Welchen pH-Wert kann man durch Verdünnen einer sauren oder alkalischen Lösung höchstens erreichen?Laut meinem wissenstand wäre das der pH-Wert sieben,sicher bin ich mir aber nicht.Kann mir jemand weiterhelfen?
liebe grüße

also wir haben Klausur geschrieben.in Chemie gab es ein Aufgabe von Puffer essigsäureacetat und dann wurde 5 ml natronlauge und 10 ml Salzsäure gegeben.

Wir müssten erstmal Wirkung sagen und dann reaktionsgleichung darstellen

Ich habe dann das Puffer von HAc in ein reaktionsgleichung dargestellt und zwar HAC+OH—>Ac-+H2o

und Ac- +H3O—>HAC+H2O

und habe den pufferwirkung erklärt

und dann in ein zweit aufg.Die PH-Werte berechnen nach Zugabe von von Salzsäure und Natronlauge.Ich habe es net verstanden und habe dann erstmal Puffer Bereich von Essigsäure-acetat und habe dann Essigsäure mit Natron Lauge und dann Acetat mit Salzsäure und habe von beide auch PH Wert aber Pufferbereich also auch ph wert aber das war gleich ,dann habe noch von Essigsäure und Acetat mit die Formel von schwache Säure und schwache base aber habe vergessen Natronlauge und Salzsäure vergessen.und letze Aufgabe müssten wir Verhältnis rechnen wenn ph Wert 5 ist habe mit angefangen Stoff Menge von Essigsäure zu berechnen aber habe net weiter geschafft

habe ich richtige Sachen oder richtige Ansätze

Lösung:

25,0 m3 eines sauren Abwassers sollen vor dem Ablassen in ein Klärbecken neutralisiert werden.

Wieviel Kilogramm Löschkalk (w {Ca(OH)2} = 86,3 %) sind dazu notwendig, wenn 100 mL Abwasser zur Vollständigen Neutralisation 26,9 mL einer 0,1 M NaOH mit dem Faktor F = 1,127

verbrauchen? M(Ca) =40 g/mol

kann mir jemand sagen, wie es berechnet werden kann?

Gg: N2 H4+ N2O2 -> N2 + H20

ich habe die stöchiometrsichen Faktoren vervollständigt

N2 H4+ N2O2 -> 2 N2 + 2 H20 + O2

ist das so korrekt?

Ich habe folgenden Text gelesen: ,,Die Reaktion von Wasser mit HClO4, HCl oder HNO3 laufen quasi vollständig ab. H3O+ ist eine schwächere Säure als jede dieser drei Säuren. Das Gleichgewicht liegt ZUGUNSTEN der schwächeren Säure."

Was heißt "zugunsten" in diesem Zusammenhang? Heißt das das Gleichgewicht liegt weiter rechts oder links?

Kann mir jemand erklären woher man weiß, dass man mal 1Liter (blau umkreist) rechnen muss? Woher weiß man dass es 1 Liter sind?

Welche konzentration hat die ausgangslösung, wenn die eingewogene Menge (30 g Harnstoff) in 250 mL Wasser gelöst wird.

Eine Harnstofflösung wird hergestellt und anschließend verdünnt. Wie groß ist die eingesetzte Stoffmenge, wenn 30 g Harnstoff eingewogen werden?

Ich bräuchte Hilfe bei diesen Aufgaben:

1. Gegeben ist die Reaktionsgleichung CO2 + H2 dissoziert zu CO + H2O. Auch die prozentualen Anteile der folgenden Gasportionen in einem Gasgemenge sind gegeben: w(CO)= 50%, w(H2) = 30%, w(H2O)= 20%, w(CO2)= 0%. Die Gleichgewichtskonstante beträgt für diese Reaktion KC=1,4, wenn T=1200 K ist. Welche Zusammensetzung an den Gasen erhält man nach Einstellung des Chemischen Gleichgewichtes?
2. In einem Versuchslabor wurden 1 mol Stickstoff und 3 mol Wasserstoff auf 450 Grad erhitzt und gleichzeitig einem Druck von p=50 bar ausgesetzt. Nach Einstellung des Gleichgewichtes wurde festgestellt, dass der Volumenanteil an Ammoniak w(NH3)=15,2% betrug. V(Gemenge)=100l. Wie groß ist die Gleichgewichtskonstante KP für diese Reaktion?

Danke.

Dichte: 1.0 g/ cm^3 . Bitte mit Erklärung 😫

Wie berechnet man das?

Die Antwort auf die Gleichgewichtsfrage habe ich schon: rechts, da die Säure (Acetylsalicylsäure ganz links) bei normalem pH Wert (7,4), der im gesunden Gewebe ohne Entzündung liegt, gerne sein H abgibt. Nun frage ich mich allerdings, wieso das so ist. Ich verstehe noch nicht ganz den Zusammenhang zwischen Hydro- bzw. Lipophilität, Polarität und dem pH-Wert.

Hello! Ich hätte hier folgende Frage zu Aufgabe b)

Ich verstehe wie man auf K (in der Lösung) kommt aber weshalb a(Br2, g)=K ist kapier' ich nicht. Dass man danach von der Aktivität a auf Kp kommt indem man a*101,3kPa=p rechnet weiß ich.
Kann mir jemand den Term a(Br2, g)=K erklären?

