich würde mich nämlich über viele Meinungen und Antworten freuen.

Es ist ja bekannt das es ab 2035 keine Neuzulassungen mehr für Verbrenner PKW geben wird. Es gibt ja sehr viele Kritiker, aber warum eigentlich?

Nachhaltig und Umweltfreundlich sind beide Arten nicht. Aber wenn man jetzt mal die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz außen vorlässt und nur mal bedenkt das wir nicht unendlich Erdöl fördern können, muss es so ein Verbot doch eigentlich geben, oder?

Wir brauchen ja früher oder später zwingend eine Alternative, ich möchte nicht sagen das E Autos die Lösung sind, der Meinung bin ich nicht, aber aktuell ist es ja die einzigste machbare Möglichkeit.

Und wenn die Pflicht das man sich früher umstellen muss da ist, insbesondere das die Hersteller viel planen und Entwickeln ist doch die Technik deutlich früher höher entwickelt als wenn nichts passiert. Davon profitieren wir ja dann eigentlich.

Wenn wir so weitermachen ist doch irgendwann das Erdöl aus und dann haben wir den Salat, das die Technologien nicht weit genug entwickelt sind.

Also warum beschwert man sich eigentlich so massiv darüber?

Was ist eure Meinung?

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Seid ihr für eine 0 Toleranz Politik gegen Nazis, mit allem Drum und Dran?

Hallo,

ständig liest man von offen rassistischen, nationalsozialistisch denkenden, primitiven Menschen volksverhetzende Aussagen. Ich bin dafür, eine 0 Toleranz Politik gegen Nazis einzuführen und jeden noch so kleinen Fehltritt mit anschließender medialer Kreuzigung und flotter juristischer Verfolgung zu ahnden, um auch nachhaltig abzuschrecken. Die Gesellschaft hat sich seit Trump extrem radikalisiert, wir haben in Deutschland 79 Jahre nach der Zeit des Nationalsozialismus wieder antisemitische Angriffe auf Juden und ihre Synagogen wie in Halle am 23. Oktober 2019. Nzs sind wieder im Bundestag und reden offen davon, Antifa ins KZ zu stecken, auf Flüchtlingskinder an der Grenze zu schießen oder hoffen sogar, dass Menschen auf dem Mittelmeer kentern und ertrinken. Das ist nicht sehr weit von der Denkweise der Nzs entfernt. Liebe Deutsche, erkennt die Zeichen der Zeit. Was wollt ihr gegen die erneute Infiltrierung eurer Demokratie durch völkisch-nationalistische Rassenwahnsinnige tun? Wir haben ja schonmal erlebt, dass sich das schleichend anbahnte und am Ende war's dann zu spät, um noch etwas groß zu bewirken. Also ich will keine 2. Machtergreifung. Nochmals, wir hatten einen nationalsozialistischen, terroristischen Terroranschlag gegen Juden, in Deutschland! Hallo, sachma geht's noch? Spätestens da sollten alle Alarmglocken läuten, außer die Gesellschaft hätte sich nach 10 Jahren schon wieder daran gewöhnt und es wäre ihr egal, was mit den jüdischen Deutschen passiert oder anderen Minderheiten passiert.

Wie gesagt, meiner Meinung nach sollten wir mit einer auf gesellschaftlichem Konsens beruhenden 0 Toleranz Politik und mit aller Härte Nazis für jedes noch so kleine Vergehen konsequent bestrafen und sie spüren lassen, was eine Demokratie ist, die sich gegen seine inneren Feinde wehrt. Es kann nicht sein, dass sich völkisch nationalistisch wieder in Deutschland verbreitet. Leider gibt es aber auch diese rückwärtsorientierten 25% mit rechtsextremen Tendenzen in der Gesellschaft, die ja in der jährlichen Studie der Uni Leipzig 2016 zum Rechtsextremismus in Deutschland festgestellt wurden, diese Zahl ist seitdem wahrscheinlich auch noch etwas angestiegen.

Wollt ihr Nazis bekämpfen oder weiter mit Samthandschuhen anfassen und gewähren lassen?

Grüße

Ja 50%
Nein 32%
Andere Meinung 18%
Politik, Demokratie, Faschismus, Flüchtlinge, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Gesellschaftskritik, Juden, Minderheiten, Nationalismus, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Synagoge, Populismus, Identitäre Bewegung, PEGIDA

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