Probleme mit Retoure?

Hallihallo liebe Community und erstmal schöne Weihnachten.

ich habe Ende November einige Dinge bei Eis.de bestellt, irgendwann erhalten, und die Sachen, die mir dann doch nicht zugesagt haben, originalverpackt mit vorhandenem Hygienesigel so wie auf der Homepage geschrieben (Adresse, günstigste Versandart) per DHL als Päckchen (2Stück) versendet. Das war am 7.12.

in selber Zeit, hat meine Bekannte, die mit mir über ihr Konto bestellt hat ebenso Rücksendung+Erstattung verlangt, und mittlerweile das Geld schon wieder erhalten. Auch bekam sie eine Empfangsbestätigung des Paketes mit Info das es zur Prüfung weitergeleitet wird. Diese bekam ich bis heute nicht.

Naturlich habe ich versucht, Eis.de zu erreichen, beim Mail Kontakt, wird an den Second Level Support weitergeleitet, der mir is jetzt noch nicht geantwortet hat, per Telefon habe ich trotz dessen, das ich mit 4 telefonen parallel überall fast 1 Stunde gewartet habe, niemanden erreicht.

ich bin echt verärgert, und hätte nicht gedacht, dass das so ein Aufriss wird.

Es geht an sich schon um einen etwas größeren Betrag (>100€) den Eis.de mir jetzt schuldig ist.

ich hatte auch schon überlegt, ob da vielleicht irgendwas verloren gegangen ist, jedoch kannst mir ja auch nicht erzählen, dass zwei Pakete verloren gehen. Hab halt leider keine Sendungsverfolgung o.ä weil ich doof war. Das nächste mal weiß ich bzgl. dessen zumindest besser Bescheid.

was kann ich tun? Ich habe echt keine Lust so ,,viel Geld“ zu verlieren. Ich habe zwar nen Rechtsanwalt in Kontakt, wegen einer anderen Thematik, jedoch möchte ich eigentlich nicht, dass ich diesem erzählen muss, dass ich beim Setoys Shoppen zu sehr übertrieben habe.

Liebe Grüße

DHL, Retourenschein
Fitnessstudio aufgrund Erkrankung kündigen?

Hallo, und zwar habe ich eine Frage an jene, welche schoneinmal Probleme mit der Kündigung eines Fitnessstudiovertrages aufgrund einer Erkrankung hatten.

Und zwar habe ich mir Mitte Februar diesen Jahres den linken Knöchel verstaucht, und nach wie vor Probleme selbst bei leichter Belastung (schnelles Gehen, wobei Springen oder Rennen gar nicht mehr möglich ist). Nun habe ich mir eine Attest von meiner Hausärztin ausstellen lassen, in dem sie bestätigt, dass ich ,,aus gesundheitlichen Gründen vorraussichtlich innerhalb des nächsten Jahres keine sportlichen Betätigungen ausüben kann.''

Natürlich habe ich auch eine schriftliche Kündigung mit beigelegt, in der steht, dass ich mich auf deren AGB Absatz 0283 beziehe, und ich eben aufgrund meiner Erkrankung, welche nicht genannt war, da ich es meines Wissens nach nicht muss (Recherche im Internet BGH Urteil vom 8.2.2012) außerordentlich kündige.

Heute, nach 21 (!) Tagen, hat Abends um 18.00 Uhr irgendein Typ angerufen, und mir gesagt, dass sie die Kündigung so nicht annehmen wollen, da ja keine Diagnose ersichtlich wäre. Ich versuchte ihm die Sachlage zu erklären, dass es mir halt einfach nicht möglich sei, weiter im Studio zu trainieren aufgrund der Erkrankung. Er meinte, dass ich dann doch andere Übungen bei ihnen machen könnte etc. übliches blabla halt. Dazu meinte ich dann nur noch, dass ich denke, dass ich bezüglich den Übungen vorallem mit meinem Fuß wohl mit jemandem mit medzinischer Ausbildung (z.b Physiotherapeut) besser aufgehoben wäre, als bei seinen ,,gut ausgebildeten'' Trainern.

Naja, nun er wollte eben ein Attest mit Diagnose, und ausdrücklichem Inhalt, dass ich keinen Sport mehr machen kann, und das Training im Fitnessstudio kontraindiziert wäre, wobei er ja nichteinmal damit große Chancen sähe.

Jetzt lautet meine Frage an euch, liebe gutefrage-Gemeinschaft, habt ihr auch schoneinmal einen Fitnessvertrag ausserordentlich gekündigt? Und wenn ja, welche gesundheitlichen Gründe habt ihr genannt, und wie präzise war euer Attest??

Nach meiner Recherche müssen Fitnessstudios in diesem Fall sogar Atteste mit ,,Patientin XX ist ab dem heutigen Tage vollständig und dauerhaft Sportunfähig'' annehmen. Und ebenso meines Wissens nach sind diese ebenfalls Rechtsgültig.

Vielen Dank schonmal, und sorry, falls ich hier unwissend bin. ich möchte wirklich raus aus diesem Vertrag, da es für mich mit den Schmerzen im Fuß wirklich keine Option ist, ich aber dennoch zu geizig bin, weiterhin zu Zahlen 1 Jahr.

Kündigung, Recht, Gesundheit und Medizin, außerordentliche kündigung
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