Lösung:

Hello! Ich stecke bei dieser Frage. Kann sie mir jemand erklären? Ich weiß, dass die Molekularität die Anzahl der Teilchen, die am geschwindikeitsbestimmenden Schritt beteiligt sind, ist.
Danke im Vorraus!

Silberoxid wird mit Eisen reduziert.

Wie erstelle ich hier die Teil- und Gesamtgleichungen? Brauche ich die Oxidationszahl?

Ich verstehe es nicht.

Kurz vorweg: Ich bin Ingenieur-Doktorand, aber kein Chemiker.

Ich habe zu einem bestimmten Zweck einen bestimmten Stoff + destilliertem Wasser mit einer bestimmten Methode behandelt. Ich möchte an dem Stoff eine bestimmte Eigenschaft erzielen. Diese Methode ist in mehreren Veröffentlichungen beschrieben.

Nun habe ich eine Lösung bestehend aus mehreren Glukose-Verbindungen + Wasser. Das Wasser habe ich "diesesmal" mittels Schlenkline (Zum Herabsetzung der Siedetemperatur von Wasser, um mögliche Hydrolyse-Prozesse zu vermeiden) entfernt. Mit einer IR kann ich diese Glukosen nachweisen.

Nun möchte ich den Versuch wiederholen, allerdings muss ich statt dest. Wasser eine Natronlauge verwenden, da das gem. dieser Veröffentlichung die Effizienz meiner Methode erhöht. Das Problem:

In meiner Lösung wird nun auch NaOH gelöst sein, welches ebenso ausfallen wird, wenn ich die Lösung in der Schlenk-Line abkoche. Ich will aber kein NaOH, noch irgendwelche anderen Salze mit der IR-Methode nachweisen. Also muss ich das NaOH irgendwie aus meiner Lösung bekommen. Aber wie? NaOH + HCL gibt NaCl + H2O. Ich will kein NaCl nachweisen. Das NaOH muss ich irgendwie da rausbekommen.

Chemiker von hier haben vielleicht eine Lösung für mein Problem. Wäre dankbar für gute Antworten und Lösungen.

Hello! Ich stecke bei dieser Frage, kann mir jemand helfen? Ich vermute es liegt daran, dass das Zeitgesetz die Ordnung der Reaktion widerspiegelt und die Reaktionsgleichung wie viel Mol beteiligt sind.
Ein Beispiel:

2N2O5 = 4NO2 +O2

wobei das Geschwindigkeitsgesetz/Zeitgesetz (?) v(N2O5)=k* c(N2O5) ist. Der Exponent von c wäre also 1 während es 2 mol N2O5 sind.

Danke im Vorraus

Hallo Leute

wir haben dieses Blatt ausgeteilt bekommen aber ich Check wirklich nicht was man damit ausdrücken soll und das Thema fällt mir schwer

kann es mir jemand erklären ?

lg

Hallo, was hat es mit dem 1/2 auf sich bei einer Konzentrationsangabe, also z.b c(1/2 h2so4) = 1Mol/l? Es steht ja irgendwie dafür das Schwefelsäure 2 Protonen abgegeben kann heisst das im unten genannten Fall wäre die c= 2mol/l da beide Protonen abgegeben werden. Beiseite vom 1/2 ist die Rechnung relativ klar. Danke fürs helfen Lg

A) Welchen Massenanteil w(K2CO3) = in % hat ein technisches Kaliumcarbonat, von dem 3.500 g durch 42.0 ml Schwefelsäure mit c(½ H2SO4) = 1 mol/ neutralisiert werden?

Hallo,ich komme bei dieser Aufgabe nicht weiter. Muss man die Ph Wert miteinander verknüpfen?

Berechnen Sie den pH-Wert einer 10-3 M H2SO4-Lösung (pKS1 ≈ -3, pKS2 = 1,96)

Hallo, Ich beschäftige mich gerade mit dem chemischen Rechnen und ich bin sehr verwirrt. Ich habe gelernt, dass die molare Masse die Masse von einem Mol eines Stoffes ist. Also 6,022 x 10^23 Atome. Bei Helium ist das 4g/ mol. Die Atommasse ist die Masse eines einziges Atoms. Bei Helium ist das 4 u. Wieso hat die molare Masse den selben Wert wie die Atommasse, obwohl die molare Masse die Masse von 6,022 x 10^23 Teilchen ist und die Atommasse von nur einem Teilchen?
Danke

Hallo :)

Ich habe etwas Schwierigkeiten bei einer Aufgabe in Chemie.
Man soll die Masse von Wasser berechnen, die bei Verbrennung von 25000 Litern Methan entstehen (CH₄+ 2O₂—> CO₂ + 2H₂O).

Ich habe versucht dafür eine passende Formel zu finden für die Ausrechnung, dennoch komme ich gar nicht voran.

Kennt sich jemand damit aus und ist gut in Chemie? xD

Hallo!

Ich muss für den Chemie Unterricht in einem Rechenbeispiel, eine 25%ige Lösung aus einem 98%igen ZnCl2 Pulver herstellen, das ganze auf einem Liter Wasser.

Könnte mir da jemand dem Rechenvorgang erläutern?

