Meine Mutter ist schwer krank. Wie kann ich damit klar kommen?

Sie hat schweren Lungenkrebs.... Die halbe Lunge wurde entfernt, danach ist der Krebs in ihr Kleinhirn gewandert und wurde operativ entfernt... Danach war sie komplett anders... Es tut mir so verdammt weh meine mama so zu sehen... Jetzt ist auch noch ihre Niere befallen und auch wieder die Lunge.... Jetzt ist sie so hart es für mich ist ein Pflegefall.... Mama hat alles für mich getan! Und ich mache jetzt alles für meine mama denn das hat sie verdient! Mein Problem ist , auf einmal kommen Familienmitglieder die sich jahrelang nicht gemeldet haben... Traurig aber okay... Das schlimme ist ich habe am 12.12.2010 mein Vater verloren ... Er erlitt einen schweren Herzinfarkt und ich habe ihn wiederbelebt erfolgreich... Im Krankenhaus ist er dann verstorben.... Vielleicht kann mir jemand einen tipp geben .. Ich hoffe das meine mama noch 10-20 Jahre lebt.... Aber so hart es ist bin ich froh wenn sie den dritten Geburtstag in 2 Jahren meiner Tochter erlebt... Es tut echt gut mal alles von der Seele zu schreiben... Ich habe Angst das ich es dann nicht mehr packe! Soll ich jetzt schon zum Psychologen? Habe als das mit meinen Vater war ein Jahr lang opipramol und Citalopram bekommen.... Ich habe keine Angst um mich ....ich habe Angst davor das der erste auf der Straße einen dummen soruch bringt oder einer von den Pseudofamiliennutgliedern .... Was kann ich tun? Bitte ehrlich sein...

Chemotherapie, Krebs, Lungenkrebs
Wie läuft das mit Krebs im Endstadium ab?

Hallo Zusammen,

Ich muss einfach mal Fragen, ich mein ich habe sehr viel recherchiert aber ich werde nicht schlau daraus. Also ich habe eine Freundin in meiner Schule und sie kam nach den Sommerferien mit einer 'schlimmen Nachricht' an, Sie hat eine Tumor in der Wirbelsäule. Ja, ich meine das ist echt eine blöde Nachricht aber eine Freundin und ich wir zweifeln sehr daran, dass sie lügt, weil sie meinte sie wäre im 4 Endstadium und da meine Freundin und ich etwas genauer wissen wollten was mit ihr los ist haben wir recherchiert und darauf hin haben wir herausgefunden das es nur 3 Stadiums gibt. Dies hat uns etwas durcheinander gebracht und sie sieht noch sehr Lebensfroh aus, ich will auch jetzt nicht unverschämt sein, aber haben Menschen die Krebs haben nicht Haarausfall?, sie hat auf jeden Fall noch volles Haar! und Chemo will sie auch nicht mehr machen, sie hatte zwar mal welche gemacht, sagte sie, aber sie möchte das nicht mehr machen (gut jeder seine Sache) ja auf jeden Fall möchte ich jetzt genau wissen

Wie viel Stadiums gibt es bei Wirbelsäulen krebs? Wie sieht das mit der Chemo aus? und wie ist man danach so ? Wie wird es sonst so behandelt?

also ich möchte einfach mehr darüber wissen und vielleicht helft ihr mir ja auf die Sprünge, ich meine so ein Thema ist nicht gerade schön und etwas unangenehm für mich, aber ich will nur wissen wie ich damit umgehen soll.

MFG

Wirbelsäule, Erkrankung, Krebs
Mein Vater stirbt bald, was soll ich machen?

