Können Affen sich zu neuen Menschen entwickeln?

Es wird gesagt, das die Menschen von Affen abstammen.

Wenn wir uns selber auslöschen z.B. Atomkrieg und die Erde erholt sich mit der Zeit, könnten die Affen sich in 100 Millionen Jahren oder später zu neuen Menschen entwickeln?

Bevor unsere Erde unbewohnbar wird, da unsere Sonne zum roten Riesen wird, könnten betreffende Menschen irgendwann auch die Möglichkeit haben, unser Sonnensystem zu verlassen, Kurs auf einen jungen sonnenähnlichen Stern (so alt wie unsere Sonne) nehmen und dort einen erdähnlichen Planeten besetzen?

Vielleicht war es mit uns genauso, sind mit unseren UFO/Raumschiff gereist, haben unsere Erde gefunden und auch besetzt und irgendwann ist unsere jetzige Zivilisation entstanden.

Vielleicht gibt es einen Endlos Kreislauf.

Beispielszenario:

  • Planet A: Affen haben sich zu Menschen entwickelt
  • Menschen verlassen Sonnensystem A und besiedeln Planet B
  • Planet B: Menschen löschen sich irgendwann selber aus
  • Planet B: Affen haben sich zu Menschen entwickelt
  • Menschen verlassen Sonnensystem B und besiedeln Planet C
  • Planet C: Menschen löschen sich irgendwann selber aus
  • Planet C: Affen haben sich zu Menschen entwickelt
  • Menschen verlassen Sonnensystem C und besiedeln Planet D

usw.

Was meint Ihr?

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Wird die Kernbindungsenergie bei der Kernspaltung oder Kernfusion gleichzeitig höher und niedriger?

Hallo, in der theoretischen Kernphysik wird die Bindungsenergie (pro Nukleon) nach einer Kernspaltung oder Kernfusion von Atomkernen ja niedriger weil die Differenz der Gesamtenergie von den zwei Ausgangskernen (in der Fusion) oder dem Ausgangskern (bei der Spaltung) und ihren Produkten ja immer größer wird (Das gilt nur wenn mehr Energie freigsetzt wird als aufgewendet).

Das hier ist ein Graphen zu der Bindungsenergie in der theoretischen Kernphysik. (Die Bindungsenergie ist hier natürlich negativ weil es ja die Differenz der Gesamtenergie von den einzelnen Nukleonen und den Atomkernen zeigt.

In der praktischen Kernphysik ist die Bindungsenergie jetzt aber die Energie, die man benötigt um einen Atomkern in seine einzelnen Nukleonen zu zerlegen. Jedoch wird hierbei die Bindungsenergie nach einer Spaltung oder Fusion von Atomkernen höher.

Hier ist ein Graphen der die Bindungsenergie in der praktischen Kernphysik zeigt (Bindungsenergie wird mit Spaltung oder Fusion höher)

Ein Beispiel jetzt nochmal: Wenn wir jetzt z.B. bei der Kernfusion zwei Atomkerne verschmelzen dann könnte man ja sagen, dass die Bindungsenergie bei der Fusion freigesetzt wird (die Bindungsenergie wird niedriger, wie in der theoretischen Kernphysik). Dadurch wird die Stabilität der Atomkerne jedoch höher, weil die einzelnen Nukleonen ein günstigeres Energieverhältnis haben was wiederum heißt, dass die Bindungsenergie höher wird. (mehr Stabilität = mehr Energie benötigt um den Kern in die einzelnen Nukleonen zu zerlegen (praktische Kernphysik))

Damit heißt es ja, dass die Bindungsenergie höher und niedriger zugleich wird oder?

Wenn das so wäre, dann wäre ich sehr irritiert. Kann mich jemand aufklären?

Danke im Voraus!

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Gut genug für ein Physikstudium?

Ich besuche derzeit eine HTL mit dem Ausbildungsschwerpunkt Bautechnik. In diesem Jahr werde ich (Gott sei Dank) maturieren. Die Bautechnik interessiert mich nämlich bereits seit 3 anstrengenden Schuljahren nicht mehr. Nach der Schule im Herbst wäre es nun mein Traum, Physik zu studieren. Physik (speziell Astrophysik) interessiert und begeistert mich schon sehr lange.