Danke! :)

300,0 mL 0,45 M Salpetersäure sollen durch Zugabe von Kaliumcyanid auf einen pH-Wert von 8,50 gebracht werden. Berechnen Sie die dazu erforderliche Masse an Kaliumcyanid.

pKB = 4,79; M(K) = 39,1 g/mol

kann mir jemand helfen ?

ich glaube ich muss so anfangen:

Ph= Pks +log(n(A-)/n(HA)-n(A-)

also 8,5= 9,21 +log (n(A-)/ 0,135-n(A-)

ist es richtig ? Falls ja wie rechne ich weiter?

Was ist ein Puffersystem umd könnt ihr mir anhand das Beispiel Essigsäure-Acetatpuffers die Wirkungsweise von Puffersystem

Hallo zusammen,
ich weiß gerade einfach nicht weiter und würde mich über jegliche Art von Hilfe freuen. Es geht um folgendes:
Ich habe eine Lösung mittels Vakuumpumpe filtriert wodurch ein Filterkuchen entstanden ist. Das Filtrat hatte ein Volumen von 30 ml und weißt eine Konzentration von Al 1360 mg/l auf.
Das Filtrat habe ich entsorgt und den Filterkuchen dann mit 100 ml Wasser gewaschen. Im "neuen" Filtrat mit Wasser weist das Al nun eine Konzentration von 345 mg/l auf. Wie kann ich aber das Wasser rausrechnen um zu schauen, wieviel Al ohne das Wasser wirklich noch enthalten ist?

Was ist die Reaktionsenthalpie von der Reaktion?

C2H4 +Brh ---------> C2H5BR also name 1- Bromethan

Ist das Richtig?

Hallo! Ich hätte folgendes Beispiel:

Das Kc hat bei 2500K den höheren Wert als bei 2000K. Das Gleichgewicht müsste somit bei 2500K weiter rechts liegen als bei 2000K. Die Reaktion müsste endotherm sein.
Allerdings: Woher weiß ich wieso das Gleichgewicht aufgrund von einer höheren Kc weiter rechts liegt? Hat es damit zutun, dass wenn der Reaktionsquotient Q kleiner ist als Kc die Reaktion von links nach rechts abläuft?

Danke im Vorraus!

Man lässt 3,6g Wasser auf Barium tropfen:

Ba + 2 H2O ———> Ba(OH)2 + H2

Wieviel Gramm Barium werden verbraucht?

Wie groß ist das Volumen des entstehenden Gases bei Norm Bedingungen (bei 20 °C und 1013 hPa = 24 l/mol)?

Hej, irgendwie steht ich hier auf dem Schlauch - gefühlt passt alles hinten und vorne nicht bei der Aufgabe: Wie kommt man bei a) auf die Masse von 496 g wenn allein die m(H2SO4 ges) 839g - m(62% H2SO4) 345g = 493,5 g ?

b) Der Rechneweg ist eindeutig: p=m/V 1,3=m/645 m=838,5

a) c=n/V 5,3=n/0,645 n=3,4185 m=n x M m=3,4185 x 98=335,013 reine H2SO4

w(62% H2SO4)=m/m 0,62=m/345g m=213,9g reine H2SO4

335,013-213,9=121,113 w(25%H2SO4) 0,25=121,113/m m=484,452g

Das passt irgendwie auch nicht - wo lieg ich falsch?

Ich hab gegeben: 100 mL Essigsäure mit c=0,1mol/L und pKs=4,75 & Puffer-pH=5

Wie viel Kaliumhydroxid muss man in der Essigsäure lösen, um den Puffer-pH-Wert von 5 zu kriegen. Volumenveränderungen sind vernachlässigbar.

Die Formel ist ja pH=pKs+Log(nBase/nSäure)

<=> nBase = 10^(pH-pKs)*nSäure

Was muss ich für die Säure einsetzen, denn es geht ja bei nSäure um die Stoffmenge, die noch übrig ist. Das weiß ich doch ohne die Stoffmenge von KOH nicht, oder?

Man sollte meinen, der ausführliche Rechenweg wäre genug, aber ich habe trotzdem ein paar ganz wichtige Dinge nicht zuordnen können.

Ich berechne, soweit ich das verstehe, bei n(NH3) die Stoffmenge, die durch das HCl verbraucht wurde, also 0,05 mol. Bei n(NH4+) darunter setzte ich das einfach mit diesem Wert gleich, denn wenn soviel mol NH3 verbraucht wurden, müssen in der Lösung auch soviel NH4+-Teilchen sein. Ich habe nur nicht ganz verstanden, welche Werte es sind, die ich in die Hasselbalch-Gleichung einsetzen soll, da in der Aufgabe ja alles 0,05 mol sind. Die nBase könnten ja die 0,05 mol sein, die noch übrig sind, oder die die verbraucht wurden. Und die nSäure könnten die 0,05 mol HCl sein, die zugesetzt wurden, oder die 0,05 mol NH4+, die sich gebildet haben. Soweit ich weiß, ist der Wert ja meistens gleich, weil sich ja soviel NH4+ bildet, wie auch Säure hinzugesetzt wird. Aber sicher bin ich mir nicht. Und bei nBase bin ich mir wie gesagt auch nicht sicher.

In einer anderen Aufgabe sind es beispielsweise 0,7mol CH3COOH (pKs=4,75). Diesen wird 0,1 mol NaOH zugesetzt. Ich habe pH(nach Basenzugabe)=4,75+lg(0,1mol/0,6mol)=3,97 gerechnet. Die 0,6 mol habe ich so gerechnet: 0,7 (Säurestoffmenge) - 0,1 (Basenstoffmenge). Macht das Sinn oder muss ich andere Werte einsetzen?