Hey, ich bin 14 (bald15) und mein Vater liegt im sterben. Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde bei meinem Vater Darm Krebs diagnostiziert, am Anfang sah alles noch harmlos aus und er hat die erste Chemo gemacht, ihm ging sogar den Umständen entsprechend gut. Naja die erste Chemo hat aber nichts gebracht und so musste er eine ändere (stärkere) machen. Durch diese ging es ihm auch immer schlechter und er bekam schließlich Probleme mit der Leber (Krebsgeschwüre drückten) und musste immer häufiger ins Krankenhaus, trotzdem hat er immer gesagt dass das halb so wild ist. Ninja so ging dann immer weiter bis man ihm angesehen hat das es ihm gar nicht gut ging, er war extrem dünn am Oberkörper, Arme Kopf und hat einen Blähbauch und Wasser in den beinen. Trotzdem hat er mir und meiner Schwester erzählt das er bald wieder nachhause kann. (Als info meine Eltern sind getrennt und beide haben neu geheiratet. Ich und meine Schwester wohnen bei unserer Mutter und waren sonst jedes 2te Wochenende bei Papa, unserer Stiefmutter und unserem mittlerweile 3 Jahre alten Halbbruder) Jetzt haben wir aber erfahren das es keine Hoffnung mehr gibt. Er liegt jetzt auf der Palliativen Station und jeder Tag kann sein letzter sein. Man wartet quasi nur noch auf sein sterben. Er bekommt zwar eine ziemlich hohe Dosis Morphium aber trotzdem denke ich das er seelisch leidet ich meine er hat zwei Töchter die er nie erwachsen sehen wird und ein Sohn den er nicht mal einschulen kann. Außerdem mache ich mir so große sorgen um meine Stiefmutter, sie ist jetzt alleine mit ihrem Sohn und sie hatten schon vorher(als beide noch gearbeitet haben)keine Unmengen an Geld. In meinem Kopf geht es rauf und runter erst denke ich es ist okay für mich und dann realisiere ich erst das ich ihn dann nie wieder sehen kann und halte es kaum aus. Ich vermisse ihn jetzt schon obwohl ich in jeden Tag sehe. Einerseits hoffe ich das es schnell für ihn vorbei ist damit er nicht leiden muss andererseits will ich nicht das er geht. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen das er weg ist, mein Vater war immer so einKämpfer und hat uns immer aufgebaut, am liebsten wär ich zu ihm gezogen. Ich halte es kaum aus darüber nachzudenken aber ich denke fast nur darüber nach und erinnere mich an alles. Das tut so weh weil er so ein starker und lebensfroher Mensch war, ich will einfach nicht das er geht! Wie soll ich ohne ihn weiterleben? Was soll ich machen? Wie soll ich damit klarkommen? Ich kann mir nicht vorstellen da sich jemals darüber hinweg komme! Ich liebe meinen Papa so sehr, wie soll ich das schaffen???

Tod, Vater, Krebs, Verzweiflung
Mega Angst vor Hautkrebs was kann ich tun?

Hallo! Ich weiß, das ganze ist jetzt vielleicht bescheuert, aber ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie Angst ich habe. Ich bin jetzt 14 und habe erst neulich einiges über schwarzen Hautkrebs gelesen und seitdem habe ich unendlich Angst davor das ich das haben könnte. Ich war noch nie beim Hautarzt, werde jetzt dann aber bald hingehen. Aber die Zeit bis dahin kommt mir gerade so unendlich lange vor und ich weiß nicht wie ich mit meiner Angst umgehen soll. Ich hab den Fehler gemacht, im Internet immer mehr über schwarzen Hautkrebs zu lesen, und obwohl ich irgendwo weiß das vieles davon nur Panikmache ist und ich mir einiges jetzt einbilde habe ich seitdem dauernd panische Angst. Ich habe das Gefühl das sehr viele von den Symtomen des schwarzen Hautkrebs bei mir zutreffen, bei Dingen für die ich vorher ganz einfache Erklärungen hatte. Zum Beispiel mal eine etwas schlecht heilende Wunde, ein nicht perfekt gewachsenes Muttermal. Außerdem habe ich gelesen das man diesen Krebs im fortgeschrittenen Stadium u. a. durch Bauchschmerzen und Gelenkschmerzen spüren kann, was beides ab und zu auf mich zutrifft (bis vor ein paar Tagen war einfach noch zu wenig Bewegung seid den Ferien Schuld) Ich weiß ja irgendwo, das ich mir total Panik machen lasse, aber ich schaffe es nicht mich davon abzulenken - sobald ich nur eine Minute Zeit habe nachzudenken, ist die Angst wieder da. Meine Fragen sind jetzt erst mal: Kennt ihr dieses Gefühl und weiß jemand was ich dagegen machen kann? Und dann wollte ich noch gerne etwas zu schwarzem Hsutkrebs fragen, nämlich: Wie groß ist die Chance auf Hautkrebs in meinem Alter, am Anfang habe ich mir noch recht wenig Sorgen gemacht weil ich nicht übermäßig blass bin oder mich oft in der Sonne aufhalte, Krebs gab es in meiner Familie soweit ich weiß auch noch nicht so viel, häufig nur bei denen die geraucht haben oder mit anderen Giftstoffen in Berührung gekommen sind. Und was mich, abgesehen von dem ganzen jetzt interessiert, wie verläuft diese Krankheit, wenn man sie hat und nicht rechtzeitig behandelt, also wie macht sie sich bemerkbar? Ich habe erhlich gesagt weniger Angst davor, irgendwann zu sterben als Jahrelang mit Schmerzen vor mich hin zu kriechen! Stirbt man an schwarzem Hautkrebs eher schnell oder leidet man da ewig lange? Und mal angenommen, ich habe tatsächlich Hautkrebs, vielleicht schon seit Jahren, wie groß ist dann die Chance das ich ihn wieder wegbekommen, beziehungsweise, wie fortgeschritten kann er schon sein? Ich weiß das ist jetzt ein langer Text und kommt vielen vielleicht total dumm vor, aber ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand antworten könnte. Danke schonmal und Liebe Grüße!

