Lösen Monster immer Ängste aus?
Auch wenn es sie in der Realität nicht gibt, woran liegt das? z.B. Monster aus Computerspielen, Filmen, Büchern, Bilder usw.
Wenn man in einen Computerspiel z.B. Super Mario Bros. X die Möglichkeit hat, die Textur der Sammelobjekte zu verändern z.B. ersetzt man die Münzen durch irgendwelche Kreaturen aus anderen Computerspielen und man spielt Stundenlang lang Level mit Kreaturen als Sammelobjekte. Woran kann es liegen, das es dem Schlaf stört, auch wenn sie einen nichts tun und nur stille nicht bewegende Texturen sind?
Hat es etwas mit dem Urinstinkten zu tun?
Werden Monster immer mit bösen Menschen assoziiert, die einen etwas tun wollen?
Gibt es einen Art Schutzmechanismus? Wieso träumen wir nicht gleich von Menschen, die einen etwas tun und schlafen trotzdem gut?
Wieso muss der Schlaf schlechter sein, wenn wir vorher irgendwelche Kreaturen, egal ob nur Bild oder mit Animationen gesehen haben?
Wenn wir wegen irgendwelchen Kreaturen wach bleiben und nicht schlafen können, kann es sein, das die Psyche das Gefühl hat, das irgendetwas in der Nähe wäre, obwohl keine Gefahr besteht?
Wieso lösen bestimmte Kreaturen eine Schlafstarre aus, also das wir uns nicht bewegen können, aber haben das Gefühl, das z.B. Schattenkreaturen auf einen zukommen?
Wie sind Eure Erfahrungen?
3 Antworten
Wie sind Eure Erfahrungen?
Das mag bei Kindern und Jugendlichen so sein, die Angst vor Monstern.
Bei Erwachsenen auch? Das sind eher andere Dinge, die Angst machen, als Monster.
Mit meinen Enkeln (alle unter 6) spiele ich Oma-Monster und sie wollen dann Oma gruseln und laufen mir böse schreiend und fuchtelnd hinterher.
Wir haben da so viel Spaß...beim Monster spielen. Sie wollen es immer wieder spielen und wir rennen durch das ganze Haus dabei.🤣
Wenn dir die Spiele nicht gut tun sondern eher schaden, dann höre doch damit auf. Oder spiele Spiele ohne töten.
oder 1-2 Stunden vorher damit aufhören. Stimmts?
Oh, ich verstehe! Nun, ich finde es super, dass du etwas gefunden hast, was dir hilft, gut einzuschlafen! Da ist ja auch jeder Mensch anders. Ich muss abends immer fernsehen. Wenn ich versuche, direkt vom Computer ins Bett zu gehen, dann klappt das nicht so gut.
Ich glaube, jeder Mensch findet da so seine "Tricks", was bei ihm am besten funktioniert!
Studien haben ergeben, dass man im Traum oft Reize verarbeitet, denen man tagsüber in einem Übermass ausgesetzt war.
Wenn man also nun stundenlang ein Game zockt tagsüber und sonst nicht viel tut, dann träumt man davon, weil das Hirn die Überreizung abarbeiten muss.
Dass es dann ausgerechnet die Monster sind, die bei dir am meisten "Verarbeitung" brauchen, ist individuell. Bei anderen ist es etwas anderes.
Ausserdem werden ja Monster in Games, Filmen etc. so gestaltet, dass sie im Zuschauer etwas Bestimmtes auslösen. Obs sie eher unheimlich wirken oder nicht, liegt am Design, an der Platzierung, an deren programmiertem Verhalten und damit an den Zielen der Macher.
Monster Inc. zum Beispiel kehrt diesen Spiess um und macht aus den Monstern trottlige Zottelbären, vor denen sich niemand fürchten muss.
Ich spiele seit dem 80er Computerspiele, habe mit dem Commodore 64 angefangen. Bin Autist, wenn ich bis vorm Schlafengehen irgendwelche Gegner töte, kann ich nicht 100% richtig schlafen und mir entgehen Träume, hatte auch schon mal Schlafstörungen wie z.B. Schlafstarre gehabt.
Mir ist klar, das Computerspiele nur Spiele sind und nichts reales.
Die werden so inziniert das sie Angst machen
DeernVomDienst
Ich spiele seit dem 80er Computerspiele, habe mit dem Commodore 64 ang4efangen. Bin Autist, wenn ich bis vorm Schlafengehen irgendwelche Gegner töte, kann ich nicht 100% richtig schlafen und mir entgehen Träume, hatte auch schon mal Schlafstörungen wie z.B. Schlafstarre gehabt.
Mir ist klar, das Computerspiele nur Spiele sind und nichts reales.