Entschuldigung für die vielen Fragen.

Ich habe einen pH-Wert von ca. 9,5 raus, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann. Soweit ich weiß, ist Ammoniak keine starke Base und sowohl das Cl, als auch das NH4 bilden ja starke Säuren. Muss ich eventuell bei der Säure die doppelte Konzentration nehmen, weil ich sowohl Cl, als auch NH4 habe?

Hey,

ich komme bei einer Aufgabe in Chemie nicht weiter…

Eine Benzoesäure-Lösung mit einer Konzentration von 0,26 M hat einen pH-Wert von 2,93. Wie groß ist die Säurekonstante Ks der Benzoesäure?

Weiß jemand was ich hier machen muss?

Danke im Vorraus! :)

Ich habe durch die gegebenen Konzentrationen und Volumina schon die Stoffmengen von HCl und NaOH berechnet. n(HCl)=0,005 mol & n(NaOH)=0,0025 mol

Es steht ja auch schon über der Aufgabe, dass die Neutralisation nur teilweise erfolgt und die Stoffmengen sagen das ja auch deutlich.

Ich bin mir nur nicht sicher, wie ich nun vorgehen soll. Ich hätte überlegt, den pH Wert der Stoffmenge, die von HCl zu viel da ist, zu berechnen (n=0.0025 mol auf einem Liter).

Geht das in die richtige Richtung?

Hallo! :)

Ich würde gerne wissen wie man die Konzentration von CO und CO2 bestimmt. In den Lösungen steht man solle bei c(CO2)= x mol/L ausgehen und dann von c(CO) =0,05-x mol/L. Ich verstehe nicht warum man c(CO2) einfach als x Mol/L betiteln kann.

Wie kommt man auf Delta n 3 mol und 1 mol? Der Rest der Aufgabe ist klar.

Butansäure R-COOH ist eine schwache einbasige Säure mit einer Säurekonstante = 6,3*10^-5. Berechnen Sie den pH-Wert einer Pufferlösung, wenn diese aus 0,02 M Buttersäure und 0,04 M Natriumbutanoat hergestellt wird. Berechnen Sie den pH-Wert der Säure, wenn wir 1 ml NaOH-Lösung mit einer Konzentration von 1 M hinzufügen.

Was den pH-Wert betrifft, habe ich es gelöst und es kam für die erste Frage 4,5 und für die zweite Frage 2,85 heraus

verstehe nicht, was der Zusammenhang zwischen Temperatur und TM- und KPT-Werten ist

A) und B) habe ich geschafft.

Bei A) muss man ja soweit ich weiß nur die Wurzel aus dem Löslichkeitsprodukt ziehen (wegen KL=[Ba2+]*[SO4(2-)]) und bei B) bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, die Konzentration von BaSO4 muss wegen dem stöchiometrischen Verhältnis der Reaktionsgleichung auch das gleiche Ergebnis sein wie bei den Ionen in A).

Bei C) liegt ja aber schon eine Konzentration vor. Ich glaube ich verstehe die Frage einfach nicht.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Wieso wird Wasserstoff erst bei über minus 250 Grad flüssig. Wasser ist ja auch bei Normaltemperatur flüssig aber wieso braucht Wasserstoff so eine extreme Kälte

Hey ihr😊

Ich habe folgende Aufgabenstellung

Zudem ist gegeben, dass eine gesättigte H2S Lösung 0,1 mol/l hat und ihr zusammengerechneter Ks Wert aus beiden Dissoziationsstufen 1,1×10^ -22 beträgt.

Die Lösung soll sein: c (Pb) = 2,3 × 10^ -7

Mein Ansatz wäre folgender:

Die Konzentration an H+ lässt sich aus dem ph Wert errechnen. Dafür erhalte ich 0,1995 mol/l.

Dann ermittel ich die noch bei der Fällung entstehenden H+ Ionen über das MWG von H2S:

H2S = 2H + S

1,1×10^ -22 = c^3

c (S2-) = 4,79×10^ -8 mol/l

c (H+) = 2,29×10^ -15 mol/l

Also müsste jetzt die Gesamtkonzentration an H+ 2,29×10^ -15 mol/l + 0,1995 mol/l betragen. Allerdings muss hier schon ein Fehler liegen, denke ich, da die H+ Konzentration aus dem H2S so klein ist, dass man sie ja vernachlässigen könnte. Demnach würde auch der Hinweis dazu in der Aufgabenstellung unnötig sein.

Ansich habe ich dann weiter gedacht, dass das PbS ja aus 1 S und 1 Pb entsteht. Wenn also 4,79×10^ -8 mol/l S verfügbar sind, reagiert das dann auch mit 4,79×10^ -8 mol/l von dem Pb. Somit wäre dann c (Pb), das nach der Fällung noch vorhanden wäre, 0,2 mol/l - 4,79×10^ -8 mol/l. 

Aber so würden sich auch hier die Angangskonzentration von 0,2 mol/l kaum ändern weil meine errechneten Konzentrationen zu klein sind.

Hätte da jemand noch einen anderen Ansatz?

