Waschmaschinen-Motor kauputt - Lohnt sich eine Reparatur?

Hallo Leute,

meine Bosch-Waschmaschine, Model WAK 28248, ist seit einer Woche kaputt. Es begann damit, dass das Waschprogramm auf einmal 30 Minuten vor dem Programmende stehenblieb. Ich habe das Programm manuell beendet ( Wäsche war natürlich noch nicht abgepumpt), das Flusensieb gereinigt und dann die Maschine leer laufen lassen im Kurzprpgram. Es schien erst mal alles ok zu sein. Dann startete ich einen 2. Waschgang mit Feinwäsche ( 43 Minuten-Programm). Zunächst schien alles soweit normal zu laufen, doch nach ca 15 Minuten flog die Sicherung raus: Stromausfall in der ganzen Wohnung. Ich habe dann das Programm nachdem ich den Strom wieder eingestellt habe, weiter laufen lassen, aber die Trommel drehte sich nun nicht mehr, und es tat sich gar nichts mehr. Es war nur noch ein leises tickendes Geräusch in unregelmäßigen Abständen zu hören. Ich habe das Programm dann wieder manuell gestoppt und keinen weiteren Versuch mehr seitdem gestartet. Am nächsten Tag habe ich einen Technikertermin vereinbart.

Der Techniker war heute hier und stellte nach einer Messung mit einem Gerät fest, dass der Motor kaputt ist und ausgetauscht werden muss. Kann das sein?

Die Waschmaschine ist gerade mal 4,5 Jahre alt und dann schon so ein Totalauffall? Ist das möglich? Dass hätte ich bei einer Bosch Waschmaschine nicht erwartet.

Jetzt frage ich mich, wie kann es sein, dass nach einer so relativ kurzen Zeit der Motor versagt und ob sich eine Repartur überhaupt lohnt, bzw. wie lange der neue Motor wohl halten würde.

Wäre eine Neuanschaffung vielleicht die bessere Option anstelle einer Reparatur mit Austausch des Motor? Ich bin ehrlich gesagt aktuell etwas skeptisch.

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Was ist euer Liebling? Liebt ihr bei Motorrädern eher den 2- oder 4-Zylinder? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.?

Ich bin 3 Monate die KTM 1290 SAS gefahren, und ich muss sagen, ich liiiieeeebbe den Druck von unten, die 138 Nm sind einfach eine Wucht. Hab dann aber mal einen 4-Zylinder ausprobiert, und ich muss sagen, so geil, so geil! Man startet die Maschine, sie ruckelt nicht, das Fahren ist wie auf Schienen. Der 4-Zylinder schnurrt einfach ganz leicht, und im Stadtverkehr oder auch so zum entspannten Fahren ist das einfach mega, liebe ich. Aber der Druck von unten fehlt mir schon ein bisschen. Ich mein, 165 PS und 114 Nm sind auch nicht weniger, aber im Vergleich zur KTM kommt die halt nicht so böse rüber. Die KTM ist halt jederzeit bereit, die BMW braucht ihre Zeit.

Die KTM reißt einfach an wie die Sau. Die BMW S1000XR muss man halt ein bisschen drehen lassen, und dann geht die auch ab. Aber dieser Druck, dieses einmal runterschalten und das Teil ballert da nach vorne, das fehlt mir schon. Andererseits fahre ich eher gemächlich, zwar sportlich, aber eher entspannt.

Jetzt ist meine Frage: Was mögt ihr lieber, eher den Druck von unten oder eher das ruhige Fahren?

Ich schwanke zwischen der KTM 1290 GT oder der BMW S1000XR. Ich weiß nicht, aber was für ein Typ seid ihr? Nervt es euch nicht, ständig runterschalten zu müssen, oder gewöhnt man sich nach längerer Fahrzeit daran? Und verbraucht so ein 4-Zylinder nicht mehr Sprit, weil man ihn eben eher drehen lassen muss?

Wird man das immer wieder mal schalten gewohnt?

Danke schon mal im Voraus!

LG

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