Wieso mögen so viele dunkelhäutige die BLM bewegung nicht?
Ich habe einige dunkelhäutige kollegen und freunde, immer reden sie schlecht über blm und was ein quatsch das alles sei. Ich habe mich mal ins internet gestürzt und mir einige artikel von afroamerikanern durchgelesen zu blm. Tatsächlich die mehrheit findet die bewegung SCHADET mehr als sie hilft, persönlich bin ich zwar nicht betroffen, aber ich interessiere mich an andere meinungen.
was haltet ihr von der bewegung und denkt ihr es ist nur geldmacherei? oder hetze?
die mehrheit findet
woher weißt du das?
Seh das hier als erfahrungsbericht nicht als studie oder so :)
6 Antworten
Einfach mal die Plünderungen in den USA ansehen, dann weißt du es.
Davon dass niemand weiß was mit den Spenden passiert ist, rede ich schon mal nicht.
Also außer natürlich dass sich eine der Gründerinnen davon ein 6 Millionen Dollar Anwesen gegönnt hat.
BLM war nichts anderes als Rattenfängerei denn die haben nichts dafür getan irgendwelche Probleme zu lösen.
Die haben sie sogar noch verschlimmert.
Burn Loot Murder?
Ich denke die Verunglimpfung des Wortes meinerseits sagt schon alles aus.
BLM kann man denke ich sehr gut mit der Letzten generation bei uns vergleichen.
Das problem an den BLM protesten war schlichtweg das es zu massiven schäden kam an dingen die null mit der ganzen sache zu tun hatte. Wenn man sich anschaut was so in den Protesten Passiert ist dann hättest sie vieleicht doch lieber mal wenigstens polizeireviere in schutt und ansche legen sollen. Oder wie die Maga Protestierenden das weisse haus stürmen sollen. Anstatt schäden an läden und der bevölkerung zu machen.
Hinzu kommt das sich der Kopf des ganzen nicht mit ruhm bekleckert hat und angeblich nen haufen gelder veruntreut hat um sich ne nette villa irgendwo zu kaufen.
Wegen all dem ist es durchaus verständlich das sich auch Afroamerikaner dagegen aussprechend was quasi "in ihrem namen" da so angestellt wird.
Auch ein Kritik punkt den ich mitbekommen habe ist das eben die Protestierenden sich gar nicht für die leben der Schwarzen bevölkerung interessieren. Hab da mal ne aufnahme gesehen in denen eine Afroamerikanerin nen amerikanischen protestierenden zusammmen geschissen hat und die gefragt hat warum sie hier protestieren und nicht in den Schwarzen vierteln in denen es hochproblematisch zugeht.
Im endeffekt ist es quasi nichts anders als eine Alibi bewegung der es mehr darum geht das sie gesehen werden als das sie die wirklichen probleme lösen wollen.
Von gegnern wird auch gerne folgendes argumentiert: Es mag vieleicht seind as die Gewalt der polizei gegen afroamerikaner höher ist als die gegen weisse. Auf der anderen seite besteht die grösste gefahr von leib und leben aus anderen Afroamerikanern.
Ich denke weil sie dahinter nur Geld und Promi sehen und nicht wirkliche Toleranz für sie
Bei einer Umfrage im Jahr 2020 waren 81% der erwachsenen Schwarzen für BLM:
81% of Black adults say they support the movement
Seh das hier als erfahrungsbericht nicht als studie oder so :)
Also mein persönlicher Erfahrungsbericht ist: der Osterhase bringt die Ostereier.
Sie wollen eben nicht blem blem genannt werden? Ich auch nicht!