Vielen Dank im Vorraus 😊

Oben ist die Lösung von meinem Lehrer. Ich verstehe allerdings nicht ganz, wie die Umrechnung von (mol*L^-1)^2/(mol*L^-1)^4 zu L^/mol^2 funktioniert hat. Denn wenn ich es umrechne (rot im Bild), kommt was anderes raus. Ich hab allgemein Probleme, Einheiten zusammenzufassen, wenn Mehrfachbrüche bestehen (hier ja die -1 als Potenz).

Hallo,

die Atome sind : Na,Mg,Al,Sn,N,S,Cl und Ar.

MfG

Wie viel PbI2 (s) in Gramm pro Liter liegt als Feststoff in einer 0,02 mol/l Lösung vor der PKL(PbI2)=8,08.
leider komme ich hier nicht weiter da immer ganz komische Zahlen bei mir rauskommen. Vielen Dank ☺️

Ich habe heute eine Prüfung geschrieben wo eine Aufgabe hieß: Du hast eine 2%ige Essigsäure, bestimme die Molarität und den pH-Wert (pks=gegeben, glaube der war 4.46 oder so). Meine Frage ist, wie komme ich auf die Molarität.

Vielen Dank schonmal :)

Wo kann man das kaufen? Ich habe gelesen im Pflanzenkölle oder Gartencenter aber Eisensulfid Dünger ist doch was anderes? Oder ist in einem Putzmittel Eisensulfid enthalten?

Danke

Berechnen Sie den pH-Wert einer wässrigen Lösung von 0,3 mol Ammoniak in 500 mL Wasser!

Ich brauche dringend Hilfe bei den Aufgaben. Ich wäre sehr dankbar über ein Ansatz oder ein Lösungsweg.
Danke

lg

Eine Mischung enthält Methansäure mit der Konzentration 3,9 mol, Methanol mit der Konzentration 5,8 mol, Wasser mit der Konzentration 7,7 mol und Methansäure-Methylester mit der Konzentration 7,7 mol. Die Gleichgewichtskonstante beträgt 3,9. Erläutern Sie, ob sich die Mischung im chemischen Gleichgewicht befindet.

Servus, kann mir jemand sagen was die lösung ist.

Berechne die Masse von Glucose, die bei der verbrennung von 40000l kohlenstoffdioxid ensteht.

Irgendwie so war die Aufgabe, kann mich nicht mehr ganz dran erinnern.

Kohlenstoffdioxid hatte auf jedenfall 6 Mol und Glucose 1 Mol

Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen ich komme leider nicht weiter:

Es werden 23g Kohlenstoff eingewogen. Wieviel Gramm Sauerstoff (biatomar) wird benötigt, dass ein vollständiger Umsatz bei der Reaktion von Kohlenstoff und Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid stattfindet?

Tut mir erstmal leid für die vielen Fragen, ich bin Fernstudentin und habe im Moment keine Lerngruppe. Ansprechpartner antworten leider immer sehr spät.

Die Frage steht im Titel. Der Prof schrieb in seiner Mail, wir dürfen für die Berechnung von V0m/Vm ausschließlich oben stehende Formeln benutzen und diese auch nicht weiter umformen. Da stellt sich mir nun die Frage, wie ich das machen soll mit oben stehenden Formeln, da keine passt. Im Internet steht, V0m wäre auch möglich zu errechnen durch M/p(Dichte). Diese Formel sollen wir laut Mail aber nicht benutzen, sondern eine andere. Geht das überhaupt?

Habe ich die Teilchenzahl richtig berechnet? Und wenn jetzt keine Normalbedingungen gegeben wären, sondern zB. 20 Grad und 2bar, müsste ich dann nur V0m neu berechnen und dann den individuell berechneten Volumenwert einsetzen? Oder müsste ich dann ganz anders vorgehen? Vielen Dank schonmal.

Wie wandle ich 1,072g in mikrogramm/Gramm um?

Lg

Hallo liebe Community,

Problem/Ansatz:

40g Speisesalz werden im Erlenmeyerkolben in 150 ml destilliertem Wasser gelöst, mit 10 ml Schwefelsäure (c(H2SO4)=0,1 Mol/l) versetzt und unter rühren 10 ml Kaliumiodid-Lösung (w(KI)=5%) zugesetzt. Danach wird die Probe mit Natriumthiosulfat-Lösung (c(Na2S2O3)=0,01mol/l) titriert, bis die Lösung nur noch schwach gelb ist. Nun gibt man einige Tropfen Stärkelösung dazu und titriert vorsichtig weiter, bis sich die blaue Lösung schlagartig entfärbt.

Bei der untersuchten Salzprobe wurden bis zur Entfärbung 2,9 ml Na2S2O3 -Lösung verbraucht.

Meine Fragen dazu sind nun folgende:

Wie sehen die entsprechenden Reaktionsgleichungen aus? Ich bin wirklich total lost.

Wie viel Milligramm Iod ist einem Gramm Salz enthalten?

Schließlich noch fragen zum Ablauf: Wieso wird mir Schwefelsäure angesäuert und weshalb entfärbt sich die Lösung, ich dachte eher sie würde sich dann blau färben.

Ich weiß dass ist viel aber ich bin auf jede Hilfe angewiesen, weil ich es für morgen brauche.

Wird Iodwasserstoff auf 450°C erhitzt, so zerfällt es zu Wasserstoff und Iod. Die Gleichgewichtskonstant für diese Reaktion beträgt 0,019

c.) Die Gleichgewichtskonzentration von Iodwasserstoff beträgt 0,5 mol/L. Berechne die Gleichgewichtskonzentration der Produkte.