Angst, Krankheit, Hautkrebs, Krebs, melanom, schwarzer Hautkrebs
Einseitig geschwollene Mandel - Tumor?

Hey. :)

Ich war am Dienstag beim Hausarzt, weil ich seit Wochen ein kloßiges Gefühl im Hals habe. Habe mir vorher nichts dabei gedacht, dass man mal krank ist, ist ja nichts ungewöhnliches. Sie schaute in meinen Mund und sagte nur 'Ach du sche**e. Sofort ab zum HNO Arzt.' Dort war ich dann natürlich auch.. Und dann der Schock. Sie schaute sich die Mandel an, tastete etwas daran rum und meinte dann, dass sie ernsthaft mit mir reden müsste. Sie sagte zu mir, dass sie einen Tumor vermutet, da keinerlei Beläge, Schmerzen oder Entzündungen vorhanden sind. Meine linke Mandel ist wirklich extrem groß, sie schaut bereits hinter dem Gaumen auf der rechten Seite hervor. Sie meinte, die Mandeln müssen so schnell wie möglich raus, danach werden sie von Pathologen untersucht und dann erfahre ich alles weitere. Ich habe jetzt total Panik, denn sie fing dann an mit Krebs und erklärte mir bereits, wie eine Chemotherapie abläuft. Ich habe wirklich die ganze Praxis zusammen geheult. Am Donnerstag werde ich operiert. Hattet ihr sowas auch schon mal und wie ist es ausgegangen? Ist es nach der OP sehr schmerzhaft? Kann ich mir mein eigenes Trinken mit ins KH nehmen? (Wasser mit Geschmack, ohne Kohlensäure) Ich habe totale Angst vor dem Krankenhaus, dass ich wieder die ganze Zeit weinen muss.. Das ist mir soo peinlich, ich will nicht als Memme dastehen, vorallem bekommt der Bettnachbar ja alles mit.. :/ (bin w, 19)

Ich danke euch jetzt schon mal für eure Antworten. :)

Schmerzen, Krebs, Mandeloperation, Tumor
Wie gefährlich ist die Arbeit mit Asbest gewesen?

Hallo, Ich bin 17 Jahre alt und arbeite jetzt seit letzter Woche Montag in einem Stahl- , Hammer- und Walzwerk als Ferienjobber bei den Betriebsmaurern. Letzte Woche Mittwoch wurde ich mit einem Kollegen dann in eine alte Trafostation geschickt um die elektrischen Aufbauten (auf denen kein Strom mehr war) abzureißen. (Nebenbei gesagt Schlosseraufgabe und nichts für Maurer) Der Kollege sollte sich ebenfalls umsehen ob die Platten an den Schaltschränken Asbestplatten sind. Er ist sich nicht sicher gewesen trotzdem haben wir die Arbeit anfangs ohne Atemschutz ausgeführt, mittlerweile weiß ich das in diesem Raum an einer Niesche neben dem Einganz 4 Asbestpappen (dort stand "best 86%" (Pappe war gerissen deswegen nur "best" - Internetrecherche zeigt das dies AsbestC ist) angeklebt waren die wohl als Reste dort verbaut wurden und das die Schaltschränke vermutlich mit ca. 15 qm Asbestplatten (eventuell Eternit) eingekleidet wurden (ebenfalls leicht beschädigt jedoch liegen diese Beschädigungen lange zurück) :

Tag 1 Mittwoch : Abriss von Gipswänden in den Schaltschränken und Metallarbeiten. Schwere körperliche Arbeit mit hoher Atemfrequenz ohne Atemschutz.

Tag 2 Donnerstag mit Atemschutz Dräger X-Plore 1320 V (FF)P2 : Flexen von Stahlgerüst. Schwere körperliche Arbeit ebenfalls mit hoher Atemfrequenz.

Tag 3 Freitag mit Atemschutz Dräger X-Plore 1320 V (FF)P2 : Flexen von Stahlgerüst. Schwere körperliche Arbeit wieder mit hoher Atemfrequenz.

Tag 4 Montag mit Atemschutz 3M Aura 9322* (FF)P2 : Flexen von Stahlgerüst und Entfernung der mysteriösen "Platten" mit geringer Beschädigung an den Platten.

Baujahr des Gebäudes ist übrigens 1966 , was für Asbest spricht. Meien Frage ist jetzt ob ich nenneswert durch Asbestfasern gefährdet war und ob diese Anzahl schon zur Asbestose oder Ähnlichem führen kann. Danke schonmal

Asbest, Krebs

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