Tatsächlich bin ich recht gut in Mathe (in der Schule zumindest) - bin jedoch lt. IQ - Test mathematisch normal begabt (also nicht hochbegabt). Mich verunsichern oft Aussagen oder Behauptungen, die eine Hochbegabung in Mathematik für ein solches Studium voraussetzen. Außerdem bin ich ein ziemlicher Chaot - es fällt mir irgendwie auch in der HTL schwer, Ordnung zu halten und organisatorisch bin ich nicht unbedingt der Beste ;-).

Ich hätte somit 2 konkretere Fragen:

  1. Wie lange braucht man denn so ungefähr, bis man sich in so ein Uni-Leben eingelebt hat? bzw inwiefern wird mein Chaos zum Problem werden, wenn man sich seinen Alltag wohl komplett selber organisieren muss?
  2. Einerseits wird mir oft gesagt, dass ich als Absolvent einer HTL einen Vorteil beim studieren haben werde, da diese Schule selbst schon vom Schwierigkeitsgrad so anspruchsvoll war (vor allem auf den Arbeitsaufwand bezogen) Andererseits ist mir auch klar, dass die Art der Mathematik an der Uni viel theoretischer sein wird als die angewandte Mathematik, die einem in der Schule beigebracht wird. Meine Frage wäre also, inwiefern die Mathematik an der Uni mit jener in der Oberstufe vergleichbar ist...
Astrophysik, Naturwissenschaft
Lösen Monster immer Ängste aus?

Auch wenn es sie in der Realität nicht gibt, woran liegt das? z.B. Monster aus Computerspielen, Filmen, Büchern, Bilder usw.

Wenn man in einen Computerspiel z.B. Super Mario Bros. X die Möglichkeit hat, die Textur der Sammelobjekte zu verändern z.B. ersetzt man die Münzen durch irgendwelche Kreaturen aus anderen Computerspielen und man spielt Stundenlang lang Level mit Kreaturen als Sammelobjekte. Woran kann es liegen, das es dem Schlaf stört, auch wenn sie einen nichts tun und nur stille nicht bewegende Texturen sind?

Hat es etwas mit dem Urinstinkten zu tun?

Werden Monster immer mit bösen Menschen assoziiert, die einen etwas tun wollen?

Gibt es einen Art Schutzmechanismus? Wieso träumen wir nicht gleich von Menschen, die einen etwas tun und schlafen trotzdem gut?

Wieso muss der Schlaf schlechter sein, wenn wir vorher irgendwelche Kreaturen, egal ob nur Bild oder mit Animationen gesehen haben?

Wenn wir wegen irgendwelchen Kreaturen wach bleiben und nicht schlafen können, kann es sein, das die Psyche das Gefühl hat, das irgendetwas in der Nähe wäre, obwohl keine Gefahr besteht?

Wieso lösen bestimmte Kreaturen eine Schlafstarre aus, also das wir uns nicht bewegen können, aber haben das Gefühl, das z.B. Schattenkreaturen auf einen zukommen?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Religion und Evolutionstheorie - ist die Adamische Ausnahme überhaupt möglich?

Ich habe letztens die Theorie der "Adamischen Ausnahme" (Adamic Exceptionalism)gehört. Das heißt jedes Lebewesen ist durch Evolutionstheorie einschließlich die Menschen außer Adam und Eva. Diese seien dann auf die Welt gekommen als es bereits Menschen oder Neanderthaler gegeben hat. Die Kinder Adam und Evas (es sollen angeblich sehr viele gewesen sein) haben sich dann mit den Menschen gepaart, die schon vorher oder gleichzeitig auf der Welt lebten.

Ich möchte jetzt nicht so sehr darüber diskutieren ob es Gott oder Adam und Eva überhaupt gibt, obwohl meine Frage eher theologisch ist. Mich interessiert eher die Frage, wäre das im Sinne der Naturgesetze, der Vererbungslehre (DNA) usw. überhaupt theoretisch möglich? Dass man so ein Szenario wissenschaftlich nicht beweisen kann ist klar. Aber könnte man das wirklich widerlegen?

Und auch religiös gesehen - soweit ich weiß sagen sowohl Christentum als auch Islam, dass alle heutigen Menschen direkte Nachfahren von Adam und Eva seien. Aber ginge das überhaupt, wenn Adam und Eva mittendrin plötzlich "aufgetaucht" sind? Es gab sicherlich auch andere Abstammungslinien die zur gleichen Zeit existierten. Die müssten doch im Laufe der Zeit ausgestorben sein, wenn alle heutige Menschen von Adam und Eva abstammen sollten. Vielleicht durch göttliches Eingreifen.

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