Mein Ansatz wäre so gewesen, glaube aber dass der Rechenweg falsch ist.

Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Bei der Verbrennung von 3 g Ethan, bei der u.a. flüssiges Wasser entsteht, wurde eine Reaktionswärme von 155,7 kJ gemessen. Berechnen Sie daraus die molare Verbrennungsenthalpie, den Brennwert sowie den Heizwert von Ethan.

Wenn man noch etwas HCl zuhause hat.

1. Die Standardreaktiosnenthalpie der Knallgasreaktion 2H2+O2->2H2O beträgt Delta Hr= -572 kJ. Geben Sie die molare Verbrennungsenthalpie an.

Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Berechnen sie die reaktionswärme bei der Verbrennung von 5 mol Glucose. Als reaktionsprodukt entsteht unter anderem flüssiges Wasser

Hab mal bisschen gegoogelt. Scheinbar eignet sich Zitronensäure oder Kohlensäure zum Neutralisieren. Aber beides ergibt ein Endprodukt mit pH Wert von 8.

Habt ihr noch Ideen?

Ich habe ja die Formel c=n/V. Weder n, noch V ist gegeben. Das Volumen ist ohne Masse nicht zu berechnen (obwohl ich mich dann frage, weshalb die Dichte dann gegeben ist) und die Masse krieg ich irgendwie auch nicht berechnet. Der Massenanteil ist ja gegeben, aber ich brauche ja zum umstellen der Formel die Masse UND die Gesamtmasse. Ich komme leider nicht weiter.

Hallo, könnte mir jemand bei der Aufgabe helfen? Ich weiss nicht, wie ich das machen soll. Danke im voraus:)

Aus Eisenerzen wird Eisen gewonnen. Dabei reagiert eisenoxid (Fe2 O3) mit kohlenstoffmonoxid (CO) zu elementaren eisen und Kohlenstoffdioxid (CO2). Ein normalgroßes Auto enthält etwa 600kg Eisen. Wie viel Eisenoxid wird für die herstellung benötigt?

Ich verstehe eine Aufgabe in meinem Buch nicht und zwar steht da: Welche Aussage können sie über einen Ph Wert einer Salzsäure der konzentration c0(HCl)= 10^-8… Der Lehrer meinte das hat irgendwas mit der Autoprotolyse des Wassers zu tun.

Helft mir bitte 😢

hey, in unserem chemie buch steht folgende aufgabenstellung:

5g Natriumhydroxid werden in Wasser gelöst und die Lösung mit Wasser auf 0,5l aufgefüllt. Berechne die Stoffmengenkonzentration dieser Lösung

wir haben auch stoffmengenkonzentration berechnen im unterricht gemacht mit dem versuch an einer Titrarion, aber ich verstehe nicht, wie ich jetzt in diesem Fall vorgehen muss. kann mir ggf. das jemand erklären?

Ich nehme seit 2 Monaten L-Tryptophan. Ich hatte Anfangs als Wirkung, dass ich eine Lebensfreude verspürte und bessere Laune hatte. Jetzt seit 1 Woche spühre ich das komplette Gegenteil. Ich bin extremst antriebslos und unmotiviert. Ich hatte sowas noch nie, habe kaum noch Kraft. Kommt das vom L-Tryptophan? Sollte ich eine Pause einlegen? Oder wie kann ich es mir erklären?

Ich war mir nicht sicher, ob ich für den Wert der Masse auch nur die Masse der einzelnen O-Atome nehmen soll oder ob die Molare Masse des ganzen Moleküls oder nur der darin enthaltenen O-Atome gefragt ist. Ich habe nun die 10,25g durch die Molare Masse dee O-Atome gerechnet und nicht durch die des ganzen Moleküls. Ist das richtig?

Halloo,

ich komm bei den Aufgaben in Chemie so gar nicht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Die Aufgabe lautet

Fülle zunächst die Tabelle aus und erkläre dann den Zusammenhang zwischen Bindungsart und Aggregatzustand. Nutze für deine Erklärung die konkreten Beispiele Oz, H20 und NaCl.

Verbindung= O2;H20;NaCl

Schmelztemperatur= -219;0;808

Siedetemperatur= -183;100;1465

Bindungsart= elektronenpaarbindung; elektronenpaarbindung; ionenbindung

Aggregatzustand bei 20*C= gasförmig; flüssig; fest 

MFG

Hi, kann mir jemand bei folgender Aufgabe helfen? Das Aminosäure-Kation von Alanin (2-Aminopropansäure) hat in seiner Struktur eine COOH-Gruppe sowie eine NH3*-Gruppe. Jeder dieser beiden funktionellen Gruppen lässt sich ein pK-Wert zuordnen.

Berechnen Sie für jeden der beiden angegebenen pK-Werte pKB-Wert 1: 11,65 pKB-Wert 2: 4,13) den zugehörigen pKs-Wert und begründen Sie, weshalb der pKs-Wert der COOH-Gruppe niedriger ist als der pKs-Wert der NH3*-Gruppe?

