Was mache ich nun?

Ich hasse Deutschland. Ja was mache ich nun? Ich kann Deutschland einfach nicht ausstehen. Von seiner Geschichte bis hin zu seinem gegenwärtigen Zustand, es ist alles so frustrierend für mich. Es scheint, als ob die Deutschen ständig versuchen, die Welt mit ihrer Vergangenheit zu erdrücken. Jedes Mal, wenn man über Deutschland spricht, wird man mit Erwähnungen des Zweiten Weltkr*egs und des Hol*causts bombardiert. Es ist, als ob sie es nie hinter sich lassen könnten.

Doch das ist nicht alles. Die deutsche Kultur und Mentalität sind mir ein Dorn im Auge. Diese übertriebene Effizienz und Pünktlichkeit sind einfach nervig. Alles muss nach Plan laufen, und jede Abweichung davon wird als persönliches Versagen angesehen. Die Menschen sind so distanziert und reserviert, es ist schwer, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die deutsche Bürokratie ist ein Albtraum, und die ständigen Regeln und Vorschriften machen das Leben hier einfach anstrengend.

Auch die Politik in Deutschland frustriert mich. Die ständigen Koalitionsregierungen scheinen keine klaren Entscheidungen zu treffen, und die Interessen der Bürger gehen oft verloren. Die Migrationspolitik hat zu einer kulturellen Veränderung geführt, die ich ablehne. Die Wirtschaft mag stark sein, aber zu welchem Preis? Die soziale Ungleichheit und die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich sind beunruhigend.

Ja, ich habe meine Gründe, Deutschland zu hassen. Ich fühle mich hier nicht willkommen oder verstanden. Die Kultur, die Menschen und die Politik passen einfach nicht zu mir. Es tut mir leid, aber ich kann einfach keine positiven Gefühle für dieses Land aufbringen.

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Ist das Gedicht gut geschrieben?

verbesserungstipps bitte, bin weder in Grammatik noch kommasetzung oder Rechtschreibung wirklich gut, aber wollte es trotzdem mal zeigen, weil ich finde ich kann doch recht gut mit Worten:

War ich dir überhaupt mal etwas wert? 

meintest du die Dinge, die du gesagt hast überhaupt einmal ernst? 

auch wenn nicht, es war ein schöner Scherz. 

aber auch der größte Schmerz. 

du warst ein Teil von meinem Herz. 

als du gingst, nahmst du diesen mit,

wo einmal du warst, ist es nun dunkel und leer.  

und obwohl ich mir dir keinen Kontakt mehr habe, bist du immernoch die Hauptperson in meinem Leben. 

du bist die Person um die sich meine Gedichte drehen. 

wie die Erde  um die Sonne

was wäre wenn ich zu dir zurück komme? 

 

„ich träume von dir“- und ich wusste schon damals, das erträumst du dir. 

aber passiert ist es nicht. 

auch wenn du es mir versichertes, es sei im recht, täuscht du dich. 

wenn das wirklich so war, warum ging es so schnell das mit uns zu beenden? 

ich dachte du meintest du willst mich nie verlieren? und das wir uns immer lieben? ich dachte wir wären verbunden? und egal was passiert, wir werden nicht enden? 

du hast mir am Anfang alles gegeben, was ich brauchte

dann warst du weg. 

ist das dein Trick? 

verletzte Menschen, verletzten Menschen. 

nun hat auch dieser Satz einen Zweck. 

aber warum ich? 

warum nicht deine anderen Mädchen. 

ich weiß ich war nie die einzige für dich. 

und hier steh ich ohne dich 

ich weiß, ich weiß keine Dinge über dich. 

und trotzdem vermisse ich dich. 

und mich. 

du warst so perfekt. 

und jetzt bist du weg. 

denke du hast es nie ernst gemeint, sonst wärst du geblieben. 

und wir würden uns noch immer

gegenseitig lieben. 

ps: das die Satzanfänge klein sind, ist bei mir so ist irgendwie mein style, normal ist alles klein geschrieben. Aber keine Lust das jetzt auszubessern! Danke

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