Hi, kann mir jemand bei der Aufgabe helfen, die Lage des chemischen Gleichgewichts zu erklären? Also n Hexan wird mit Brom versetzt. Es kommt zu einer Entfärbung de resktionsgemisches und der Indikator färbt sich rot. ( also eine Säure?) Meine Vermutug wäre: HBr+h20–> H3O+ + Br-

HBr hat einen pKs Wert von -9 und Br- hat einen pKb Wert von 23.

Die Säurestärke ist hier stärker als die Base. wie kann ich jetzt die Lage des Gleichgewichts argumentieren?
Das Gleichgewicht verschiebt sich in Richtung der Edukte, um die Konzentration der Hydronium-Ionen entgegenzu wirken?

Ich schreibe bald eine Chemiearbeit und ich verstehe noch nicht ganz den Zusammenhang zwischen Mol, Gramm und Anzahl Teilchen. Wäre froh, wenn es mir noch jemand erklären könnte. ^^

Hi, kann mir jemand die folgenden pKB-Werte den zugehörigen Amino-Gruppen zuordnen? pKB-Wert A= 3,3 pKB-Wert B= 4,1 pkB-Wert C= 9,13

Die Verbindungen sind ein Alanin Molekül und Anilin und Methylamin.. anbei:

Ansatz: Methylamin pKB= 3,3 Bei Anilin hätte ich 9,1 gesagt, weil da halt eine positive Ladung ist und mesomeriestabilisert, deswegen will es ja eher ein Proton nicht aufnehmen? und bei Alanin pkB =4,1, weil da noch eine COOH Gruppe beteiligt ist?

Angenommen ich habe eine 0,1 molare Ammonium-Lösung in Wasser. Der pKs von Ammonium ist 9,2.

Somit ist die Säurekonstante Ks von Ammonium 10^-9,2 mol/L

Wenn ich jetzt wissen möchte, zu wie viel Mol Hydronium-Ionen und wie viel Mol Ammoniak die 0,1 mol Ammonium in einem Liter Wasser dissoziieren, kann ich das dann mit diesen Angaben ermitteln?

Die Reaktion ist NH4++H2O⇌NH3+H3O+

Das Massenwirkungsgesetz wäre hiermit:



Da jedes Hydronium-Ion mit der Bildung eines Ammoniakmoleküls einhergeht, ergibt sich bei bekannter Ammoniumkonzentration und bekannter Säurekonstante Ks: [H3O] wäre demnach 0,000007943282347 mol/L

Wenn aber von 0,1 mol/L Ammonium 0,000007943282347 mol/L zu Hydronium dissoziieren, dann liegen ja eigentlich nur 0,099992056 mol Ammonium vor. Ensprechend müsste im Massenwirkungsgesetz dann stehen:

Aber dann wäre das Ergebnis für [H3O] wiederum anders, mit 0,000007942966862 mol/L anstatt 0,000007943282347 mol/L.

Was mache ich falsch, bzw. wie werden die Konzentrationen der Reaktionspartner im Massenwirkungsgesetz bei gegebener Säurekonstanten und gegebener Ausgangskonzentration der Säure korrekt berechnet?

Mir ist bewusst, dass bei schwachsen Säuren dieser Unterschied in der Konzentration vor und nach Dissoziation vernachlässigt werden kann, da er sehr gering ist. Dennoch möchte ich es genau wissen. Und bei mittelstarken Säuren ist das wie ich meine auch ein echtes Problem.

Ich habe folgende Aufgabe:

In einer Trinkwasserprobe wurde ein Nitratgehalt von c=0,5 mol/m^-3 bestimmt. Vergleichen Sie dieses Ergebnis mit dem in der Trinkwasserverordnung festgesetzten Nitratgrenzwert von 50 mg/L.

Das Ergebnis ist m(NO3)=0,031g.. doch wie komme ich auf dieses Ergebnis??

ist es:

2Na + Cl2 -> 2 NaCl

oder

Na + Cl -> NaCl

Wie begründet man, dass die reaktion freiwillig abläuft ode nicht…?

Also bei reaktion 1) 3O2 (g) —> 2O3 (g)

Die Enthalpie hat den Wert 286kJ/mol

die Entropie nimmt ab mit dem Wert -137J/mol/K.

Bei der freien Reaktionsenthalpie Delta G kam der Wert 326,83kJ/mol.

Also liegt das GG auf Seiten der Edukte… warum läuft diese reaktion nicht freiwillig ab?? wie begründet man das?

Wenn ich eine Natriumcarbonatlösung mit c=0,1 mol/l habe, wie groß ist dann die Konzentration an Carbonat-Ionen? Ist die auch 0,1 mol/l oder muss ich da irgendwelche stöchiometrischen Faktoren beachten, weil 2 Natrium-Ionen und ein Carbonat-Ion entstehen?

Hallo ich habe eine sehr schwierige Aufgabe bekommen von mein Lehrer ich weiß nicht welche Rechnung ich machen soll kann jemand mir dabei helfen

frage : berechne das volumen einer 0,1 molaren naoh, das nötig ist um 500 ml einer lösung mit ph 4 zu neutralisieren

Hallo ich habe eine Chemie Aufgabe die ich nicht verstehe.

Wieviel Mol elementsres Iod sind in 1008gramm enthalten? (Mr von I=126g)

40 Milli Mol pro Liter Kaliumchlorid

50 Milli Mol pro Liter Natrium Sulfat

60 Milli Mol pro Liter Glukose

Richtig ist die Glukose. Warum? Es geht doch nur um die Molarität also um die Stoffkonzentration und die ist doch von Kaliumchlorid am geringsten.

Hallo Zusammen

DAs ist eine Frage der Lernziele für einen Chemietest.

Sind es CO2 und H2O?

Liebe Grüße bouldern12

Mich verwirrt das irgendwie voll. Ich habe es schon versucht und habe die Stoffmenge von HCL berechnet, welches 0,1 mol ist.

Ab hier bin ich mir unsicher, aber 0,1 mol ist mit 0,9 mol von 1mol entfernt.

Das muss ich dann mal die Standardenthalpie rechnen, aber es verwirrt mich voll was diese Standardenthalpie ist. Und ich meine damit nicht die Definition von Standardenthalpie, sondern was das ist im Kontext in der Aufgabe.

Hallo zusammen,

aktuell belege ich Technische Thermodynamik in meinem Maschinenbaustudium und rechne gerade eine alte Klausuraufgabe durch. (siehe Fotos) Die angegebenen Werte in a) und b) sind meine Berechnungen und in e) ist das nur eine Annahme, korrigiert mich dort also liebend gern. Mein Problem sind die Aufgaben c) und d) dort weiß ich leider 0,0 weiter und wäre sehr dankbar, wenn jemand die richtigen Formeln bzw. Ansätze in dem Bereich hätte. Alle Werte die dazu notwendig sind, sollten in der Aufgabenstellung stehen. Falls nötig kann ich auch meine Berechnungen von a) und b) hochladen. Vorab vielen Dank für jegliche Mühe und Hilfeversuche. LG

Hallo Community,

Ich weiss nicht wie die folgende Aufgabe berechnet wird:

Der Drehwert von (R)- Mathamphetamin beträgt -18,9 °ml g^-1 dm^-1 .Es wurden 1000 kg Metamphetamin sichergestellt.Im Labor wurde der Anteil an ( S)- Metamphetamin polarimetrisch (Küvettenlänge : 20 cm) untersucht.Für eine wässrige Lösung einer Konzentration von 1M wurde ein Drehwert von 2,5° gemessen.

Wie viele Kilogramm an (S)- Enantiomer sind sichergestellt worden?

Danke im Voraus!😊

Hallo Community,

Ich weiss nicht wie die folgende Aufgabe berechnet wird :

Pyridin besitzt einen KB - Wert von 1, 5 * 10^-9. Die molare Masse beträgt 79.10 g/ mol.Die Dichte beträgt 0,982 g/cm.

Sie geben 2ml Pyridin (99.5% (m/m) in 500 ml Wasser.Wie ist der pH-Wert der entstandenen Lösung?

Vielen Dank im Voraus! 😊

Hey :)

Wir sollen in Chemie die Reaktionsenergie von Octan (C8H18) ausrechnen.Habe ich auch gemacht bin mir aber nicht sicher ob ich richtig gerechnet habe und finde die Lösung dazu auch nicht im Internet.Könnte mir jemand der davon Ahnung hat sagen ob das Ergebnis richtig oder falsch ist?Also meine Reaktionsenergie mithilfe der Bindungsenergie ist 4159 kj/mol

Hallo,

kann mir jemand die Aussage erklären, dass der ph-wert einer Lösung keine Aussagen über die Stärke einer Säure erlaubt?

Ich weiß, dass eine Säure stark ist, wenn die Protolyse vollständig abgelaufen ist und eine Säure schwach ist, wenn die protolyse unvollständig abgelaufen ist. Aber kann mit die Antwort auf diese Aussage irgendwie nicht erschleißen.

MfG

Die a) habe ich verstanden pH-Wert ist -3, wie berechne ich den Wert z.B. bei der b) ohne pKs-Wert und wie geht das bei c)-e)?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!

Ammoniumchlorid ist ein Salz, das sich endotherm in Wasser löst. Die für diesen Lösevorgang benötigte Lösungsenthalpie beträgt 14KJ/mol.
wie berechne ich jetzt die notwendige Lösungsenthalpie für das Löseb von 0,15mol dieses Salzes?

In einem 1L Gefäß befinden sich 0,060 mol SO3(g). Beim Erwärmen dissoziieren 40% gemäß 2 SO3 = 2 SO2 + O2. Wie groß ist die Gleichgewichtskonstante K?

Ich weiß, dass 0,060 mol*40% = 0,024 mol SO3 zerfallen und, dass die Anfangskonzentration von SO3 demnach 0,024 mol/L ist (falls mir das hilft).

Aber ich bin echt verwirrt wie ich mir jetzt die Konzentrationen von den Produkten bzw auch vom Edukt ausrechnen kann!

Kann mir bitte jemand dabei helfen?

Hallo,

könnte mir jemand bei der Aufgabe unten helfen, da ich diese Art der Berechnung noch nicht hatte.
Danke im Vorraus :)

Aufgabe: Berechnen Sie den Blutalkoholgehalt eines Säuglings ( r=0,8) mit einer Masse von mp = 5 kg nach Einnahme von 2 ml eines Pharmakons mit 40 Vol-% Ethanol.

Antwort: 0,158‰

Hinweise aus Tabellen des Europäischen Arzneibuchs:

c(V/V)=40% : c(m/m)=33,3%

c(m/m)=33,3% : p = 0,948 /cm3

Ich komme zu anderem Wert, wie kommt man zu dieser Ergebnis?